Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

was soll sich denn da in puncto synergien noch weiter verbessern? die produkte sind unter dem blech doch schon nahezu identisch. auftritte nach außen wie auf messen sind doch auch schon gemeinsam. im gegensatz dazu stecken onkyo und pioneer da noch in den kinderschuhen.

Weyoun hat geschrieben:

Weyoun hat geschrieben:Und wieder mal völliges Unverständnis meinerseits: Eine "10-Mann-Software-Klitsche", die dank der "Second-New-Economy-Blase" megamäßig "overhyped" wird, ist angeblich an der Börse 25 Mrd. Dollar Wert, obwohl der Umsatz gerade mal 405 Mio. Dollar hoch ist und anstelle eines Gewinns ein Fehlbetragt 515 Mio. Dollar angefallen ist, der zudem fast 50% höher ausfällt als im Vorjahr...

Update: Die "armen" Geldgeber werden sicher verhungern!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Snap-will ... 05231.html
"Nur" noch 20 Mrd. soll die App wert sein.

Zweites Update: https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 41773.html
Nun startet die Aktie mit einem Ausgabepreis deutlich über der zuletzt (gesenkten) Ausgabespanne von 14 bis 16 Dollar. Somit ist das Unternehmen rein rechnerisch 24 Mrd. Dollar wert => völlig krank!

mk_stgt hat geschrieben:was soll sich denn da in puncto synergien noch weiter verbessern? die produkte sind unter dem blech doch schon nahezu identisch. auftritte nach außen wie auf messen sind doch auch schon gemeinsam. im gegensatz dazu stecken onkyo und pioneer da noch in den kinderschuhen.

Es geht um Synergien zwischen Denon&Marantz auf der einen Seite und dem amerikanischen LS-Hersteller auf der anderen Seite.

@weyoun: jetzt zufrieden?

http://m.spiegel.de/wirtschaft/unterneh ... referrrer=

Juhu! Geil!

du bist aber nicht sehr nett

Diejenigen, die da Geld anlegen, werden auch nach einem Totalverlust nicht am Hungertuch nagen. Von daher: Yippie-ya-yeah

das glaub ich allerdings auch

Weyoun hat geschrieben:Diejenigen, die da Geld anlegen, werden auch nach einem Totalverlust nicht am Hungertuch nagen. Von daher: Yippie-ya-yeah

Diejenigen Profis, die Geld in der Bruchbude anlegen, sichern ihre Anlage mit einer Put-Option ab. Nichts ist für die toller als so ein volatiler Mist, um Kohle zu machen. Dabei ist es für die Profis unerheblich in welche Richtung das Pendel ausschlägt. Hohe Volatilität = kurzfristiges Absahnen.

Bulle hat geschrieben:

Weyoun hat geschrieben:Diejenigen, die da Geld anlegen, werden auch nach einem Totalverlust nicht am Hungertuch nagen. Von daher: Yippie-ya-yeah

Diejenigen Profis, die Geld in der Bruchbude anlegen, sichern ihre Anlage mit einer Put-Option ab. Nichts ist für die toller als so ein volatiler Mist, um Kohle zu machen. Dabei ist es für die Profis unerheblich in welche Richtung das Pendel ausschlägt. Hohe Volatilität = kurzfristiges Absahnen.

genauso ist es, da wurde gekauft und gewettet und wir wissen alle das wetten nichts als glückspiel mit festen variablen ist

basiert alles auf nem mathematischen modell, das seit 2007 keine gültigkeit mehr hat, aber funktioniert immernoch meistens gut...außer es gehen dann mal 10 billionen dollar hops, wie mit den immobilienkrediten

Bulle hat geschrieben:Diejenigen Profis, die Geld in der Bruchbude anlegen, sichern ihre Anlage mit einer Put-Option ab. Nichts ist für die toller als so ein volatiler Mist, um Kohle zu machen. Dabei ist es für die Profis unerheblich in welche Richtung das Pendel ausschlägt. Hohe Volatilität = kurzfristiges Absahnen.

Gibt es überhaupt schon Optionsscheine BEVOR eine Aktie überhaupt das Börsendebüt (IPO) hinter sich gebracht hat? Zudem sind diejenigen, die zu Beginn die Aktien kaufen, ja nicht die selben Händler, die die Puts kaufen, denn das wäre eine Milchmädchenrechnung: Aktien kaufen plus dazu noch Puts für die selbe Anzahl an Aktien kann mathematisch nicht zum Gewinn führen, denn man zahlt ja die Aktie plus die Optionsprämie des Puts, bekommt aber im Falle eines Totalverlustes (Kurs gleich NULL) maximal den Kurs der Aktie zum Ausgabezeitpunkt heraus.