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...Was natürlich stets und immer der fahrzeugverkehr verursacht...

caine2011 hat geschrieben:Wenn jemand nen Oldtimer einmal im Jahr fährt, würde ich da aber auch nicht die Abgasanlage tauschen wollen, wieso auch, wenn 1 Mio. vw Fahrzeuge draußen rumdüsen
Egal ob v8 von 1970 oder was auch immer

Lies noch mal genauer, was ich schrieb...

Wer seinen Oldtimer mehr als 10.000 km nutzt (also als Altagsfahrzeug), der sollte meiner Meinung nach zum Umrüsten "bewegt" werden. Meines Wissens sind das dann zudem auch Oldtimer, die gar kein H-Kennzeichen mehr bekommen, weil sie zu viel fahren (Stichwort "Pflege des kraftfahrtzeugtechnischen Kulturguts").

David 09 hat geschrieben:...Was natürlich stets und immer der fahrzeugverkehr verursacht...

Du behauptest doch wohl nicht etwa, dass der "kostenoptimierende" Schwabe seine Heizung mit "günstig zu erwerbenden" aber dafür nicht ganz so umweltfreundlichen Brennstoffen befeuert?

StefanB hat geschrieben:50 Jahre und 2 Zehnerpotenzen später und besser bzgl. Abgassauberheit dank Kat und Partikelfilter und Sprit-Additiven ist bei Inversionswetterlage die Luft dort schlechter als im täglichen Peking-Smog.

Smog ja, aber definitiv nicht Pekinger Verhältnisse. Dort (und auch in der Hafenstadt Tianjing) wird der Feinstaubgehalt in den Wintermonaten gerne um das 300 bis 400 fache des von der WHO erlaubten überschritten. Ich kann einfach nicht glauben, dass Stuttgart diese extrem hohen Zahlen mit Sichtweiten von teilweise unter 50 m aufweist).

Du behauptest doch wohl nicht etwa, dass der "kostenoptimierende" Schwabe seine Heizung mit "günstig zu erwerbenden" aber dafür nicht ganz so umweltfreundlichen Brennstoffen befeuert?

...Würde ich nie tun...
ähm, so, wie du es formulierst, erlaube ich Dummerchen ich, mir die Frage, welche Brennstoffe waren doch gleich umweltfreundlich

Gruß

Erdgas emittiert zwar pro kWh in etwa genauso viel CO2 wie Öl, aber dafür verbrennt es insgesamt "sauberer", also mit weniger anderen "sichtbaren" sowie "riechbaren" Reaktionsprodukten.

Ich frage mich nach wie vor, wieso es so wenige Erdgas-Autos gegenüber z.B. Auto-Gas-Karossen gibt...
Liegt wohl vor allem daran, dass sich Direkteinspritzung und Erdgas nicht so ganz verträgt...

PS:
Wer könnte sich an solch einen "paradiesischen Anblick" gewöhnen?
http://www.n-tv.de/auto/Strom-Lkw-steue ... 32982.html
Ich glaube, ich würde irre werden, wenn ich die gesamte Autobahn eine Oberleitung erblicken müsste...

"Summi" ist doch süß.

Oberleitungen auf den Hauptstrecken finde ich gut.
Man könnte dort auch Nachladen und nochmal weniger mit Diesel fahren.

Für die Optik eben Lichterketten dran.

Spannend wird es aber für Sondertransporte, hinsichtlich der Höhe.

Gruss
Jochen

Tausende Kilometer Verkehrswege mit elektrischer Oberleitung, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Wo war das denn nur?

David 09 hat geschrieben:...Wenn sich ein Zusammenhang feststellen und vor allem nachweisen ließe, wäre das für den Verbraucher eines ea189 wie ein 6er im Lotto...vw und das kba werden das aber wohl zu verhindern wissen...

Ernstgemeinte Frage: was wäre daran so toll?

Weyoun hat geschrieben:
Ich frage mich nach wie vor, wieso es so wenige Erdgas-Autos gegenüber z.B. Auto-Gas-Karossen gibt...

Wir fahren seit fast 10 Jahren einen Panda (Zweitwagen) mit Erdgas, und es wird unser letztes Auto mit Erdgas sein.
Warum ? zu teuer in der Anschaffung gegenüber nur Benziner, die Steuervorteile vom Gas gehen nur noch bis 2018, zu kurze Reichweite (200-220km)
Wenn Gas nächstes Jahr teurer wird geht der Panda in den Schrott (160000km reichen), dann kommt wieder ein reiner Benziner ins Haus.
mfg Michael

Hmm, die ganze Welt pustet alles mögliche raus und hier wird über eventuell 1000 Oldtimer in Deutschland gesprochen. Warum soll Deutschland immer die ganze Welt retten?
@ Weyoun: Nicht bös gemeint, ich versteh dich und weiß was du meinst.

Aber:
Wie bereits schon mal erwähnt, der Smog aus Pakistan, China oder sonst woher macht nicht halt an irgendeinem Schild mit der Aufschrift Umweltzone oder vor einem anderen Kontinent.

Die ganze Sache muss Global beseitigt werden und nicht immer nur die Schuld beim deutschen Autofahrer gesucht werden, der Global gesehen vielleicht zu 0,0000034% beteiligt sein könnte. Wenn überhaupt soviel.

g.vogt hat geschrieben:Tausende Kilometer Verkehrswege mit elektrischer Oberleitung, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Wo war das denn nur?

Bevor uns die Sowjets die Schienen im Osten genommen haben, nannte man so was Eisenbahn.

Finde das echt krass: Warum muss man für viel Geld die Autobahn für "Oberleitungs-Brummis" ausbauen, wenn man auf der Schiene bestehende Infrastruktur nutzen könnte?