Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Bei mir ebenfalls, mehr als 22 Grad ist mir zu viel, zudem bekomme ich dann immer aufgrund der trockenen warmen Luft Risse auf der Haut und muss permanent eincremen.

@Weyoun
Vielleicht können Zimmerpflanzen bei zu trockener Raumluft Abhilfe schaffen. Sie brauchen Wasser, welches über die Blätter verdunstet und das Raumklima auch über einen gewissen Luftreinigungseffekt verbessern.

Wenn ich richtig in Erinnerung habe, bist du Berufspendler, und da könnte es mit der Pflege der Pflanzen natürlich schwieriger werden.

Ansonsten sind meiner Frau und mir sehr warme Wohnungen ebenfalls mitunter unangenehm. Ich werde dann gerne müde und muss aufpassen, dass mir bei Tisch nicht die Augen zufallen. Das gilt besonders, wenn zu wenig gelüftet wird.

Bei Bekannten ist mir das schon passiert und das war ein wenig peinlich. Die Gesprächsthemen waren langweilig, es war mir zu warm und dann haben sich meine Pupillen auf Null gestellt ...





Beste Grüße
OL-DIE

Ich soll mir Zimmerpflanzen holen, nur um damit wärmer zu heizen, als mir gut tut?
Seltsame Logik...
Zum Befeuchten der Raumluft habe ich Tongefäße für die Heizung und für den Notfall einen Ionisator mit zwei Liter Wassertank.

Post bekommen vom Gasversorger und Stromversorger.
Aktuell ist keine Preiserhöhung in Sicht, es wurde schriftlich mitgeteilt,
das der Preis laut Brief garantiert bis Ende 2023 so bleibt wie er vor dem ganzen Chaos war/ist.
Da laß ich mich mal überraschen.
Muss dazu aber auch sagen das ich beim Grundversorger bin seit 12 Jahren und demenstprechend auch generell schon seit Jahren etwas mehr bezahle als diese ganzen jährlich neu aufkommenden Check24-Anbieter wo man eventuell ein paar Euro sparen kann wenn man sich an die Bedingungen hält. "Ein Kilowatt oder m³ drüber und schon biste gearscht".

Ein Kollege war auch bei so einem extrem Günstig-Anbieter.
Was ist passiert? Anbieter insolvent. Kollege rutschte jetzt in die Grundversorgung als Neukunde und zahlt jetzt natürlich exorbitant viel.

Aber das muss ja eh jeder für sich selber entscheiden.

bjohag hat geschrieben: So 9. Okt 2022, 12:41 Ein Kollege war auch bei so einem extrem Günstig-Anbieter.
Was ist passiert? Anbieter insolvent. Kollege rutschte jetzt in die Grundversorgung als Neukunde und zahlt jetzt natürlich exorbitant viel.

Rechnet mal aus, wie hoch sein Durchschnitsspreis die letzten Jahre war und wie hoch Deiner. Dann könnt Ihr berechnen, wann er Dich in den kommenden Monaten (bzw. Jahren) im Durchschnitt einholt.

Da möchte ich ehrlich gesagt gar nicht lange nachrechnen. Laut seiner Aussage hat es sich ca. vervierfacht.
Genaue Summen nannte er mir nicht. Wollte auch nicht mehr lange nachfragen, das hat ihn sichtlich geschockt.

Aber alleine das ist schon ein Hammer.
Einfach mal fiktive Werte angenommen:
Statt z.b 60 Euro auf einmal 240 Euro für monatlichen Stromabschlag.
Einfach Wahnsinn.
Und Gasversorgung kommt noch dazu.

bjohag hat geschrieben: So 9. Okt 2022, 13:04 Da möchte ich ehrlich gesagt gar nicht lange nachrechnen.

Bei aller Emotionalität sollte man (damals wie heute) immer nachrechnen.

Einfach mal fiktive Werte angenommen:
Statt z.b 60 Euro auf einmal 240 Euro für monatlichen Stromabschlag.
Einfach Wahnsinn.

Weiter fiktiv angenommen, Du lägst bei gleichem Verbrauch bei 120 Euro und man startet die Rechnung 5 Jahre in der Vergangenheit, dann seid Ihr Anfang 2025 gleichauf. Bis dahin kann leider noch viel passieren.

Deshalb, echte Zahlen austauschen, Pullover anziehen, Bleistift zücken.

Die Preise von bjohag werden aber wohl auch nicht so bleiben, wie bei allen Kunden wird der Preis früher oder später steigen, je nach Vertrag. Leider, leider.
Was passiert wohl erst in den ernergiehungrigen Industriezweigen? Darf man gar nicht darüber nachdenken…

skritikrt hat geschrieben: Sa 8. Okt 2022, 17:48 Interesant,interesant wie "von heute auf morgen"dieser Thred sich entwickelt hat...

Werde jetzt nicht noch "in der wunde herummstochern"...melde aber,wie es mit unserer WP staeht.

Die wurde 15.06.2016 montiert,und im Anhang das bild des Zaehler nur fuer die WP (heizen und Warmwasser fuers ganze jahr) von 17.09.2022

Weis nicht ob jemand damit was anfangen kann...nach 5 jahren hat sie WP sich ausgezahlt...hat den verbrauch von 2800-3600l Heizoel auf 750€ stromhosten/jahr gedrueckt
Jetzt wird es langsam etwas teurer weil auch Stromhosten steigen...aber so schlimm wie mit Heizoel wird es bei weiten nicht.

MfG

Robert

...von gestern auf heute 185 mal betrachtet...wird ofenbar doch jemanden interesieren
Wen jemanden die Umstaende usw. interesieren...das Haus,isolierung usw...habe schon alles geschrieben....vor 6 jahren...einfach "zurueckblettern"

MfG

Robert

@skritikrt
was willst du uns eigentlich sagen? 9000kWh Elektrizität pro Jahr für eine Wärmepumpe sind im Einfamilienhaus für Heizung und Warmwasser ziemlich viel, eigentlich sehr viel, oder zu viel, und bei uns würde dir das auch niemand empfehlen ...