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"The New World" mit Colin Farrell, Christian Bale
Ein typischer Terrence Malick Film. Treffender als wie folgt kann man es kaum formulieren:
"..Der zur Schau getragenen Minimalismus dürfte vielen den Eintritt in Malicks Welt erschweren. Und noch dazu stellen sich am zunächst hoch faszinierenden Konzept während der doch recht üppigen 135 Minuten gewisse Verschleißerscheinungen ein. Dem Zuschauer sollte im Vorfeld also bewusst sein, auf was er sich hier einlässt. Im Grunde ist The New World ein Arthaus-Film, der sich als Mainstream tarnt. Wer pompöse Schlachten erwartet, sollte auf Mel Gibsons ApocalyptoThe New World warten...". (Quelle). Ist zwar alles sehr schön und unkonventionell, aber irgendwie wartet darauf, dass der Film endlich losgeht...und dann ist er irgendwann vorbei. Daher von mir 6/10.
Düren hat geschrieben:
Du bemühst Dich zwar immer fleißig an diesem Image zu arbeiten, aber wie ich finde bist Du ein eher netter Mensch
Autsch. Daher musste ich auch das Rheinland verlassen.
Gut gekontert - Du bist ja doch ein Schlitzohr
Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
naja, nicht wirklich gut, aber für Lady Croft gibt es einen Bonus
Fazit: 5/10
Gruß
Bo.
Also sind dir die Titt.. 5 Punkte Wert ?
SPUN
Total durchgeknallter Drogenfilm. Sieht man was die Droge " Meth" aus Menschen macht! Nicht zu vergleichen mit Fear and Loathing oder Requiem for a Dream. Kommt eher in die Richtung Trainspotting. Film 6,5/10 Punkte
Ein Film, der anstrengt, bewegt, aufregt, aufklärt und den Hut ziehen lässt vor einem George Clooney, der nicht nur spielt, sondern auch hervorragend Regie und Teile des Drehbuchs übernommen hat.
Die Story ist im Grunde eine Homage an die Pressefreiheit, dargelegt am Real-Beispiel von Edward R. Murrow, der Mitte der 50er Jahre einen journalistischen Kampf gegen die schon als menschenverachtend und terroristisch zu bezeichnenden Vorgehensweisen eines damaligen US-Senators (McCarthy) gegenüber jeglicher Form des Kommunismus beschreitet. Der Antikommunist schreckt dabei auch nicht davor zurück, Murrows Kritik mit schmierigen "Vergeltungsschlägen" zu begegnen.
TOLL!
Was anfangs nervte, entpuppte sich storybedingt später doch als richtig: Das Bild ist komplett schwarz/weiß gehalten. Nach etwa 10 Minuten Eingewöhnungszeit geht es aber, da die Qualität doch ('mal abgesehen von den Originalbildern aus den 50er Jahren, die immer 'mal wieder eingespielt wurden) sehr gut ist.
Natürlich kann man von einem solchen Film keine Effektgewitter erwarten. So war es dann auch. Die Subbies haben sich nach kurzer Zeit abgeschaltet. Vom Ton überzeugte aber der Musicscore dermaßen (Jazz), dass ich wohl demnächst nach einem OST suchen werde.
Insgesamt: 9/10 und ein Tipp für einen anspruchsvollen Filmabend.
Crank
Habe selten so einen Schmarrn gesehen. Miese Schauspieler im Overacting-Modus. Dümmste Sprüche. Nur ein Beispiel: Da schmeisst der Hauptdarsteller (ein Typ "Ostblock"-Schauspieler, erwartungsgemäß im Trainingsanzug; natürlich nicht einmal mit drei Streifen ) einen indo-asiatisch aussehenden (nicht arabisch!) Taxifahrer von seinem Fahrzeug herunter und schreit "AlŽKaida" und schon stürzen sich allerlei Leute auf ihn. Oder die Freundin möchte, dass er die Uhr von Ihrer Mikrowelle endlich auf die Sommerzeit umstellt. Seine Beichte im Restaurant "Ich bin kein Software Entwickler, sondern ein professioneller Auftragskiller"..blabla...(dagegen war Arnis Beichte an Jamie Lee Curtis in "True Lies" ja ein Geniestreich!) usw. Nee..das hat mit Quentin Tarantino nicht im geringsten etwas zutun. Und wo ist die Action und die Spannung. Der Soundtrack tut imho sein Übriges. Alles in allem Wertung 2/10 von mir. Wer auf wirklich rasante Action, Spannung, Wendungen, gute Schauspieler und eine originelle Story Wert legt, sollte sich "Running Scared" gönnen.