Alle "Nichteigenheimbesitzer" sind aber auf das Wohlwollen ihres Vermieters angewiesen, eine solche Ladestation überhaupt baulich in die Hauselektronik integrieren zu dürfenLuitene hat geschrieben:na und? Die 2.000 Euro werden durch die sehr viel niedrigeren Unterhaltskosten eines Elektrofahrzeugs ratz fatz wieder eingespielt
Also Tatsächlich 350 kW Ladeleistung...caine2011 hat geschrieben:ging grad um supercharger und ladegeräte im allgemeinen:
http://teslamag.de/news/elon-musk-super ... tung-11381
Bei 400 V Drehstrom-Spannung benötigt man "schlappe" 875 A, die durch ein Kupferkabel geleitet werden müssen.
Also Elektrotechniker sage ich, dass das mit 400 V Ladespannung nicht ohne weiteres zu händeln sein wird. Stecker plus Kabel müssen ja auch noch für "Nicht-Mucki-Buden-Besucher" benutzbar sein.
Wie meinen?caine2011 hat geschrieben:ja...aber bei den von dir favorisierten wasserstoffmodellen nicht?
Du meinst die "Risiken" oder auch "Herausforderungen beim Brennstoffzellen-Konzept?
Die sind mittelfristig durchaus zu meistern, wenn, ja wenn man meinem Wunsch nach einem "Ein-Hydrolyse-Kraftwerk-pro-Windrad-Konzept" Rechnung tragen würde...