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NuBox 683, aber welchen Verstärker?
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Ich würde Prinzipiell immer zu nucontrol 2 und nu Power d/ a greifen...... so bleibt man auch für die Zukunft gewappnet.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
USB gerade an den NuPros getestet...... katastrophal, da kommt ja nichtmal die halbe Leistung bei den Lautsprechern an im Vergleich zu dem analogen Anschluss.yRG7oned hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 12:02
Da nun alle Fakten geklärt sind, wäre es vielleicht besser gewesen vor dem zurück schicken die NuPro mit dem USB "eingang" zu Testen.
Verwendet wurde das mitgelieferte USB-Kabel. Ehrlich, das war wie der Sound eines Fiat 500 verglichen mit dem eines Porsche 911ers.
Jetzt sag mir bloß keiner ich hätte die Dinger sicher falsch angesteckt.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Die Windows Lautstärke kann sich beim wechseln des Gerätes geändert haben. (Die NuPro ist dann Quasi die Soundkarte)Andreas Österreicher hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 21:35 Jetzt sag mir bloß keiner ich hätte die Dinger sicher falsch angesteckt.
PC -> Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 -> Sony STR-DE215 -> NuWave 85, NuWave 125; AKG 240 Studio
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Wie gesagt: USB kann Probleme bringen – vor allem, wenn man es nicht schafft, die Lautstärke einzustellen.
Dann ist es wohl besser, bei der analogen Klinke zu bleiben.
Vielleicht sollte man außerdem Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad verwenden, z.B. solche mit Horn und goldenen Chassis, die passen sicher gut.
Dann ist es wohl besser, bei der analogen Klinke zu bleiben.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Der Quellenpegel hat nichts mit der "Leistung" zu tun. Lautstärke an den Lautsprechern aufdrehen, und gut is.Andreas Österreicher hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 21:35USB gerade an den NuPros getestet...... katastrophal, da kommt ja nichtmal die halbe Leistung bei den Lautsprechern an im Vergleich zu dem analogen Anschluss.
Wenn beim Analogausgang irgendein Badewannenequalizer aktiv war: rekonstruier das Badewannensounding mit den Klangreglern der nuPro.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Das hängt sehr vom verwendeten Mainboard ab. Die sündhaft teuren Luxus-Boards jenseits der 200-€-Marke haben DACs mit SNR-Werten von teilweise 120 oder mehr (in der Realität lässt aber das Boarddesigen (Layout und Schirmungskonzept) solche hohen Werte nicht zu, analog einem Prosche, der seine 500 PS nicht mit 165-er Reifen hinten auf die Straße bringen kann) oder sogar einigermaßen brauchbare Kopfhörerverstärker mit eingebaut. Aber günstige Mainboards kann man in der Regel vergessen, zudem kommen zu den schlechten DACs dann noch minderwertige EMV-Abschirmungsmaßnahmen hinzu (deutlich warhnehmbares Knacksen oder Knistern, was katastrophal wäre, wenn man das ungefiltert auf eine Endstufe gibt, die dann plötzlich Impulse mit Maximalpegel wiedergibt.yRG7oned hat geschrieben: Do 12. Nov 2020, 12:02 Das höre ich auch immer wieder, das der OnBoard Sound garnicht so schlecht sein soll heut zu Tage...
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Lautstärke einstellen ist kein Problem..... ich kann auch beim FIAT 500 voll ins Gas steigen auf dass er beinahe so laut ist wie der 911er, klingt trotzdem anders.RAXMusic hat geschrieben: Fr 13. Nov 2020, 02:55 Wie gesagt: USB kann Probleme bringen – vor allem, wenn man es nicht schafft, die Lautstärke einzustellen.
Dann ist es wohl besser, bei der analogen Klinke zu bleiben.
Wenn die Teile zwar lauter werden aber KEINE tiefen Frequenzen mehr ankommen dann muss das Problem anderswo liegen.
Zuletzt geändert von Andreas Österreicher am Fr 13. Nov 2020, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Gut möglich, dafür muss man sich aber nicht schämen. Wer "alles kann", kann nichts.
Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Ja, sollte man meinen.Andreas Österreicher hat geschrieben: Fr 13. Nov 2020, 10:47 Lautstärke einstellen ist kein Problem.....
Ist ja auch klar: Ein USB-Kabel hat ganz dünne Signalleitungen. Da können die tiefen Frequenzen ja gar nicht durchgehen.Andreas Österreicher hat geschrieben: Fr 13. Nov 2020, 10:47 Wenn die Teile zwar lauter werden aber KEINE tiefen Frequenzen mehr ankommen dann muss das Problem anderswo liegen.
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Deine Vergleiche und Behauptungen, die du da in den Raum schreist, sind (mir) schon fast peinlich.
P.S.: Aber, wie einer bei uns so schön gesagt hat: „So sind wir nicht!" Nicht alle.