Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

David 09 hat geschrieben:Ich kann mittlerweile darüber nur noch den Kopf schütteln...Und glaube, mich zu wiederholen...Aber für mich ist die fehlende infrastruktir für e-autos neben der hohen anschaffungskosten, der reichweitenmängel der Akkus DAS zentrale hemmnis, ein e-Auto anzuschaffen..

Sehe ich genauso....

Man dreht sich im Kreis:
Eine flächendeckende Infrastruktur lohnt sich wohl erst ab einer gewissen Anzahl, diese wird aber erst erreicht, wenn die Infrastruktur da ist..

Der Strom zum Betanlen / Aufladen sollte dann natürlich ebenfalls "grün" sein !!!

Naja, zum Glück habe ich solche Probleme mit meinen Karren nicht....

Wenn man sich auf chargemap.com mal die Verteilung der Ladestationen anschaut, sieht es gar nicht so schlecht aus (wir blicken neidvoll auf Frankreich vor allem auf die Ballungsgebiete und Autobahnen). Ein Problem in D sind die verschiedenen Betreiber mit eigenen Zahlungs- und Aboverfahren und verschiedene Steckernormen.

Eins ist zur Zeit klar: Wer keinen Pioniergeist hat, der wird mit einem E Auto momentan nicht absolut selig.

David 09 hat geschrieben:Und g.v., ich wage zu befürchten, dass die fehlenden lademöglichkeiten das Hauptproblem werden, das e-Auto durchsetzungsfähig auf den Markt als massenbeförderungsmittel den fossilen brennstoffler abzulösen zu lassen...

Bertha Benz war damals zum Tanken an einer Apotheke.

Bei uns stände schon lange ein Kangoo ZE, eine Zoe, vielleicht noch ein Twizy, ...
Tja, wenn man sinnvoll nachladen könnte.
Es gibt hier um die Ecke genau 1 Ladeplatz - dafür parkt man ja gerne unter der Laterne, in Stuttgart.
Richtung Arbeit gibt es tatsächlich auch 2 Steckdosen, wo halt entweder schon einer angeschlossen ist oder das nur für Kleinstwagen erlaubt ist.
Dazu noch X verschiedene Bezahl-Kärtchen und Adapter.
Bleibt es eben zwangsläufig vorerst bei einem Verbrenner, der alles außer Diesel mag...

Gruss
Jochen

Master J hat geschrieben:Bertha Benz war damals zum Tanken an einer Apotheke.

Nach der hier im Thread teilweise vertretenen Auffassung wäre Bertha Benz eine Traumtänzerin und ihr Mann ein Subventionserschleicher. Und wir alle wären heute noch mit Pferdedroschken unterwegs.

Naheliegend wäre für städtische Bereiche tatsächlich, die Straßenbeleuchtung entsprechend zu ertüchtigen. Da die Stadtwerke meist in kommunaler Hand sind und viele Kommunen notorisch klamm, bräuchte es dafür m.E. eine Bundesinitiative:

http://ecomento.tv/2016/06/17/elektroau ... ht-charge/

...Ich bin gespannt...
Allein der glaube fehlt mir, dass es da zeitnah praktikable Lösungen gibt...
Also diesele ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die nächsten 20 Monate noch weiter...

Danke übrigens für die Hinweise auf Benz und Co...Gab es sowas wirklich, ist ja toll, wusste ich noch gar nicht - na dann wird es ja mit einem analogen Pioniergeist heutzutage bald mit dem e-volks-auto flächendeckenden klappen...

Gruß

David 09 hat geschrieben:...Also diesele ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die nächsten 20 Monate noch weiter...

Dafür brauchts wahrlich keine Glaskugel.

g.vogt hat geschrieben: Nach der hier im Thread teilweise vertretenen Auffassung wäre Bertha Benz eine Traumtänzerin und ihr Mann ein Subventionserschleicher.

Interessanter Einwand.

Es gibt ja auch vertretene Auffassungen, die vertreten die Meinung, dass Leute, die z.B. nach aussen permanent und lauthals über Sex/Sexualität palavern, im realen Leben davon tatsächlich reichlich unterzuckert sind. Offensichtlich können sie mit dem Sujet nicht so wirklich viel anfangen, sonst würden sie nicht ständig nur davon reden, sondern es still und leise geniessend ausgiebig tun.

Können also de fakto nicht wirklich viel mit dem Anfangen, wovon sie vorgeben, dauernd damit befasst zu sein.

Wenn ich, rein fiktiv, den Protagonisten mal die Attitüde belasse; lediglich das Objekt "Sex", sagen wir mal ( was für ein Zufall ) durch "Auto" ersetze : da kriegt das Ganze hier ´ne Interessante Symbiotik...

Stefan

StefanB hat geschrieben: Können also de fakto nicht wirklich viel mit dem Anfangen, wovon sie vorgeben, dauernd damit befasst zu sein.

Wenn ich, rein fiktiv, den Protagonisten mal die Attitüde belasse; lediglich das Objekt "Sex", sagen wir mal ( was für ein Zufall ) durch "Auto" ersetze : da kriegt das Ganze hier ´ne Interessante Symbiotik...

Hä? Und was genau willst du jetzt damit sagen? Dass hier einige keine Ahnung von Autos haben? Oder sich nicht damit beschäftigen? Oder nur vorgeben, sich damit zu beschäftigen? Oder einfach nicht deiner Meinung sind?

Wieviel Ahnung von Autos ist denn genehm, um hier mitzudiskutieren?

Gruss
Christian

Christian H hat geschrieben:

StefanB hat geschrieben: Können also de fakto nicht wirklich viel mit dem Anfangen, wovon sie vorgeben, dauernd damit befasst zu sein.

Wenn ich, rein fiktiv, den Protagonisten mal die Attitüde belasse; lediglich das Objekt "Sex", sagen wir mal ( was für ein Zufall ) durch "Auto" ersetze : da kriegt das Ganze hier ´ne Interessante Symbiotik...

Hä? Und was genau willst du jetzt damit sagen? Dass hier einige keine Ahnung von Autos haben? Oder sich nicht damit beschäftigen? Oder nur vorgeben, sich damit zu beschäftigen? Oder einfach nicht deiner Meinung sind?

Wieviel Ahnung von Autos ist denn genehm, um hier mitzudiskutieren?

Gruss
Christian

Der stänkert einfach nur gegen Gerald weil er ihm sein Förmchen geklaut hat ... los Gerald gib es ihm wieder damit er endlich aufhört.

Christian H hat geschrieben:Oder nur vorgeben, sich damit zu beschäftigen?

Oder ein Thema nutzen, um etwas ganz anderes zu feiern.
Nun, viele, die allermeisten, "Hifi-Fans" führen den Inhalt, das Wesentliche, unwissentlich und unabsichtlich ad absurdum. Das entschuldigt nix, aber so ist es nun mal. Einmal in die " richtige " Richtung angestoßen, taumelt er, wahllos anstossend, wie ein unaufhaltsamer Brummkreisel, durch perpetuum-Fähigkeiten immer mehr Fahrt aufnehmend, durch eine blühende Landschaft.
Musik wird zum Testsignal, wichtig sind federnde Bässe, luftige Mitten, ziselierende Höhen.
Ob Folk, Jazz, EDM, Klassik, Pop : egal. Auch wenn die nordische Elfe gar fürchterlich jault : Es ist audiophil, und das reicht ihm.

Jetzt die Transferleistung....ich mag nicht immer alles vorkauen...

Wenn einer einerseits derart wenig von etwas hält, andererseits wie zu beobachten pathologisch darauf herumreitet, was stimmt dann nicht ? Denn die Frage OB etwas nicht stimmt, stellt sich nicht mehr, nur noch WAS.

Ich bin einfach fasziniert, wie man eine Wissenschaft daraus machen kann, sich einen Kleinwagen zuzulegen, während das Thema Auto einen so dermaßen anekelt und man es am liebsten aus seinen Gedanken verbannen möchte, weil es soviel Lebensqualität kostet. Ja, was stimmt denn da nicht ?

Stefan