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Nubert Aktiv Monitore - offiziell
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Ich finde es hervorragend, dass Sie bei Nubert dieses Thema nochmal grundsätzlich angehen!R.Spiegler hat geschrieben:
Ohne jetzt "Endgültiges" sagen zu können:
Es geht aktuell um eine Neukonzeption der gesamten Aktivboxen-Thematik.
Eine aktive Variante der NuVero 11 oder gar NuVero 14 wäre ein Traum. Da würde es mich auch nicht stören, wenn diese erst in zwei Jahren käme und einen Batzen Geld kosten würde...wäre immer noch traumhaft.
Bis dahin muss es die NuWave 125 noch tun.
Mark Jungbluth
eine aktive nuvero 14 (dsp) würde auch die anzahl an threads "welche endstufe für *" mindernMark Jungbluth hat geschrieben:Ich finde es hervorragend, dass Sie bei Nubert dieses Thema nochmal grundsätzlich angehen!R.Spiegler hat geschrieben:
Ohne jetzt "Endgültiges" sagen zu können:
Es geht aktuell um eine Neukonzeption der gesamten Aktivboxen-Thematik.
Eine aktive Variante der NuVero 11 oder gar NuVero 14 wäre ein Traum. Da würde es mich auch nicht stören, wenn diese erst in zwei Jahren käme und einen Batzen Geld kosten würde...wäre immer noch traumhaft.
Bis dahin muss es die NuWave 125 noch tun.
Mark Jungbluth
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Klar, ich hatte ja auch nicht die Hoffnung geäußert, das nuActive-Programm würde auf "PC-Lautsprecher" zurechtgestutzt, sondern überlegt, ob man nicht unterschiedliche Kundenkreise mit unterschiedlichen Produkten ansprechen könnte.Flensburger hat geschrieben:Eine nuBox 101 mit kleinem Verstärker ist kein angestrebter Aktivmonitor...
Ich kann das natürlich nur mit meinem Erfahrungshorizont beleuchten. Für einen Aktivmonitor im engeren Sinne habe ich keine Verwendung und ich kenne auch niemanden persönlich, der diese hätte. Hingegen kann ich mir etliche Anwendungsmöglichkeiten vorstellen für Lautsprecher vom Niveau einer nuBox 101, bei denen es sehr bequem wäre, wenn das Böxlein kein Verstärkerlein bräuchte, sondern an Cinch, 3,5mm-Klinke und USB-Anschluss aus eigener Kraft tönen täte.
Muss ja nicht gleich mit iPod-Dock sein...
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Vor allem wäre sie preislich vielleicht gar nicht so unattraktiv. Die Passivweiche der 14 mit ihren riesigen Folienkondensator-Batterien ist bestimmt sehr teuer und ließe sich bei einer Aktivversion durch Pfennigkram substituieren.ehretti hat geschrieben:eine aktive nuvero 14 (dsp) würde auch die anzahl an threads "welche endstufe für *" mindern
Grüße,
Zweck
Modulare Aktivbox
"Durch die von immer mehr Ausstattungswünschen und Qualitätsansprüchen verursachte "Entgleisung"
der Aktivelektronikentwicklung in Richtung "eierlegende Wollmilchsau" wurde der ursprünglich festgelegte
Kostenrahmen dramatisch gesprengt."
Also dazu hätte ich folgenden Vorschlag:
Es wird eine Schnittstelle definiert, in die beliebige Module eingefügt werden können. Vorzugsweise ist die Schnittstelle der ausgelieferten Box nicht belegt, sondern man muss sich das Modul hinzukaufen. Die Schnittstelle ist im Auslieferungszustand nicht sichtbar
Die Module werden zusammen mit den Boxen oder separat verkauft. Sie sind nicht nur elektronisch sondern auch optisch an die Boxen angepasst und können in jeglicher Aktivboxen-Reihe integriert werden.
Mögliche Module wären da:
Dann gibt's einfache Module für XLR-, Cinch-, Klinken-Anschlüsse,
Dockingstation für diverse I-pod,..... Abspielgeräte zum Aufladen und Abspielen,
Vorverstärker zum Betreiben einer Hifi-Anlage
DXD-Module, DBA-Module....
Soundkarte zum Anschluss eines PCs
Anschluss von .... was auch immer du willst...
Je nach Einsatzgebiet und Nachfrage kann man entsprechende Module entwickeln und anbieten.
Die Puristen, die einfach nur einen klasse Aktiv-Monitor von Nubert ohne Schnickschnack anbieten wollen, werden befriedigt.
Die Elektroniker, die eine eierlegende Wollmilchsau haben wollen, kommen so auch auf Ihre Kosten.
Das Marketing ist happy, weil man eine eierlegende Wollmilchsau und eine Puristenbox anbieten kann.
Der Geldbeutel ist happy, weil neben den Boxen das Zubehörgeschäft für die Boxen brummt.
Die Kunden sind happy, weil Sie die Boxen Ihren Bedürfnissen anpassen können.
Natürlich muss man sich genau überlegen, wie man die Schnittstelle definiert, damit sie möglichst alle zukünftigen Anwendungen abdecken kann. Außerdem soll sie robust und elegant sein. Das Einstecken der Module muss idiotensicher sein. Die Module sollen sich schick integrieren in die Box und sie sollten für alle Aktivboxen - zukünftig auch subwoofer? - universell einsetzbar sein.
Food for thought....
LG
Kikl
der Aktivelektronikentwicklung in Richtung "eierlegende Wollmilchsau" wurde der ursprünglich festgelegte
Kostenrahmen dramatisch gesprengt."
Also dazu hätte ich folgenden Vorschlag:
Es wird eine Schnittstelle definiert, in die beliebige Module eingefügt werden können. Vorzugsweise ist die Schnittstelle der ausgelieferten Box nicht belegt, sondern man muss sich das Modul hinzukaufen. Die Schnittstelle ist im Auslieferungszustand nicht sichtbar
Die Module werden zusammen mit den Boxen oder separat verkauft. Sie sind nicht nur elektronisch sondern auch optisch an die Boxen angepasst und können in jeglicher Aktivboxen-Reihe integriert werden.
Mögliche Module wären da:
Dann gibt's einfache Module für XLR-, Cinch-, Klinken-Anschlüsse,
Dockingstation für diverse I-pod,..... Abspielgeräte zum Aufladen und Abspielen,
Vorverstärker zum Betreiben einer Hifi-Anlage
DXD-Module, DBA-Module....
Soundkarte zum Anschluss eines PCs
Anschluss von .... was auch immer du willst...
Je nach Einsatzgebiet und Nachfrage kann man entsprechende Module entwickeln und anbieten.
Die Puristen, die einfach nur einen klasse Aktiv-Monitor von Nubert ohne Schnickschnack anbieten wollen, werden befriedigt.
Die Elektroniker, die eine eierlegende Wollmilchsau haben wollen, kommen so auch auf Ihre Kosten.
Das Marketing ist happy, weil man eine eierlegende Wollmilchsau und eine Puristenbox anbieten kann.
Der Geldbeutel ist happy, weil neben den Boxen das Zubehörgeschäft für die Boxen brummt.
Die Kunden sind happy, weil Sie die Boxen Ihren Bedürfnissen anpassen können.
Natürlich muss man sich genau überlegen, wie man die Schnittstelle definiert, damit sie möglichst alle zukünftigen Anwendungen abdecken kann. Außerdem soll sie robust und elegant sein. Das Einstecken der Module muss idiotensicher sein. Die Module sollen sich schick integrieren in die Box und sie sollten für alle Aktivboxen - zukünftig auch subwoofer? - universell einsetzbar sein.
Food for thought....
LG
Kikl
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Das Problem daran ist, dass die Module durch geringe Stückzahlen teuer werden.
So einen Modul-Spaß können sich High-End-Bastelklitschen leisten, die Kopfhörerverstärker für mehrere hundert Euro verkaufen, aber niemand, der sich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis auf die Fahnen geschrieben hat.
Grüße,
Zweck
So einen Modul-Spaß können sich High-End-Bastelklitschen leisten, die Kopfhörerverstärker für mehrere hundert Euro verkaufen, aber niemand, der sich ein gutes Preis-Leistungsverhältnis auf die Fahnen geschrieben hat.
Grüße,
Zweck