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Gedanken zu KarFreitag: Überraschende Prozeßwende

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Maugi
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Beitrag von Maugi »

teite schrieb:
Aber es faellt mir persoenlich einfach schwer an einen "allwissenden" und "allmaechtigen" Gott zu glauben.
Das geht wohl vielen so, durch die bildlichen Darstellungen von einem alten weißhaarigen zotteligen Gott mit wallendem Haar, der mit Engeln durch die Lüfte schwebt, haben viele ein Problem. Auch die Geschichten sind zum Teil ganz nett aber locken den kritisch denkenden Christ, kaum mehr hinter dem Ofen hervor (gereon hat es im anderen Thread schon angedeutet). Wer die Reportage über Jesus gesehen hat, weiß, was ich mit kritischem Christ meine ! Fängt mit dem Geburtsort an, der Körperstatur, der Bergpredigt (die im Tal stattfand) usw. Kleinigkeiten, die aber zeigen was alles so zurecht gebogen wurde !(Interessant war auch der Hinweis, das es keine geschichtlich relevante Persönlichkeit gab, die Jesus schriftlich erwähnt hat.)

Kinder bis zu einem gewissen Lebensalter nehmen die Geschichten noch willig auf, wenn aber die ersten kritischen Fragen auftauchen, gibt es ganz schnell eine andere Nachtlektüre. Einige Abschnitte in der Kinderbibel musste ich, weil für mich nicht mehr tragbar, übergehen. Die Gemetzel an Völkern (incl. Kindern) konnte und wollte ich ihnen nicht glaubhaft und mit guten Gewissen vermitteln.

Gott den Schöpfer zu erklären, zu beschreiben, wäre wohl naturwissenschaftlich unmöglich ! :wink:

Gruß
vom Maugi
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Frank Klemm
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Beitrag von Frank Klemm »

teite hat geschrieben: Das Thema Religion ist IMHO ziemlich schwierig zu diskutieren. Da sich die Religion einer dialektischen Betrachtung entzieht und eben auf dem Glauben und nicht auf Wissen basiert.

Ich selber habe eine gewisse familiaere Affinitiaet zur Kirche und Religion, und ich interessiere mich auch sehr fuer die (Kultur)-Geschichte von Religionen. Aber es faellt mir persoenlich einfach schwer an einen "allwissenden" und "allmaechtigen" Gott zu glauben.
Bevor mal über Religion spricht, sollte man klären, was man meint. Das, was als "Religion/Kirche" volkstümlich bezeichnet, läßt sich mindestens in drei ziemlich
unterschiedliche Themenbereiche zerlegen:
* Kirche als zentralistisches Machtorgan (ich würde das mal als sehr weltliches Problem hinstellen und ich möchte mich über diesen Thema nicht äußern)
* Glaube und Religion, Alte und Neue Testament
* Gemeindeleben (ich würde das mal als soziale Thematik des Umgangs von Menschen miteinander hinstellen).

Erweitert man das ganze, dann kann man Religion zu Weltanschauung verallgemeinern,
weiterhin sieht man in der Praxis viele Mischformen, die IMHO teilweise sinnvoll sind,
manchmal aber in gewisser Weise grotesk wirken.

Sehr überzeugend fand ich BTW die Erläuterungen von Martin Scorsese auf der DVD
Main Street (1974) über seine religiösen Wurzeln. Das gleiche betriff die Einstellung
und Diskussionen von Tenzin Gyatso. Beiden gemeinsam ist eine große Toleranz
betreffs Andersgläubiger.
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Maugi
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Beitrag von Maugi »

Frank Klemm schrieb:
Beiden gemeinsam ist eine große Toleranz
betreffs Andersgläubiger.
Nur so geht es :!: , wobei zu klären wäre, was eigentlich Andersgläubig aussagt. Der ursprüngliche Kern, zumindest der „großen Religionen“ ist sich ziemlich ähnlich, was die „Gläubigen“ daraus bis heute gemacht haben, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Gruß
vom Maugi
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Frank Klemm
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Beitrag von Frank Klemm »

Maugi hat geschrieben:Frank Klemm schrieb:
Beiden gemeinsam ist eine große Toleranz
betreffs Andersgläubiger.
Nur so geht es :!: , wobei zu klären wäre, was eigentlich Andersgläubig aussagt. Der ursprüngliche Kern, zumindest der „großen Religionen“ ist sich ziemlich ähnlich, was die „Gläubigen“ daraus bis heute gemacht haben, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Buddhismus und Hinduismus haben doch deutlich abweichende Wurzeln. Wenn ich mich recht erinnere ;-), gehört Tenzin Gyatso nicht den „großen Religionen“ an. Für seine Position
ist er ein ziemlich fortschrittlicher und weltoffener Mensch.
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PhyshBourne
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Beitrag von PhyshBourne »

Frank Klemm hat geschrieben:Einer der größten Irrtümer. Naturwissenschaften haben weniger Forderungen ... Experimentalwissenschaften ... Theoretische Wissenschaften ...
Und was will uns das in gewöhnlicher Sprache sagen?
Worauf willst Du hinaus?
Frank Klemm hat geschrieben:Die Abtrennung von Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften ist ziemlich willkürlich.
Auch das was man als Geisteswissenschaft(en) bezeichnet, benutzt Methoden, die den
Naturwissenschaften zugeschrieben werden, teilweise finden dort sogar ziemlich
anspruchsvolle Methodiken der NW Anwendung.
Sorry, Frank, wenn ich Dir da widerspreche - aber das stimmt nur zum Teil.
Und daß die Trennung willkürlich ist, ist eine Setzung.
Belege?
Frank Klemm hat geschrieben:Man muß sich auch im klaren sein, was es heißt, nicht wissenschaftlich zu arbeiten:
* Ergebnis ist vom Experimentator ABHÄNGIG.
* Experiment ist so beschrieben, daß andere das Experiment NICHT wiederholen können.
* Fehlerrechnung weglassen.
Setzung bzw. Prämisse.
Nicht jedes Experiment ist wiederholbar - aber nicht immer wird auch die adäquate Meßweise benutzt!
Abgesehen davon bin ich - wie gesagt - nicht wissenschaftsgläubig.
Ich entziehe mich dem Absolutheitsanspruch der NW.
Die NWissenschaften sind eine Möglichkeit, die Realität zu beschreiben und wahrzunehmen, aber gewiß nicht die einzige.
Wobei die implizite Forderung nach Objektivität sicher nicht von der Hand zu weisen ist.
Frank Klemm hat geschrieben:
Oder, um es mit Shakespeare zu sagen: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich eure Schulweisheit träumen laät, mein lieber Horaz..." (Hamlet)
Das wissen auch seriöse Wissenschaftler. Einige dieser Lücken sind seit 100 Jahren
bekannt und immer noch nicht geschlossen. Ob diese Lücken für Menschen schließbar sind,
ob sie prinzipiell schließbar sind, das sind dann schon wieder Fragen, die philosophischen
bis religösen Charakter tragen.
Unwidersprochen.
Ich find's immer so spannend, wie viele Spitzennaturwissenschaftler religiöse Menschen - und nicht selten Christen - sind...
Philipp hat geschrieben:Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich glaube du hast nicht richtig verstanden was ich gemeint habe! ...
In dem Satz von mir, den du zitierst, steht eigentlich nur folgendes: Ich glaube nicht mehr daran dass es Dinge gibt, die außerhalb dessen liegen, was die Physik vielleicht irgendwann eines Tages zu beschreiben instande sein wird. Also: Ich glaube nicht dass es Dinge gibt, die sich außerhalb der Naturgesetze befinden. Möglicherweise außerhalb derer, die wir im Moment kennen. Möglicherweise auch außerhalb jeglicher Naturgesetzt, die wir je begreifen können. Aber nicht absolut außerhalb der Naturgesetze.
Wenn nicht als Glauben, wie soll ich das denn dann interpretieren?
Maugi hat geschrieben:Philipp schrieb:
Ich glaube nicht dass es Dinge gibt, die sich außerhalb der Naturgesetze befinden. Möglicherweise außerhalb derer, die wir im Moment kennen.
Dem schließe ich mich an, alles obliegt einem Schöpfungsprozess (Naturgesetz ist vielleicht nicht der passende Ausdruck, ein Gesetz ist mir zu unbeweglich wenig anpassungsfähig) den wir jetzt erkennen/ erleben/ erforschen können, es liegt an uns was wir daraus machen.
Dem unbegrenzten Optimismus, daß die NW irgendwann alles erklären können, kann ich mich nicht anschließen... solches Vertrauen, also solchen Glauben aufzubringen fällt mir nicht leicht.
teite hat geschrieben:Das Thema Religion ist IMHO ziemlich schwierig zu diskutieren. Da sich die Religion einer dialektischen Betrachtung entzieht und eben auf dem Glauben und nicht auf Wissen basiert.
Ich dachte immer, gerade Religion hat etwas zutiefst dialektisches...
teite hat geschrieben:Ich selber habe eine gewisse familiaere Affinitiaet zur Kirche und Religion, und ich interessiere mich auch sehr fuer die (Kultur)-Geschichte von Religionen. Aber es faellt mir persoenlich einfach schwer an einen "allwissenden" und "allmaechtigen" Gott zu glauben.
Welches Konzept von "Allmacht" und "Allwissend" liegt Deinem Gedanken denn zugrunde?
Wenn beispielsweise "allmächtig" nur eine Verlängerung des Gedankens menschlicher Macht ist, wird man dem Begriff nicht gerecht, muß es schwer fallen, G-ttes Allmacht überhaupt zu verstehen.
Also, was meinst Du damit?
Maugi hat geschrieben:Das geht wohl vielen so, durch die bildlichen Darstellungen von einem alten weißhaarigen zotteligen Gott mit wallendem Haar, der mit Engeln durch die Lüfte schwebt, haben viele ein Problem. Auch die Geschichten sind zum Teil ganz nett aber locken den kritisch denkenden Christ, kaum mehr hinter dem Ofen hervor (gereon hat es im anderen Thread schon angedeutet). Wer die Reportage über Jesus gesehen hat, weiß, was ich mit kritischem Christ meine ! Fängt mit dem Geburtsort an, der Körperstatur, der Bergpredigt (die im Tal stattfand) usw. Kleinigkeiten, die aber zeigen was alles so zurecht gebogen wurde !(Interessant war auch der Hinweis, das es keine geschichtlich relevante Persönlichkeit gab, die Jesus schriftlich erwähnt hat.)
G-ttesBilder wecheln im Laufe der Jahrhunderte - deshalb heißt es im Dekalog ja auch, daß´wir uns kein Bildnis von Ihm machen sollen.
Man sieht hier ja, wohin so 'was führt.
Die Sache mit dem Geburtsort - was haben sie denn gesagt?
Da Jeshua Jude war, wird er nicht der gängigen mitteleuropäischen Physignomie entsprochen haben - welche Neuheit! :twisted:
Und daß es keine geschichtlich relevanten Persönlichkeiten gab, die von Jeshua berichteten, ist historisch schlichtweg unkorrekt.
Aber das meine ich mit "Brot & Spiele"-TV!
Maugi hat geschrieben:Kinder bis zu einem gewissen Lebensalter nehmen die Geschichten noch willig auf, wenn aber die ersten kritischen Fragen auftauchen, gibt es ganz schnell eine andere Nachtlektüre. Einige Abschnitte in der Kinderbibel musste ich, weil für mich nicht mehr tragbar, übergehen. Die Gemetzel an Völkern (incl. Kindern) konnte und wollte ich ihnen nicht glaubhaft und mit guten Gewissen vermitteln.
Darüber hatten wir ja schon im PassionsThread gesprochen - da müssen wir die Argumente nicht erneut austauschen :wink:
Maugi hat geschrieben:Gott den Schöpfer zu erklären, zu beschreiben, wäre wohl naturwissenschaftlich unmöglich ! :wink:
Amen dazu!
Frank Klemm hat geschrieben:Bevor mal über Religion spricht, sollte man klären, was man meint. Das, was als "Religion/Kirche" volkstümlich bezeichnet, läßt sich mindestens in drei ziemlich
unterschiedliche Themenbereiche zerlegen:
* Kirche als zentralistisches Machtorgan (ich würde das mal als sehr weltliches Problem hinstellen und ich möchte mich über diesen Thema nicht äußern)
* Glaube und Religion, Alte und Neue Testament
* Gemeindeleben (ich würde das mal als soziale Thematik des Umgangs von Menschen miteinander hinstellen).
Wenn nicht noch mehr Themenbereiche!
* Kirche als soziale und soziologische Organisationsform
* Kirche als Wirtschaftsunternehmen
* Kirche als Gebäude
* organisierte Religion
* Religion als persönliche Geistes-/LebensHaltung
...undundund...

Du hast recht: es müßten Definitionen geklärt werden und dann auf dieser Basis dikutiert - ansonsten artete es allzuleicht zu Spiegelfechterei aus...
Maugi hat geschrieben:Nur so geht es :!: , wobei zu klären wäre, was eigentlich Andersgläubig aussagt. Der ursprüngliche Kern, zumindest der „großen Religionen“ ist sich ziemlich ähnlich, was die „Gläubigen“ daraus bis heute gemacht haben, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Sorry, maugi, das ist sachlich einfach falsch.
Bitte mach' Dir doch 'mal die Mühe, nur die Bibel, Qur'an, die Veden und die Bhagavadgita miteinander zu vergleichen, bevor Du so etwas behauptest!
Dir Unterschiede sind signifikant!
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Beitrag von Maugi »

Frank schrieb:
Buddhismus und Hinduismus haben doch deutlich abweichende Wurzeln.
PhyshBourne schrieb:
Dir Unterschiede sind signifikant!
heheheeeeeee ihr UNGLÄUBIGEN ! :wink:
Um nicht alle Ähnlichkeiten aufzuzählen nenne ich die WICHTIGSTE !
Das Streben nach der „reinen“ Seele, dies wird im Buddhismus, dem Islam und natürlich auch im Christentum angestrebt ! Der Weg dahin kann vielfältig sein, ob durch eine Lehre, Allah/Mohammed „unserem“ christlichen Gott oder sonst wie. Mit oder ohne Gebet, in der Moschee im Tempel oder der abendländischen Kirche, wenn ich Gott suche, so werde ich bestimmt auch in anderen Religionen fündig und kann mich dort weiter entwickeln. Alles ist möglich und der, der an nichts glaubt, kommt auch nicht in die Hölle, denn die gibt es nicht, es sei denn.... man wird als Angela M...wieder geboren na dann ..... :oops: :wink:

Gruß
vom Maugi
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Beitrag von *-chipmunk-* »

@all

warum muss es eigentlich immer in geschwollenes geplapper ausarten ?

oder liegt das an einer postpubertären profilierungsneurose ?

gruß chip
wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
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Beitrag von PhyshBourne »

Maugi hat geschrieben:heheheeeeeee ihr UNGLÄUBIGEN ! :wink:
Um nicht alle Ähnlichkeiten aufzuzählen nenne ich die WICHTIGSTE !
Das Streben nach der „reinen“ Seele, dies wird im Buddhismus, dem Islam und natürlich auch im Christentum angestrebt ! Der Weg dahin kann vielfältig sein, ob durch eine Lehre, Allah/Mohammed „unserem“ christlichen Gott oder sonst wie. Mit oder ohne Gebet, in der Moschee im Tempel oder der abendländischen Kirche, wenn ich Gott suche, so werde ich bestimmt auch in anderen Religionen fündig und kann mich dort weiter entwickeln. Alles ist möglich und der, der an nichts glaubt, kommt auch nicht in die Hölle, denn die gibt es nicht, es sei denn.... man wird als Angela M...wieder geboren na dann ..... :oops: :wink:
Zu letzterem: :lol:

NIchtsdestotrotz - auch wenn ich mich wiederhole:
PhyshBourne hat geschrieben:Sorry, maugi, das ist sachlich einfach falsch.
Bitte mach' Dir doch 'mal die Mühe, nur die Bibel, Qur'an, die Veden und die Bhagavadgita miteinander zu vergleichen, bevor Du so etwas behauptest!
Dir Unterschiede sind signifikant!
Das Streben nach der „reinen“ Seele wird im natürlich im Christentum nicht angestrebt!
Woher hast Du denn so 'was?
Wie kommst Du darauf?
Ist das Deine Vermutung oder kannst Du das belegen?
*-chipmunk-* hat geschrieben:warum muss es eigentlich immer in geschwollenes geplapper ausarten ?
Was genau meinst Du mit "Geplapper"?
*-chipmunk-* hat geschrieben:oder liegt das an einer postpubertären profilierungsneurose ?
Und was meinst Du damit?

Oder anders gesagt: was ist Dein Problem?
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Beitrag von lilux »

PhyshBourne hat geschrieben: Das Streben nach der „reinen“ Seele wird [im] natürlich im Christentum nicht angestrebt!

Danke, das wollte ich hören. Wahrscheinlich einer der Gründe, weshalb
die Geschichte des Christentums der eines Schlachthofes nicht
unähnlich ist.

Mal ehrlich, zu welcher christlichen Sekte gehörst Du eigentlich?
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olli
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Beitrag von olli »

Wenn ich mir das alles so durchlese, wird für mich etwas klarer, warum sich so viele von Vertretern der Kirche nicht vertreten fühlen...
Gruß,
olli
__________
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