Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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. Sogar ein Parteisymphatisant der Frau Rickli ist darunter. Er schreibt mir heute, dass er mich sehr gern mag und es "lässig" war, mit mir zusammenzuarbeiten. Sowas Nettes hat mir noch kein deutscher Mann geschrieben!Toleranz ist halt schwer zu leben und manchmal auch zu ertragen...jogi hat geschrieben:Das ist halt typischer Politikerprofilierungsquatsch. Ich lebe nun seit mehr als 12 Jahre hier und habe noch keine Deutschenfeindlichkeit erlebt (und das bei einer Ausländerquote von mehr als 25%!). ...
Aber ich muss zugeben, selbst ich als "Schwob" bin leicht irritiert, wenn sich Deutsche hier in nun mal hart klingenden Hochdeutsch möglichst laut "produzieren". Am liebsten im Tram lautstark diskutieren, wie man das Millionengeschäft unter Dach und Fach bekommt. Sowas habe ich noch von keinem Schweizer erlebt..
Also ich mache mir wegen vielen anderen Sachen Sorgen, aber nicht wegen der nicht vorhandenen Deutschfeindlichkeit in der Schweiz.
Noch einen schönen Sonntag
Jürgen
Ich denke, es geht wohl insbesondere um die Lautstärke und nicht generell um Geschäftssprache, sondern um Benehmen. Die Schweizer, wie ich sie kenne, sind etwas dezenter, wie auch die Franzosen - ich habe französische Verwandtschaft - empfinden sie die Lautstärke mit der Deutsche irgendwo reinplatzen sehr "befremdlich". Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Und wenn du längere Zeit in Frankreich bist und dich überwiegend mit Franzosen unterhälst z. B. im Restaurant und es kommen "typische Deutsche" rein, dann kann man auf diese Zeitgenossen, was das Benehmen angeht, echt nicht stolz sein. Da machen sie auch ihre tollen, deutschen Markenautos nicht sympathischerLemke46 hat geschrieben: Ob diese Geschäftssprache nun Englisch, Japanisch, ... Arabisch,... Türkisch..., Französisch oder sonst wie lautet.
Nein, ich arbeite weder bei noch für den "Verein". Bin nicht einmal Kunde dieser Marke. Allerdings glaube ich auch kaum, dass in einem 318 oder 520 unter der Haube kein Platz mehr für eine Battereie gewesen sein sollmcBrandy hat geschrieben:Hi Torstents137 hat geschrieben:Hallo zusammen,
dass BMW die Batterien hinten verbaut hat mit der Gewichtsverteilung zu tun. Jedes Kilo auf der Hinterachse ist gut für die Traktion eines Hecktrieblers. Also wandern Batterie und Steuergerät nach hinten.
Gruß
Torsten
Das ist ein netter Nebeneffekt von dem Ganzen! Aber eigentlich ist es ein Platzproblem vorne!
Außerdem ist es schlecht, das dicke 20qmm Pluskabel durch das ganze Fahrzeug zur Lichtmaschine zu führen! Thema EMV! Und es gibt noch weitere Nachteile für den Verbau hinten!
Oder arbeitest du bei dem Verein?
@Weyon
BMW ist einer der ersten Hersteller, der leichte Motoren baut. Vollaluminiumblock usw. Die entlasten schon die Vorderachse. Aber das ganze Zeug von passiver Sicherheit ist das Gewichtsproblem, was da auf die Vorderachse drückt.
Gruß
Christian
Aber von 91 bis 97 hatte ich einen Audi 200 Quattro 20V. Für damalige Verhältnisse ein echter Fall von Downsizing. Und eins der besten Autos die ich je erlebt habe. 2,3 l - 5Zylinder 20V Turbo, enorm standfest, halten gern mal 400tsd. km, und trotz Allrad und reichlich Platz für 5 nur gut 1,3 to. Gewicht. Und ganz ohne Alu-Fahrwerk, das dann schnell weich wird. 220 PS waren so schon gut für 250 km/h und ordentlichen Vortrieb. Aber gechipt...280 PS...und man soll es heute kaum gleuben, für die Leistung waren in der Praxis (schon wegen der Steuer) dokumentierte 11-13 l Super absolut sparsam für so ein Auto. wers nicht glaubt frage mal den Fahrer eines alten 535i o.ä. 
Und die sahen auf der Bahn immer wieder gern die Rücklichter....
Ja, das ist ja genau Teil der Missverständnisse: die Deutschen denken, dass das Schweizerdeutsch ein weiterer lustiger deutscher Dialekt ist und die Schweizer fassen das so auf, wie wenn es ein Schweizer gesagt hätte. Der Bonus des Nichtverstehens oder der Fremdsprache fehlt haltLemke46 hat geschrieben: Toleranz ist halt schwer zu leben und manchmal auch zu ertragen...
Das gleiche passiert doch andernorts auch laufend, ob am Arbeitsplatz, in öff.Verkehrsmitteln, beim Einkaufen oder sonst wo... Nur dass die einen da oft sprachlich nicht verstehen, "welche Millionengeschäfte dort unter Dach und Fach gebracht werden"...
Ob diese Geschäftssprache nun Englisch, Japanisch, ... Arabisch,... Türkisch..., Französisch oder sonst wie lautet.
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Siehst du, und genau so meinte ich das auch.FrankOTango hat geschrieben:Ich denke, es geht wohl insbesondere um die Lautstärke und nicht generell um Geschäftssprache, sondern um Benehmen. Die Schweizer, wie ich sie kenne, sind etwas dezenter, wie auch die Franzosen - ich habe französische Verwandtschaft - empfinden sie die Lautstärke mit der Deutsche irgendwo reinplatzen sehr "befremdlich". Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Und wenn du längere Zeit in Frankreich bist und dich überwiegend mit Franzosen unterhälst z. B. im Restaurant und es kommen "typische Deutsche" rein, dann kann man auf diese Zeitgenossen, was das Benehmen angeht, echt nicht stolz sein. Da machen sie auch ihre tollen, deutschen Markenautos nicht sympathischerLemke46 hat geschrieben: Ob diese Geschäftssprache nun Englisch, Japanisch, ... Arabisch,... Türkisch..., Französisch oder sonst wie lautet.
)Einspruch : Wenn Deutsche bzgl. Lautstärke befremdlich sind beim reinplatzen, was sind dann bitteschön die dem Osmanischen Reich und Sprachraum zugehörigen beim reinplatzen ?FrankOTango hat geschrieben: Ich denke, es geht wohl insbesondere um die Lautstärke und nicht generell um Geschäftssprache, sondern um Benehmen. Die Schweizer, wie ich sie kenne, sind etwas dezenter, wie auch die Franzosen empfinden sie die Lautstärke mit der Deutsche irgendwo reinplatzen sehr "befremdlich". Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Und wenn du längere Zeit in Frankreich bist und dich überwiegend mit Franzosen unterhälst z. B. im Restaurant und es kommen "typische Deutsche" rein, dann kann man auf diese Zeitgenossen, was das Benehmen angeht, echt nicht stolz sein.