Re: Die neue nuBoxx B-40 - Eine für (fast) alle(s) !
Verfasst: Di 22. Jun 2021, 19:56
Kurzinfo:
Wieder Lied "I'm so Groovy", diesmal mit +15 dB, also 25 dB mehr als gestern bei Zimmerlautstärke. Im Supernahfeld, eingewinkelt.
Der Pioneer klingt ab ca. +10 dB etwas angestengt (flacher, dünner, irgendwie milchiger/mulschiger) ich denke nicht die Lautsprecher, Auslenkung ist auch noch nicht allzu stark, nur ordentlich. Und die Ohren sind noch dran und gut drauf, mehr muss aber auch nicht.
Für Nichtnahfeld sollte der Verstärker finde ich für Reserve wohl dann so an die 100 Watt schon haben.
Aber ich teste etstmal weiter.
Ach ja, Tischplatte noch nicht bedämpft, aber die Reflexionen treffen wegen leichten Vorbeugens an Tischvorderkante fast
mehr den Oberkörper, weil die Ohren deutlich höher sitzen als die Hochtöner.
Was positiv auffällt: Der Tiefbass wird hörbarer (ok, normal), das runded den Bass dann etwas mehr nach ganz unten ab.
So, nun mit 0dB in 5 m Entfernung an der gegenüberliegenden Wand (stabile Sandsteinwände) gehört. Der Bass "profitiert" von der ca. 30 Hz Längs-Mode, das klingt dann schon weit mächtiger als im Nahfeld bei selber Lautstärke. Aber nicht übertrieben und nicht zu leise, passt irgendwie gerade. Also: Im Nahfeld, ein Siebtel Raumtiefe von der Wand entfernt, bekommt man defintiv nicht mit, was an den Wänden los ist. In diesem Fall genügt mir im Fernfeld der Output locker.
Heißt für mich: Wenn man die Raummoden geschickt ausnutzt, kann man sehr viel Leistungsbedarf sparen, muss nur auf "etwas" Trockenheit im Tiefbass verzichten. Für Bässe unterhalb der üblichen Frequenzen klassischer Instrumente (z.B. ca. 35/40 Hz) uzw. unterhalb der Lautsprechergrenzfrequenz (41 Hz) finde ich das eigentlich ganz OK.
Wieder Lied "I'm so Groovy", diesmal mit +15 dB, also 25 dB mehr als gestern bei Zimmerlautstärke. Im Supernahfeld, eingewinkelt.
Der Pioneer klingt ab ca. +10 dB etwas angestengt (flacher, dünner, irgendwie milchiger/mulschiger) ich denke nicht die Lautsprecher, Auslenkung ist auch noch nicht allzu stark, nur ordentlich. Und die Ohren sind noch dran und gut drauf, mehr muss aber auch nicht.
Für Nichtnahfeld sollte der Verstärker finde ich für Reserve wohl dann so an die 100 Watt schon haben.
Aber ich teste etstmal weiter.
Ach ja, Tischplatte noch nicht bedämpft, aber die Reflexionen treffen wegen leichten Vorbeugens an Tischvorderkante fast
mehr den Oberkörper, weil die Ohren deutlich höher sitzen als die Hochtöner.
Was positiv auffällt: Der Tiefbass wird hörbarer (ok, normal), das runded den Bass dann etwas mehr nach ganz unten ab.
So, nun mit 0dB in 5 m Entfernung an der gegenüberliegenden Wand (stabile Sandsteinwände) gehört. Der Bass "profitiert" von der ca. 30 Hz Längs-Mode, das klingt dann schon weit mächtiger als im Nahfeld bei selber Lautstärke. Aber nicht übertrieben und nicht zu leise, passt irgendwie gerade. Also: Im Nahfeld, ein Siebtel Raumtiefe von der Wand entfernt, bekommt man defintiv nicht mit, was an den Wänden los ist. In diesem Fall genügt mir im Fernfeld der Output locker.
Heißt für mich: Wenn man die Raummoden geschickt ausnutzt, kann man sehr viel Leistungsbedarf sparen, muss nur auf "etwas" Trockenheit im Tiefbass verzichten. Für Bässe unterhalb der üblichen Frequenzen klassischer Instrumente (z.B. ca. 35/40 Hz) uzw. unterhalb der Lautsprechergrenzfrequenz (41 Hz) finde ich das eigentlich ganz OK.