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Verfasst: Fr 9. Jul 2010, 23:58
von tomdo
Tage des Ruhms BD
Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass der Film nicht unbedingt für die Unterhaltung
zwischendurch geschaffen ist und man sich einer gewissen Bedrücktheit nicht entziehen kann!
Die Handlung lässt sich kurz und bündig zusammenfassen: insgesamt 200.000 junge algerische Männer werden für
ihr "Heimatland" (Kolonialmacht) in den Krieg gegen Hitler-Deutschland geschickt.
In den ersten Minuten ist der Film vor allem durch die Zuversicht,
ja sogar Freude der jungen Männer auf den Krieg bzw. die Befreiung Frankreichs geprägt.
Relativ schnell geht es zum ersten Einsatz in Italien, wo ein allenfalls strategischer Berg
erobert werden soll - für Infanterie kein großes Problem.
An vorderster Front, wie man leicht erraten kann, vor allem die algerischen Einheiten.
Die Verluste sind dementsprechend hoch und die anfängliche Begeisterung schwindet im nu dahin.
DerKrieges zeigt sein wahres Gesicht und fordert hohe Verluste, dennich süricht der Seargant nur
von einem großen ersten Sieg für Frankreich.
Es geht weiter nach Frankreich, wo allmählich jedem einzelnen der algerischen Kämpfer seine Rolle innerhalb der
Maschinerie zu verstehen beginnt. Kämpfen und sterben dürfen sie, aber schon beim Essen oder Heimaturlaub sind sie Soldaten zweiter Klasse.
Die vier Freunde Messaoud, Said, Abdelkader und Yassir spielen dabei ganz unterschiedliche Rollen.
Eines eint sie dennoch, der meist aussichtslose Kampf gegen ihre Diskrimienierung durch die Franzosen!
Schlussendlich wird eine kleine Einheit mitsamt den vier Freunden ins Elsaß geschickt, wo sie
den Amerikanern zur Hilfe eilen sollen.
Auf dem Weg dorthin geraten sie in eine Sprengfalle und verlieren mehr oder minder die gesamte Führung sowie einige Männer.
Fortan sind sie auf sich allein gestellt und beschließen weiter zu maschieren.
Sie kommen zu einem kleinen Dorf, welches offensichtlich bereits umkäpft wurde und entsprechend gezeichnet ist.
Da ihre Lage aufgrund der Anzahl der Männer und des verletzten Seargant Chefs
sie einschränkt, beschließen sie den Ort zu sichern und auf verstärkung zu warten.
Leider kommt es für die Freunde nicht so wie gedacht, ein größerer Trupp deutscher Soldaten kommt in das Dorf und
kann zunächst aufgehalten werden.
Den folgenden Nachschub der Deutschen ist ihnen jedoch zahlenmäßig und Waffentechnisch überlegen.
Die Dinge nehmen ihren Lauf und so kommt es, dass der Corporal Abdelkader als einziger lange genug
überlebt um durch die eintreffende Verstärkung gerettet zu werden.
Nun wäre die Geschichte der Freunde ansich schon traurig genug, doch der Film findet dann erst seine tief betrübende Stimmung.
Anstatt ein wenig Anerkennung zu bekommen, wird der Corporal einfach einer anderen Kompanie zugeteilt.
Nun macht der Film einen schwenk in die Gegenwart. Man sieht den Corporal, wie er seine gefallenen Freunde
sowie den Seargant Chef auf einem Soldatenfriedhof "besucht". Spätestens hier wird einem klar wie sinnlos der Krieg ist und
es auch bei den angeblichen Siegern nur Verlierer gibt!
Der frühere Corporal, nun deutlich gealtert, fährt zu seiner Wohnung - eine kleine, wenig schöne Wohnung und wie man im
Abspann erfährt ohne seine verdiente Soldatenrente. Diese Rente wurde den ehemaligen Soldaten, welche aus nun nicht mehr zu Frankreich
gehörenden Kolonien stammen, komplett gestrichen.
Fazit: dieser Film mit seinen knapp 120 Minuten zeigt einen Teil der französichen Geschihte, den ich
zuvor nicht bewußt kannte, obgleich ich in Geschichte sogar meine Prüfung zum Thema "Zweiter Weltkrieg" gemacht habe.
Der Film zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges und der damit verbunden Unmenschlichkeit in vielerlei Hinsicht sehr gut auf.
Für diejenigen die auch bei einem Anti-Kriegsfilm ihren Subwoofer nicht schonen möchten - es
rumst oderntlich und oft! (für den Film eigentlich schon fast zuviel des guten!)
Bild und ton haben mich zufrieden gestellt.
8,5/10
Verfasst: Sa 10. Jul 2010, 01:58
von Dueren
Hört sich sehr bedrückend an. Will ich gar nicht sehen - ehrlich gesagt.
Danke für den Bericht.
Verfasst: Sa 10. Jul 2010, 10:25
von hank_chinaski
djbergwerk hat geschrieben:Shutter Island
Für mich ein interessanter Psycothriller, mit ein DiCaprio wie in seinen vorherigen Rollen als "nicht Sunnyboy"... und immer dieser strenge Blick. Klasse!
Hab ich mir gestern auch angesehen: fand ihn gut, nicht überragend, aber deutlich
gut
7,5/10
Verfasst: So 11. Jul 2010, 10:44
von Nubox481fan
Operation Walküre (BD)
Meine Ansprüche waren gering, da ich im Vorfeld einiges negative über den Film gehört habe. Umso erfreulicher, dass es dann doch kein so großer Reinfall war. Optisch hat mir der Film ganz gut gefallen. Ganz gute Kameraeinstellungen, Motive etc. Die BD bieted ein gutes Bild. Der Film selbst ist zwar nicht super spannend aber auch nicht todlangweilig. Ob das nun alles historisch korrekt wiedergegeben wurde kann ich nicht beurteilen vermute aber mal, dass einiges hinzugedichted bzw. weggelassen wurde.
Fazit: kann man anschauen muß man aber nicht.
6.5
Verfasst: So 11. Jul 2010, 14:15
von Blap
Ilsa - Die Hündinnen vom Liebeslager 7 (USA, Deutschland 1975 Originaltitel: Ilsa: She Wolf of the SS)
Die sadistische Ilsa (Dyanne Thorne) verrichtet ihren Dienst bei der SS. Sie trägt Rang eines Majors und leitet ein kleines Gefangenenlager. In erster Linie dient das Lager dazu, an Gefangenen grausige Experimente durchzuführen, alles zum Wohl des Deutschen Reichs. Nebenbei betreibt Ilsa besonders perverse Forschungen im Hinterzimmer, begierig will sie diese ihrem Vorgesetzten, einem fetten General, präsentieren. Zu allem Überfluß wird Frau Major auch noch von ständiger Riemigkeit geplagt. Also darf in der Nacht ein männlicher Insasse antraben, um der Lagerkommandantin als Freudenspender zu dienen. Ein Grund zur Freude ist dies für die ausgewählten Herren keinesfalls, denn Ilsa pflegt die unangenehme Gewohnheit, ihre Stecher am nächsten Morgen zu kastrieren. Doch selbst eine passionierte Rittmeisterin und Riemenschneiderin wie Ilsa soll ihren Meister finden! Der Deutsch-Amerikaner Wolfe (Gregory Knoph) kann so lang und ausufernd wie er will. Nach und nach verfällt Ilsa der Leidenschaft, giert nach weiteren Nächten mit dem Steher, während sich hinter den Kulissen eine Palastrevolution anbahnt...
Der Auftakt zur Ilsa-Reihe bietet eine Anhäufung von Absurditäten und Entgleisungen. Wo könnte man eine solche Handlung trefflicher ansiedeln, als in einem handelsüblichen Foltercamp, welches dazu noch unter der Knute der SS steht? Die Leistungen der Darsteller sind teils haarsträubend, doch immerhin nimmt man Dyanne Throne ihren Auftritt ab. Mit gestrenger Miene stiefelt sie durch das Szenario, bellt Befehle, peitscht, foltert, zeigt ihre Auslagen vor, lässt sämtliche Pfeifen ihrer Orgel bespielen. Die weiblichen Gefangenen lernen den Stößel des Grauens eindrinlich kennen, über die weiteren Freundschaftsdienste breite ich an dieser Stelle den Mantel des Schweigens aus. Die Ausstattung ist billig, wirkt aber durchaus stimmungsvoll, erfüllt voll und ganz ihren Zweck.
Nun kann man vortrefflich darüber diskutieren, ob man sich mit der Thematik "Drittes Reich" auf derartige Weise beschäftigen darf. Ja, der Film wurde gemacht um damit Geld zu verdienen. Ja, der Streifen leistet sich diverse Geschmacklosigkeiten. Ich vertrete aber nach wie vor die Ansicht, dass man sich dieser Thematik am besten mit dokumentarischer, seriöser Ernsthaftigkeit widmet. ...oder eben mit Humor! Denn nichts anderes als Humor haut uns "Ilsa" um die Ohren. Man betrachte nur ihr schleimiges Flehen, damit doch bitte endlich der General ihr Lager besucht. Der fette, abstossende Kerl entpuppt sich als sexuell gestörter Wurm, kommt als eine Art Karikatur der Nazigrößen daher (Wobei die allseits bekannten Herren bekanntlich sowieso lediglich Karikaturen, Abziehbilder waren). IMHO entlarvt gerade ein Film wie "Ilsa - Die Hündinnen vom Liebeslager 7" die Absurdität der Naziherrschaft, auch wenn diese hier nur als Aufhänger für einen Foltercamp-Streifen genutzt wird. Filme die vorgeben "wertvoll" zu sein, letztlich aber grandios scheitern (Beispiel: Der Soldat James Ryan), halte ich in diesem Zusammenhang für weitaus verlogener. Denn dort wird unter dem Deckmantel der "politischen Korrektheit", beklebt mit dem Siegel "Pädagogisch wertvoll", letztlich lediglich ein Kriegsabenteuer um echte Männerfreundschaft und fragwürfiges Heldentum zelebriert (Wobei ich den guten Unterhaltungswert von "James Ryan" keinesfalls in Frage stelle).
Für den Freund (un)gepflegter Exploitationkost, bietet der erste "Ilsa" Erguss jede Menge Spass und sorgt für etliche Brüller. Mit Dyanne Throne hat man die perfekte Besetzung für die Hauptrolle gefunden, abstossend und reizvoll zugleich. XT hat die "Ilsa Trilogie" inzwischen in unterschiedlichen Varianten auf den Markt geworfen. Mir liegt die sogenannte "Limited Special Edition" vor. Diese bietet neben "Ilsa - Die Hündinnen vom Liebeslager 7", die beiden Fortführungen "Ilsa - Haremswächterin des Ölscheichs" und "Ilsa - Die Tigerin" an. Als Verpackung dient ein hübsches Mediabook, das durch einen transparenten Schuber geschützt wird. Die Bildqualität des Erstlings fällt sehr ansprechend aus, auf die beiden anderen Streifen werde ich zu gegebener Zeit eingehen.
Gut bis sehr gut = 7,5/10
Lieblingszitat:
"Hier wird nicht gedacht. Hier werden Befehle befolgt! Verstanden?"
Verfasst: So 11. Jul 2010, 16:18
von Dueren
Blap hat geschrieben:Ilsa - Die Hündinnen vom Liebeslager 7 (USA, Deutschland 1975 Originaltitel: Ilsa: She Wolf of the SS)
"[/i]
Hi Blap,
danke für den Bericht. Wo bekommt man das denn zu welchem Preis? Kannst Du mal nen Link einhängen?
Ist das FSK 18?
Grüße
Stefan
Verfasst: So 11. Jul 2010, 20:28
von Blap
Dueren hat geschrieben:
1. Wo bekommt man das denn zu welchem Preis?
2. Ist das FSK 18?
1.
www.ofdb.de Zuverlässiger Shop. Der Preis für das Set liegt bei moderaten 40.
2. Nein. Die DVDs wurden in Deutschland nicht zur Prüfung vorgelegt. Da die Filme aber ungeprüft sind, ist beim Kauf ebenfalls ein Nachweis der Volljährigkeit zu erbringen.
Verfasst: Di 13. Jul 2010, 18:18
von Mezzox
Ich hatte gestern Der Baader Meinhof Komplex BD im player.
Und werde ihn mir heute abend gleich wieder reinziehen.
SUper Schauspieler gutes Bild nur der Ton ist meiner Meinung nach Synchronisiert wurden das nicht gerade doll.
Super film deutsche geschichte sehr sehenswert.
Mfg
Verfasst: Di 13. Jul 2010, 22:24
von Blap
Ilsa - Haremswächterin des Ölscheichs (Kanada 1976, Originaltitel: Ilsa, Harem Keeper of the Oil Sheiks)
Ilsa (Dyanne Thorne) arbeitet für den irren El Sharif (Jerry Delony). Der Scheich besitzt weitläufige Wüstengebiete, unter deren Oberfläche unfassbar gigantische Erdölvorkommen ihrer Ausbeutung harren. In erster Linie ist Ilsa für den Harem des Despoten zuständig. Da dem wandelnden Bettlaken die arabischen Schönheiten nicht zur Befriedigung seiner bizarren Lüste gereichen, schafft Ilsa auch gern (un)willige Importware per Entführung herbei. Ihre beiden Helferlein Samt (Marilyn Joi) und Seide (Tanya Boyd) unterstützen die gestrenge Ilsa bei der Ausübung ihrer Aufgaben. Die dunkelhäutigen (Un)schönheiten haben sich längst als äusserst loyal und schlagkräftig erwiesen, mancher Eunuch wird dies bestätigen können. Der geldgierige El Sharif erwartet den Besuch des US-Aussenministers Kaiser (Richard Kennedy), welcher ein Lieferabkommen bezüglich des schwarzen Goldes mit dem Sohn der Wüste aushandeln will. Selbstverständlich mißtraut man sich gegenseitig bis ins Mark. Ergo wird der US-Politiker von einem als Offizier der Navy getarnten Agenten begleitet, während der Scheich seine zuverlässige Mitarbeiterin Ilsa auf die Gäste ansetzt. Ilsa findet Gefallen an dem feschen Ami, der sich als Commander Adam (Max Thayer) vorstellt. Was zunächst als wildes Sexabenteuer startet, führt bald zu unstillbaren Begehrlichkeiten, die über das Gehoppel hinausgehen. El Sharif passt diese Entwicklung nicht in den Kram, sein Zorn wird Ilsa mit aller Härte treffen. Doch selbst ein Scheich pinkelt Ilsa nicht ungestraft ans Bein...
Nun hat es die liebenswerte Ilsa *räusper* also in die Wüste verschlagen. Der zweite Film mit der fragwürdigen Heldin, läuft überwiegend nach dem Strickmuster des Vorgängers ab. Ilsa bellt, peitscht, foltert und lässt ihre Möpse sprechen, verliebt sich und wird hintergangen. Statt wirrer SS-Schwachköpfe turnen diesmal irre Araber durch die Kulissen, ergänzt durch diverse andere Gesichtsruinen und einige sehr heisse Damen. Die Ausstattung wirkt ein wenig üppiger und farbenfroher, kein Wunder, der Scheich lebt schliesslich nicht in einem Foltercamp, zumindest nett man den Harem nicht bei diesem unschönen Namen. Für Ilsa macht die Farbe der Uniform (und der damit verbundene Dienstherr) keinen Unterschied. Sie erledigt ihren Job wie immer gewissenhaft, geht regelrecht im Taumel der Möpse und Folterinstrumente auf. Klar, ihre Leidenschaft für einen bestimmten Herren wird ihr erneut zum Verhängnis, doch ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten...
Die Besetzung bietet mehr Wahnwitz und Schauwerte als der Vorgänger. Natürlich ist Dyanne Thorne erneut Star der Sause, doch die Mitbewerber(innen) um die Gunst des Zuschauers, sägen eifrig am Thron der gestrengen Herrin! Da wäre zunächst Jerry Delony als durchgeknallter Scheich, der von Machtgier und sexuellen Gelüsten regelrecht zerfressen wird. Mit irrer Fratze ätzt er sich durch das groteske Szenario, beglückt seine Damen und bestraft ungehorsame Vasallen. Als Love interest der lüsternen Ilsa wird Max Thayer benutzt, dessen Darbietung recht ansprechend geraten ist. Er hat es nicht unbedingt leicht, sich gegen den Wahnscheich und die drallen Damen zu behaupten, doch kann man ihm diese Tatsache zum Vorwurf machen? Richard Kennedy war bereits im Vorgängerwerk als General der SS zu sehen, in der Rolle eines US-Politikers gibt er sich deutlich gemäßigter, bleibt aber erwartungsgemäß (und angenehmerweise) nach wie vor ein Unsympath erster Kajüte. Die wirklichen Herrscher des Harems sind zweifellos die Damen. Während Ilsa ihre Auslagen dieses Mal nur selten auf den Tresen klatscht, präsentieren sich andere Vertreterinnen weitaus offenherziger. Zunächst wären Marilyn Joi und Tanya Boyd zu nennen, die als Helferlein der Hauptfigur meist mit blanken Brüsten unterwegs sind. Die beiden dürren Damen entsprechen nicht meinen Vorlieben, doch auch für einen alten Lustmolch wie mich wird bestens gesorgt! Glücklicherweise mag der Scheich Damen aus fernen Ländern. Daher kommen wir in den Genuss von Uschi Digard, Colleen Brennan und Haji, die nicht mit ihren prallen Reizen geizen. Betreffende Damen kamen zuvor bei Russ Meyer zum Zuge, der Mann hat bekanntlich einen erlesenen Geschmack. So hängt mir dann auch schnell die Zunge aus dem Halse, da wäre man doch selbst gern Scheich...
Jetzt habe ich vor lauter Begeisterung, für die Rundungen der mitwirkenden Damen, doch glatt die Contenance verloren. Ich will hier nicht von "den Faden verloren" sprechen, ääähhmmm...urgh... ...wer, wie, was...(?) Zum Geier, was wollte ich denn noch über Ilsas zweiten Peitschenhieb loswerden? Als wären die üppigen Vorbauten nicht bereits Ablenkung genug, weicht die unmenschliche Hitze den bescheidenen Rest meines kranken Hirns zusätzlich auf. Wer an "Ilsa - Die Hündinnen vom Liebeslager 7" seine Freude hatte, der wird auch den zweiten Teil der Reihe zu schätzen wissen. Betont zarte Gemüter sollten sich nach wie vor von diesem absurden Treiben fernhalten, denn erneut wird bei Bedarf fröhlich gepeitscht, gefoltert und georgelt. Für etliche Lacher ist gesorgt, sofern man sich für groben Unfug dieser Güteklasse erwärmen kann und möchte. Die DVD von XT ist erneut zufriedenstellend, der für die Trilogie aufgerufene Preis von rund 40 (für die "Limited Special Edition") geht völlig in Ordnung. Ich freue mich auf das dritte Date mit Ilsa, lass die Knute knallen, Dyanne!
Guter Stoff = 7/10
Merke:
Möpse am Abend
erquickend und labend!
Lieblingszitat:
"Sie sieht unzufrieden aus. Soll ich ihr noch mehr Ameisen geben?"
"Mach ihr die Freude."
Verfasst: Di 13. Jul 2010, 22:30
von Dueren