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Verfasst: Do 1. Mär 2007, 08:21
von Tardif
Keine Halben Sachen (8,5/10)

Das Leben des erfolglosen Zahnarztes Oz Oseransky könnte ganz einfach sein, gäbe es da nicht seine nervige Ehefrau, eine geldgierige Furie, die ihn wegen seiner Lebensversicherung lieber tot sehen würde. Doch plötzlich kommt Schwung in Oz Leben, denn Jimmy "Die Tulpe" Tudeski zieht in das Haus nebenan. Jimmy ist ein knallharter Mafiakiller, auf der Flucht vor seinem ehemaligen Auftraggeber, der dafür sorgt, daß Oz Leben nie mehr so sein wird, wie es einmal war. Plötzlich befindet er sich mitten in einem chaotischen Abenteuer, in dem eine Leiche nach der anderen seinen Weg pflastert und die Überlebenden am Ende zehn Millionen Dollar erwarten...


Ich habe von dem Film eigentlich nicht so viel erwartet, wa dann aber rauskam hat mich glatt umgehauen. Meiner Meinung nach einer der besten Komödien. Gags am laufenden Band, liegt vor allem an M. Perry (Friends)
Hätte dem Film auch eine 10 gegeben, aber so etwas bekommen nur richtige Blockbuster wie H.d.R. oder so etwas.

Bin nun am überlegen, ob ich den 2.Teil auch gucken soll, oder ob der wieder alles kaputt macht??

Verfasst: Do 1. Mär 2007, 14:34
von Dueren
Das 5. Element. Weder die Story noch die Umsetzung sagt mir zu.
3/10

Verfasst: Fr 2. Mär 2007, 00:10
von FwvG
Tardif hat geschrieben:Keine Halben Sachen (8,5/10)
Bin nun am überlegen, ob ich den 2.Teil auch gucken soll, oder ob der wieder alles kaputt macht??
Moin,
mir hat der zweite fast besser gefallen.

Verfasst: Fr 2. Mär 2007, 00:12
von Dueren
Deutschland - ein Sommermärchen

Der Film war für mich nicht so enttäuschen wie erwartet. Der Doku Stil hat mir nicht gefallen.

Trotzdem, als Tribut an das Sommermärchen was ich mit 4 Wochen Urlaub genossen habe - eine 6/10

Verfasst: Fr 2. Mär 2007, 02:49
von Blap
Bestien lauern vor Caracas

Mal kein stilvoller Gruselfilm aus den Hammer Studios, sondern eine witzige Mischung aus Abenteuer, Fantasy und Trash. Solide Schauspieler, grausig alberne Gummi-Monster und Hildegard Knef, deren Karriere damals schon längst ihren Zenit überschritten hatte.

Der Film ist absurd, albern und ein wenig trashig.

Mit anderen Worten: Hat mir gefallen.

7/10


Das Imperium der Wölfe

Ein düsterer Thriller aus Frankreich. Jean Reno als wortkarger Ex-Bulle, der einem jungen Kommissar unter die Arme greifen soll einen vermeintlichen Serienkiller zu stellen. Dabei geraten die Hauptfiguren immer tiefer in einen Sumpf aus Gewalt und organisiertem Verbrechen. Der Film bietet gelungene Wendungen und baut kontinuierlich Spannung auf. Das Ende wirkt dann leider ein wenig hektisch und oberflächlich.

Hätte ein großer Wurf werden können, ist aber "nur" ein guter, unterhaltsamer Film.

7/10

Verfasst: Fr 2. Mär 2007, 08:44
von Ramius
Indiana Jones-Jäger des verlorenen Schatzes
Wenn die deutsche Tonspur nur wie die englische 5.1 wäre...Harrison Ford spricht im Original etwas undeutlich.
Ansonsten Klasse klar.
8/10

Verfasst: Fr 2. Mär 2007, 10:39
von Mark-Gor
Desert Saints
Kiefer Sutherland als Killer. Nicht schlecht, dock Klick hat es auch nicht gemacht. Einmaliges Anschauen genügt.

6/10 P.

Grüsse,
mark-gor

Verfasst: Fr 2. Mär 2007, 11:16
von Tardif
FwvG hat geschrieben:
Tardif hat geschrieben:Keine Halben Sachen (8,5/10)
Bin nun am überlegen, ob ich den 2.Teil auch gucken soll, oder ob der wieder alles kaputt macht??
Moin,
mir hat der zweite fast besser gefallen.
Echt der ist noch besser?? dann muß ich mal sehen wo ich den günstig abgreifen kann!!

Verfasst: Fr 2. Mär 2007, 17:33
von Argaween
Terminator 1= Super Film
Terminator 2= Super Film
Terminator 3= Guter Film (schlechter als T1 und T2 aber besser als vieles)

Sin City= Kult und immer wieder so richtig geil.
8)

Verfasst: Fr 2. Mär 2007, 20:22
von Blap
Erin Brockovich

Nach einem versiebten Prozess, stellt der Anwalt (Albert Finney) seine Mandantin Erin Brockovich (Julia Roberts) mehr gezwungen denns freiwillig als Mitarbeiterin ein. Eines Tages stösst sich auf einen verdächtigen Fall der ihre Neugier weckt. Sie wird nicht müde zu recherchieren und beginnt einen Umweltskandal aufzudecken.

Einen sehr guten Film hat Regie-As Steven Soderbergh hier geschaffen. Er vermeidet souverän jegliche Plattheiten oder reisserische Elemente. Julia Roberts ist mir bisher nie sonderlich aufgefallen, weder im Positiven noch im Negativen. In der Rolle als Erin Brockovich ist sie jedoch absolut erstklassig. Querköpfig, beharrlich, energisch und symphatisch. Albert Finney als Anwalt ist ebenfalls ein Glückgriff.

Großes Kino

9/10