Re: ATM universell
Verfasst: Di 9. Apr 2019, 09:31
Komfortzone erweitern: PA Endstufen zwischen AVR und ATM klemmen.
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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da ein Uni-ATM den Frequenzbereich nicht erweitert, braucht's a priori auch nicht mehr Antriebsleistung, oder?chimaira hat geschrieben: …, da ein ATM viel Leistung saugt.
Ganz genau, es gibt kaum noch auftrennbare Stereoverstärker mit rausnehmbarer Brücke zwischen Main IN und OUT, also ist halt gar nicht mehr vorhanden.chimaira hat geschrieben:Und trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage. Einzigst gescheite Lösung, da ein ATM viel Leistung saugt.
Das kann ein AVR alleine gar nicht bieten.
Da auch diese ATMs einen Bassregler haben und die Spannung anheben, wird auch Leistung bei höheren Pegeln abgefragt.Indianer hat geschrieben:da ein Uni-ATM den Frequenzbereich nicht erweitert, braucht's a priori auch nicht mehr Antriebsleistung, oder?chimaira hat geschrieben: …, da ein ATM viel Leistung saugt.
Ist mir ein Rätsel... keine Ahnung was dein Kumpel für Lautstärken fährt, bzw. wie dort die Raumakustik ist.chimaira hat geschrieben:Da auch diese ATMs einen Bassregler haben und die Spannung anheben, wird auch Leistung bei höheren Pegeln abgefragt.Indianer hat geschrieben:da ein Uni-ATM den Frequenzbereich nicht erweitert, braucht's a priori auch nicht mehr Antriebsleistung, oder?chimaira hat geschrieben: …, da ein ATM viel Leistung saugt.
Naja der RS-700 war beim Kumpel an der 334 viel zu schwach.
Jetzt mit der LAB IPD 2400 sind es Welten...viel viel besser.
Den NAD C 326BEE gibt es da (noch) zu kaufen.Dobbs hat geschrieben:Bei welchen (günstigen) Geräten kann man denn ein ATM überhaupt einschleifen?