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Spinnen die deutschen Autohersteller ?
- mcBrandy
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- Registriert: Do 23. Okt 2003, 15:04
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Hi Gerald
Ich denke, die Autos sind komplett fast Abzocke. Wieviel kostet denn ein Auto in der Herstellung? Wieviel ist da an Gewinnspanne drauf?
Ich komme aus der Branche und weiß, wieviel was kostet. Warum bekommt man einen Mercedes in USA um die Hälfte, obwohl er hier gefertigt wird (Rastatt) und dann per LKW nach Bremen geschafft und per Schiff in die USA verfrachtet wird?
In Deutschland sind die Autos am teuersten, was ich überhaupt nicht verstehe.
Lackierte Stoßstangen werden halt verkauft, weil sie optisch besser zum Gesamtbild passen und natürlich teuerer sind.
Ach ja, wenn du dir mal ein elektronisches Ersatzteil kaufst, dann kannst du es durch 10 teilen und dann weißt du, wieviel es in der Herstellung kostet oder besser an die Automobilhersteller verkauft wird.
Gruss
Christian
Ich denke, die Autos sind komplett fast Abzocke. Wieviel kostet denn ein Auto in der Herstellung? Wieviel ist da an Gewinnspanne drauf?
Ich komme aus der Branche und weiß, wieviel was kostet. Warum bekommt man einen Mercedes in USA um die Hälfte, obwohl er hier gefertigt wird (Rastatt) und dann per LKW nach Bremen geschafft und per Schiff in die USA verfrachtet wird?
In Deutschland sind die Autos am teuersten, was ich überhaupt nicht verstehe.
Lackierte Stoßstangen werden halt verkauft, weil sie optisch besser zum Gesamtbild passen und natürlich teuerer sind.
Ach ja, wenn du dir mal ein elektronisches Ersatzteil kaufst, dann kannst du es durch 10 teilen und dann weißt du, wieviel es in der Herstellung kostet oder besser an die Automobilhersteller verkauft wird.
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
Mein Wohnzimmerkino
Meine DVDs
Mein Wohnzimmerkino
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deswegen lebe ich in der schweiz da kann ich an meinem auto der katalysator abmontieren, ich kann mir eine lachgas-anlage (nos) im kofferaum montieren......... aber an schönen sonntagen bevorzuge ich die fahrt mit meinem beiden alfa's aus den späten 60er jahren. dass die keinen katalysator haben, brauch' ich ja nicht zu erwähnen, oder?mralbundy hat geschrieben:Mich beschäftigt nur die Tatsache, dass uns die europäischen Nachbarn (auch die Franzosen) belächeln, wegen der deutschen Rußpartikelfilter-Geilheit. Ist sonst in keinem anderen Land so extrem.
mralbundy schrieb:
mralbundy schrieb:
Gruß
Maugi
Es sollte sich der Autofahrer über jeden Radfahrer freuen (ob auf dem Radweg oder der Straße), denn er überlässt ihm einen Parkplatz, mehr Raum auf der Straße und emissionsfreie Luft, ohne die er seine Karosse nicht von A nach B fahren könnte.Ich hab nichts gegen Radfahrer, aber wenn diese Leutchen meinen, trotz Radweg auf der ohnehin engen Straße zu fahren, dann muss er sich nicht beschweren, wenn ich beim Überholen runterschalte und Gas gebe
mralbundy schrieb:
Sind die Radwege in einem indiskutablen Zustand, dürfen Radfahrer die Straße benutzen, dies gilt auch dann, wenn der Radweg eine gewisse Breite unterschreitet.Und in der Stadt gibt es extra Radwege. Diese sollten auch benutzt werden.
Gleiches Recht für alle, stell dir vor, die Radfahrer würden ihre Fahrräder auch auf der Straße abstellen !Aber ich bin wenigstens so fair und parke deswegen nicht auf Radwegen.
Gruß
Maugi
[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
Also diese Diskussion ist nach meinem Geschmack ziemlich blöd und diesem ansonsten so höflichen Forum nicht würdig.
1. Niemand, der hier in Miiteleuropa lebt, kann ökologisch eine 1 mit Sternchen aufweisen. Das ist doch wohl jedem mit einem Groschen Verstand klar.
2. Klar ist auch, dass, wenn alle Erdenbürger sich so unökologisch wie wir hier verhalten würden, wir auf der ganzen Erde ein Riesenproblem hätten.
3. Über das Stadium Schadstoffe, Energiebilanzen, Mikrogramm usw. zu zählen und gegeneinander aufzurechnen bin ich raus, aber: Jeder sollte immer darüber nachdenken, wo er was ökologisch besser machen oder etwas lassen kann. Und keiner verlangt ja keiner, dass wir unsere Hifi-Anlagen nur noch an ungeraden Tagen anschmeissen sollen. Wenn man morgens nicht nur als fleischige Masse aufsteht, sondern auch den Kopf einschaltet, dann sollte jedem klar sein, dass:
5. jede überflüssige Fahrt mit dem Auto eine zuviel ist.
6. Spritverschwendung durch Beschleunigungs-Geilheit einfach nur primitiv und doof ist.
7. Stromverschwendung durch Bequemlichkeit beim Hifi-Anlagen-Ausschalten genauso Mist ist.
usw. usw. usw. Leider läßt sich diese Liste wohl unendlich verlängern.
Wenn ich dann lesen muss, dass jemand Vergnügen dabei empfindet, andere gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer bewußt zu belästigen, dann muss ich den Verstand leider anzweifeln.
Natürlich gehören zur Masse der Fahrradfahrer nicht nur fehlerfreie Engelchen. Diese als Entschuldigung für das eigene Fehlverhalten zu benutzen ist aber nur primitiv. Warum nur werden von fast allen Autofahrern Fahrradfahrer nur als Freizeittreter gesehen. Ich fahre damit zur Arbeit. Und ich finde, ich habe ein Recht auf einen ordentlichen Radweg. Wenn einer da ist - na prima. Aber wenn keiner da ist, oder in einem Zustand, dass er nicht vernünftig fahrbar ist, dann fahr ich auf der Straße. Und ich bin auch genervt, dass Autos mich nicht ernstnehmen, abdrängeln, anhupen usw. Soll ich, nur weil die Autofahrer es so wollen, mein Fahrrad auf dem Gehweg schieben?
Wollen wir wirklich in einem Land leben, wo es nur darauf ankommt, wer der Stärkere ist?
Deutschland als Fahrrad- statt Autoland würde mir gut gefallen.
Um wieder zum Ursprungsthema zu kommen: Die deutschen Autobauer schaffen das schon.
Nisiboy
PS: Für Fahrradfahrer (besonders die schnellen) kommt der Wind wirklich immer von vorne.
1. Niemand, der hier in Miiteleuropa lebt, kann ökologisch eine 1 mit Sternchen aufweisen. Das ist doch wohl jedem mit einem Groschen Verstand klar.
2. Klar ist auch, dass, wenn alle Erdenbürger sich so unökologisch wie wir hier verhalten würden, wir auf der ganzen Erde ein Riesenproblem hätten.
3. Über das Stadium Schadstoffe, Energiebilanzen, Mikrogramm usw. zu zählen und gegeneinander aufzurechnen bin ich raus, aber: Jeder sollte immer darüber nachdenken, wo er was ökologisch besser machen oder etwas lassen kann. Und keiner verlangt ja keiner, dass wir unsere Hifi-Anlagen nur noch an ungeraden Tagen anschmeissen sollen. Wenn man morgens nicht nur als fleischige Masse aufsteht, sondern auch den Kopf einschaltet, dann sollte jedem klar sein, dass:
5. jede überflüssige Fahrt mit dem Auto eine zuviel ist.
6. Spritverschwendung durch Beschleunigungs-Geilheit einfach nur primitiv und doof ist.
7. Stromverschwendung durch Bequemlichkeit beim Hifi-Anlagen-Ausschalten genauso Mist ist.
usw. usw. usw. Leider läßt sich diese Liste wohl unendlich verlängern.
Wenn ich dann lesen muss, dass jemand Vergnügen dabei empfindet, andere gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer bewußt zu belästigen, dann muss ich den Verstand leider anzweifeln.
Natürlich gehören zur Masse der Fahrradfahrer nicht nur fehlerfreie Engelchen. Diese als Entschuldigung für das eigene Fehlverhalten zu benutzen ist aber nur primitiv. Warum nur werden von fast allen Autofahrern Fahrradfahrer nur als Freizeittreter gesehen. Ich fahre damit zur Arbeit. Und ich finde, ich habe ein Recht auf einen ordentlichen Radweg. Wenn einer da ist - na prima. Aber wenn keiner da ist, oder in einem Zustand, dass er nicht vernünftig fahrbar ist, dann fahr ich auf der Straße. Und ich bin auch genervt, dass Autos mich nicht ernstnehmen, abdrängeln, anhupen usw. Soll ich, nur weil die Autofahrer es so wollen, mein Fahrrad auf dem Gehweg schieben?
Wollen wir wirklich in einem Land leben, wo es nur darauf ankommt, wer der Stärkere ist?
Deutschland als Fahrrad- statt Autoland würde mir gut gefallen.
Um wieder zum Ursprungsthema zu kommen: Die deutschen Autobauer schaffen das schon.
Nisiboy
PS: Für Fahrradfahrer (besonders die schnellen) kommt der Wind wirklich immer von vorne.
2 NuLine 80 (+ABL) + CS 40 + 2 NuBox 310
Receiver: Yamaha 650 + VV: Yamaha 596, CD: Sony 337 ESD, DVD: Panasonic S75, Vinyl: Yamaha YP-D6 (Ortofon...), HDD/DVD-Rec.: Sony 900
FeWo: 2 NuLine 30 (ABL), Amp: NAD
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also ich verstehe es nicht:
da kommt jemand daher und äußert sich, dass ihm die Diskussion zu profan ist - bedient sich dann aber selber in allen Klischees und ist selber noch recht provokativ. Passt irgendwie nicht.
Zum Thema:
Im Gegensatz zu technischen Grundlagen oder irgendwelchen Boxenempfehlungen sind solche Diskussionen zwar erheiternd und bringen Spaß, jedoch muss man den richtigen Absprung schaffen, damit wir uns nicht persönlich an die virtuelle Gurgel gehen.
Ich für meinen Teil habe die Einstellung:
Die Autoindustrie ist für uns in Deutschland die Schlüsselindustrie. Wer dies nicht akzeptiert kann nach Afrika gehen und Bananen pflücken.
Damit es uns wirtschaftlich und sozial gut geht, müssen manche Dinge nunmal etwas zurückstehen - an einem kleinen Rußwölkchen hinter manchen Dieselfahrzeugen ist (imho) nichts Schlimmes dran. Als Autofahrer ist man heutzutage sowieso schon in vielen Dingen der Buh-Mann und man darf trotzdem zahlen. Und auch gegenüber Radfahrern ist man immer im Nachteil: wenn diese Idioten nachts ohne Licht fahren , oder einem Vorfahrt nehmen: egal - der Autofahrer bekommt fast immer schuld.
Aber wie schon gesagt: dieses Thema ist nicht technischer Natur , sondern eine Sache der Einstellung.
da kommt jemand daher und äußert sich, dass ihm die Diskussion zu profan ist - bedient sich dann aber selber in allen Klischees und ist selber noch recht provokativ. Passt irgendwie nicht.
Zum Thema:
Im Gegensatz zu technischen Grundlagen oder irgendwelchen Boxenempfehlungen sind solche Diskussionen zwar erheiternd und bringen Spaß, jedoch muss man den richtigen Absprung schaffen, damit wir uns nicht persönlich an die virtuelle Gurgel gehen.
Ich für meinen Teil habe die Einstellung:
Die Autoindustrie ist für uns in Deutschland die Schlüsselindustrie. Wer dies nicht akzeptiert kann nach Afrika gehen und Bananen pflücken.
Damit es uns wirtschaftlich und sozial gut geht, müssen manche Dinge nunmal etwas zurückstehen - an einem kleinen Rußwölkchen hinter manchen Dieselfahrzeugen ist (imho) nichts Schlimmes dran. Als Autofahrer ist man heutzutage sowieso schon in vielen Dingen der Buh-Mann und man darf trotzdem zahlen. Und auch gegenüber Radfahrern ist man immer im Nachteil: wenn diese Idioten nachts ohne Licht fahren , oder einem Vorfahrt nehmen: egal - der Autofahrer bekommt fast immer schuld.
Aber wie schon gesagt: dieses Thema ist nicht technischer Natur , sondern eine Sache der Einstellung.
Eigentlich schon lustig.
Glaubt hier wirklich jemand, dass es von relevanter Größenordnung ist, ob die Autos in diesem Land einen Russpartikelfilter haben oder nicht? (Unsere Atmosphäre ist nicht abgeschottet von der, anderer Länder)
Ob wir PET Flaschen oder Alu Dosen benutzen?
Ob der Kohlenstoffdioxidausstoss in diesem Land um 5% steigt, oder um 5, 10 oder 100% sinkt?
Die Erde ist ziemlich groß, und unsere Bemühungen diesen kleinen, unbedeutenden Planeten in einem von Milliarden Sonnensystemen am Rande einer von Millionen Galaxien etwas lebenswerter zu machen, resultieren in stetig steigender, wirtschaftlicher Bedeutungslosigkeit dieses Landes.
Alle Versuche in Ehren, aber so funktioniert das nunmal nicht. Um solche Belange kann man sich kümmern, wenn die Wirtschaft floriert.
Der Staat sollte die Finger aus diesem Bereich lassen und nicht die Energie verteuern.
Das Land sollte sich auf seine (früheren) Stärken (u.a. Automobilbau, Chemie, Pharma und Technologie) besinnen und nicht alles unter dem Mantel des Umweltbewusstseins madig machen.
Statt der Ökosteuern, Subventionen von "regenerativen" (auch die Sonne gibts nicht ewig) und Dosenpfand sollte man die Leute alleine aussuchen lassen, was sie möchten und nicht durch irgendwelche "Strafen" versuchen, ihnen ein bestimmtes Verhaltensmuster aufzudrücken.
Das Öl (Darum gehts ja zum großen Teil) wird von ganz alleine zu Neige gehen und dann ergeben sich von ganz alleine wirkliche, wirtschaftliche Alternativen. Ob wir nun 3 oder 10 l/100 km verbrauchen.
Das Grundlagenforschung im Bereich der Wind und Solarkraft betrieben wird ist an sich nicht verkehrt, aber die Prioritäten sind falsch gesetzt und die garantierten Einspeisungsvergütungen viel zu hoch.
Es lohnt sich ja schon beinahe der Bau eines Windrades in einem Berliner Hinterhof.
Sorry, ich schweife gerade ab. Mir geht hier vieles einfach auf den Keks, völlig falsche Prioritäten werden hier gesetzt...(auch wenn auch dieses wiederum völlig nichtig ist, wenn man sich nochmals vor Augen führt, wo wir unser Dasein fristen...s.o.)
"Der Friedhof ist voll mit Leuten, die sich für unentbehrlich gehalten haben."
Nicht anders sieht es mit diesem Planeten aus
nachdenkliche, nicht-aufregen-bitte Grüße
imacer
Ob wir PET Flaschen oder Alu Dosen benutzen?
Ob der Kohlenstoffdioxidausstoss in diesem Land um 5% steigt, oder um 5, 10 oder 100% sinkt?
Die Erde ist ziemlich groß, und unsere Bemühungen diesen kleinen, unbedeutenden Planeten in einem von Milliarden Sonnensystemen am Rande einer von Millionen Galaxien etwas lebenswerter zu machen, resultieren in stetig steigender, wirtschaftlicher Bedeutungslosigkeit dieses Landes.
Alle Versuche in Ehren, aber so funktioniert das nunmal nicht. Um solche Belange kann man sich kümmern, wenn die Wirtschaft floriert.
Der Staat sollte die Finger aus diesem Bereich lassen und nicht die Energie verteuern.
Das Land sollte sich auf seine (früheren) Stärken (u.a. Automobilbau, Chemie, Pharma und Technologie) besinnen und nicht alles unter dem Mantel des Umweltbewusstseins madig machen.
Statt der Ökosteuern, Subventionen von "regenerativen" (auch die Sonne gibts nicht ewig) und Dosenpfand sollte man die Leute alleine aussuchen lassen, was sie möchten und nicht durch irgendwelche "Strafen" versuchen, ihnen ein bestimmtes Verhaltensmuster aufzudrücken.
Das Öl (Darum gehts ja zum großen Teil) wird von ganz alleine zu Neige gehen und dann ergeben sich von ganz alleine wirkliche, wirtschaftliche Alternativen. Ob wir nun 3 oder 10 l/100 km verbrauchen.
Das Grundlagenforschung im Bereich der Wind und Solarkraft betrieben wird ist an sich nicht verkehrt, aber die Prioritäten sind falsch gesetzt und die garantierten Einspeisungsvergütungen viel zu hoch.
Es lohnt sich ja schon beinahe der Bau eines Windrades in einem Berliner Hinterhof.
Sorry, ich schweife gerade ab. Mir geht hier vieles einfach auf den Keks, völlig falsche Prioritäten werden hier gesetzt...(auch wenn auch dieses wiederum völlig nichtig ist, wenn man sich nochmals vor Augen führt, wo wir unser Dasein fristen...s.o.)
"Der Friedhof ist voll mit Leuten, die sich für unentbehrlich gehalten haben."
Nicht anders sieht es mit diesem Planeten aus
nachdenkliche, nicht-aufregen-bitte Grüße
imacer
- g.vogt
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- Registriert: Mi 13. Feb 2002, 13:36
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Hallo alle miteinander,
beim Rußfilter sind wir gestartet und bei der Bedeutungslosigkeit des Planeten Erde im Universum sind wir angelandet. Schon ein bisschen grotesk, oder?
Ich hole meine Brötchen trotzdem weiter zu Fuß und fahre (meistens) mit dem Fahrrad zur Arbeit, auch wenn die Sonne irgendwann ausgebrannt sein wird...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
beim Rußfilter sind wir gestartet und bei der Bedeutungslosigkeit des Planeten Erde im Universum sind wir angelandet. Schon ein bisschen grotesk, oder?
Ich hole meine Brötchen trotzdem weiter zu Fuß und fahre (meistens) mit dem Fahrrad zur Arbeit, auch wenn die Sonne irgendwann ausgebrannt sein wird...
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Wer hat denn mit dem Thema Radfahren angefangeng.vogt hat geschrieben:beim Rußfilter sind wir gestartet und bei der Bedeutungslosigkeit des Planeten Erde im Universum sind wir angelandet. Schon ein bisschen grotesk, oder?
Aber in Endeffekt hat doch alles immer noch mit dem Rußfilter zu tun - also haben wir uns gar nicht soo weit vom Thema entfernt...