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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
- Graumantel
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God's Army
Im Himmel herrscht seit Jahrtausenden Krieg zwischen den Engeln und auf der Erde versucht der Engel Thomas (Eric Stolz) die Seele eines völlig durchgedrehten bösartigen Militärs vor dem Erzengel Gabriel (genial: Christopher Walken) und seinen Anhängern zu schützen. Mit Hilfe dieser Seele hofft Gabriel den Krieg der Engel für sich entscheiden zu können.
Diese kleine Perle der 1990er Jahre zeigt, dass man auch unter Low-Budget Bedingungen einen guten Film zusammenzimmern kann. Am Ende hat übrigens Viggo "Aragorn" Mortensen einen sehr sehenswerten Auftritt als Luzifer.
Und jetzt zu den Minuspunkten. Das Bild der DVD ist sehr schlecht: unscharf, mit Farbfehlern am linken und rechten Bildrand sowie Artefakten en masse reizt es zum drücken der Stop-Taste. Übertroffen wird das Ganze von einer wahrhaft b-e-s-c-h-i-s-s-e-n-e-n deutschen Synchronisation, die vielfach das Original entstellt. Meine persönlichen Highlights (englisches Original -> deutsche "Übersetzung"):
1. "Time to go." -> "Ich bin glücklich."
2. "That's who we are" -> "Der Krieg ist schlecht."
Fazit: 8/10 für den Film und 0/10 für die DVD
The Devils Rejected
Kurz und Schmerzlos: Dreckiger, gut gemachter Slasher von Rob Zombie mit einigen richtig gelungenen, ungewöhnlichen Sequenzen. Handelt von einer in Harmonie lebenden Massenmörderfamilie, die ihr trautes - vor Leichen überquellendes - Heim unfreiwillig verlassen muss, um vor dem Zugriff des nicht zu Scherzen aufgelegten Sheriffs zu flüchten.
Angenehm ist, dass die Story im Vordergrund steht und die (harten) Gewaltszenen nicht detailliert in Grossaufnahme gezeigt werden.
8/10 Punkten
Viele Grüße,
Markus
Im Himmel herrscht seit Jahrtausenden Krieg zwischen den Engeln und auf der Erde versucht der Engel Thomas (Eric Stolz) die Seele eines völlig durchgedrehten bösartigen Militärs vor dem Erzengel Gabriel (genial: Christopher Walken) und seinen Anhängern zu schützen. Mit Hilfe dieser Seele hofft Gabriel den Krieg der Engel für sich entscheiden zu können.
Diese kleine Perle der 1990er Jahre zeigt, dass man auch unter Low-Budget Bedingungen einen guten Film zusammenzimmern kann. Am Ende hat übrigens Viggo "Aragorn" Mortensen einen sehr sehenswerten Auftritt als Luzifer.
Und jetzt zu den Minuspunkten. Das Bild der DVD ist sehr schlecht: unscharf, mit Farbfehlern am linken und rechten Bildrand sowie Artefakten en masse reizt es zum drücken der Stop-Taste. Übertroffen wird das Ganze von einer wahrhaft b-e-s-c-h-i-s-s-e-n-e-n deutschen Synchronisation, die vielfach das Original entstellt. Meine persönlichen Highlights (englisches Original -> deutsche "Übersetzung"):
1. "Time to go." -> "Ich bin glücklich."
2. "That's who we are" -> "Der Krieg ist schlecht."
Fazit: 8/10 für den Film und 0/10 für die DVD
The Devils Rejected
Kurz und Schmerzlos: Dreckiger, gut gemachter Slasher von Rob Zombie mit einigen richtig gelungenen, ungewöhnlichen Sequenzen. Handelt von einer in Harmonie lebenden Massenmörderfamilie, die ihr trautes - vor Leichen überquellendes - Heim unfreiwillig verlassen muss, um vor dem Zugriff des nicht zu Scherzen aufgelegten Sheriffs zu flüchten.
Angenehm ist, dass die Story im Vordergrund steht und die (harten) Gewaltszenen nicht detailliert in Grossaufnahme gezeigt werden.
8/10 Punkten
Viele Grüße,
Markus
- Blap
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Der Berserker
Giulio Sacchi (Tomas Milian) ist ein mieser, kleiner Verbrecher. Als er bei einem Banküberfall Mist baut, bekommt er eine ordentliche Abreibung von seinem Boss. Giulio hat nun die Schnauze voll. Zusammen mit zwei Freunden, entführt er die Tochter eines reichen, alten Sackes. Dabei dreht er völlig am Rad. Wer ihm auch nur im Ansatz im Wege steht, wird ohne Rücksicht brutal aus dem Weg geräumt. Kommissar Grandi (Henry Silva) ist Giulio zwar auf den Fersen, doch festnageln kann er den durchgeknallten Gangster nicht...
Tomas Milian ist einfach ein Knaller. Was er hier abzieht ist unglaublich geil. Völlig durchgedreht, schreckt er als Psychopath vor keiner Greueltat zurück.Dagegen verblassen alle anderen Darsteller zu Statisten. Henry Silva, den ich ebenfalls gern sehe, kann Milian in keinster Weise Paroli bieten. Wobei man Silva auch zu Gute halten muss, dass seine Screentime weitaus geringer ausgefallen ist als die von Hauptakteur Milian.
Solide Regie von Umberto Lenzi, netter Soundtrack von Ennio Morricone, ordentliche DVD von "New World Entertainment". Poliziotti Fan, was willst du mehr?
8/10 sind angesagt, aber für die phantastische Performance von Tomas Milian muss es noch einen Bonus geben.
8,5/10
Giulio Sacchi (Tomas Milian) ist ein mieser, kleiner Verbrecher. Als er bei einem Banküberfall Mist baut, bekommt er eine ordentliche Abreibung von seinem Boss. Giulio hat nun die Schnauze voll. Zusammen mit zwei Freunden, entführt er die Tochter eines reichen, alten Sackes. Dabei dreht er völlig am Rad. Wer ihm auch nur im Ansatz im Wege steht, wird ohne Rücksicht brutal aus dem Weg geräumt. Kommissar Grandi (Henry Silva) ist Giulio zwar auf den Fersen, doch festnageln kann er den durchgeknallten Gangster nicht...
Tomas Milian ist einfach ein Knaller. Was er hier abzieht ist unglaublich geil. Völlig durchgedreht, schreckt er als Psychopath vor keiner Greueltat zurück.Dagegen verblassen alle anderen Darsteller zu Statisten. Henry Silva, den ich ebenfalls gern sehe, kann Milian in keinster Weise Paroli bieten. Wobei man Silva auch zu Gute halten muss, dass seine Screentime weitaus geringer ausgefallen ist als die von Hauptakteur Milian.
Solide Regie von Umberto Lenzi, netter Soundtrack von Ennio Morricone, ordentliche DVD von "New World Entertainment". Poliziotti Fan, was willst du mehr?
8/10 sind angesagt, aber für die phantastische Performance von Tomas Milian muss es noch einen Bonus geben.
8,5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Led Zeplin, The Song Remains the Same
Ohne Komentar zur DVD selbst.
Ich kannte zwar kaum Lieder dieser Band, aber ich hatte einfach meinen Spass.
Besonders hat mich der Drummer dieser Band fasziniert.
Ohne Komentar zur DVD selbst.
Ich kannte zwar kaum Lieder dieser Band, aber ich hatte einfach meinen Spass.
Besonders hat mich der Drummer dieser Band fasziniert.
Mit fränkischen Grüßen
[size=75]
2 Ohren > 2 Boxen
CD5001 > ABL > PM7200 > nuBox580
Unterwegs> iPod nano black[/size]
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- Malcolm
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Madonna - Confessions on a Dancefloor
@DommX
Leider ist der Drummer von LedZeppelin VIEL zu früh verstorben- was letztlich zur Auflösung dieser super Truppe geführt hat. Es gab zwar noch ein paar Auftritte mit "Ersatzleuten" am Schlagzeug (z.B. Phil Collins...), aber die eigentliche "LedZeppelin-Zeit" war danach vorbei. Leider...
Wäre schön wenn die "großen" Musiker dieser Welt ein bisschen weniger Drogen konsumieren würden... dann gäbs bestimmt auch weniger Suizide.
@DommX
Leider ist der Drummer von LedZeppelin VIEL zu früh verstorben- was letztlich zur Auflösung dieser super Truppe geführt hat. Es gab zwar noch ein paar Auftritte mit "Ersatzleuten" am Schlagzeug (z.B. Phil Collins...), aber die eigentliche "LedZeppelin-Zeit" war danach vorbei. Leider...
Wäre schön wenn die "großen" Musiker dieser Welt ein bisschen weniger Drogen konsumieren würden... dann gäbs bestimmt auch weniger Suizide.
Viele schöne Sachen
Ein Spitzenfilm!!! Heißt übrigens meines Wissens nach "The Devils Reject's" und ist Teil zwei der berühmten Firefly-Familie nach "Haus der 1000 Leichen".Graumantel hat geschrieben:The Devils Rejected
2006 glaube ich als bester Horrorfilm ausgezeichnet, obwohl ich ihn persönlich eher als Psychothriller der härteren Gangart bezeichnen würde. Natürlich muss man auf sowas stehen, aber sehenswert ist er allemal.
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Einfach grandios.DommX hat geschrieben:Led Zeppelin, The Song Remains the Same
Wenn "Moby Dick" läuft wirds bei mir immer "etwas" lauter.DommX hat geschrieben:Besonders hat mich der Drummer dieser Band fasziniert.
Malcolm hat geschrieben:Madonna - Confessions on a Dancefloor
Hätte ja nicht gedacht, daß sich hier außer mir noch jemand Madonna "antut".
- Blap
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Minority Report
2054. In der Hauptstadt der USA ist seit sechs Jahren kein Mord mehr geschehen. Das Programm "Pre-Crime" ist in der Lage, geplante Morde vorab zu erkennen, ergo kann die Polizei rechtzeitig einschreiten. Doch eines Tages sieht Chief John Anderton (Tom Cruise), wie er selbst in der Zukunft selbst einen Mord verübt. Auf der Flucht vor seinen Kollegen, versucht er mit allen Mitteln der Sache auf den Grund zu gehen...
Tom Cruise spielt solide auf, in den Nebenrollen sind viele von mir geschätze Darsteller zu sehen. Peter Stormare hat einen kurzen Auftritt als durchgeknallter Arzt, ferner gibt es u.a. Max von Sydow, Colin Farell und Kathryn Morris zu sehen.
Steven Spielberg gehört mit Sicherheit zu den besseren Adressen, wenn es um die Inszenierung von Hollywood-Mainstream geht. Auch bei "Minority Report" liefert er ordentliche Arbeit ab. Washington D.C. im Jahre 2054 zeigt deutlich dystopische Tendenzen. Die Optik des Filmes ist recht stilvoll, man sollte aber kein hektisches Action-Spektakel erwarten.
Fazit: Gute Unterhaltung mit Massentauglichkeit
7/10
2054. In der Hauptstadt der USA ist seit sechs Jahren kein Mord mehr geschehen. Das Programm "Pre-Crime" ist in der Lage, geplante Morde vorab zu erkennen, ergo kann die Polizei rechtzeitig einschreiten. Doch eines Tages sieht Chief John Anderton (Tom Cruise), wie er selbst in der Zukunft selbst einen Mord verübt. Auf der Flucht vor seinen Kollegen, versucht er mit allen Mitteln der Sache auf den Grund zu gehen...
Tom Cruise spielt solide auf, in den Nebenrollen sind viele von mir geschätze Darsteller zu sehen. Peter Stormare hat einen kurzen Auftritt als durchgeknallter Arzt, ferner gibt es u.a. Max von Sydow, Colin Farell und Kathryn Morris zu sehen.
Steven Spielberg gehört mit Sicherheit zu den besseren Adressen, wenn es um die Inszenierung von Hollywood-Mainstream geht. Auch bei "Minority Report" liefert er ordentliche Arbeit ab. Washington D.C. im Jahre 2054 zeigt deutlich dystopische Tendenzen. Die Optik des Filmes ist recht stilvoll, man sollte aber kein hektisches Action-Spektakel erwarten.
Fazit: Gute Unterhaltung mit Massentauglichkeit
7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
Hi an alle,
haben gestern Abend The Hitcher gesehen.Gut am Ende war ich dann alleine im Wohnzimmer und dufte dann den Film zuende sehen .Aber sonst war er ganz gut gemacht.
Gruß der Hesse
haben gestern Abend The Hitcher gesehen.Gut am Ende war ich dann alleine im Wohnzimmer und dufte dann den Film zuende sehen .Aber sonst war er ganz gut gemacht.
Gruß der Hesse
NuVero3 Center NuVero5- Samsung ES 55 8090 - Kenwood MD
Marantz UD 5007 - Marantz ST 6003 - Marantz SR 7005 - Marantz SA 8003
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- Blap
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Django, der Rächer
Django (Franco Nero) will den Mörders seines Vaters zur Rechenschaft ziehen. Mit seinem jüngeren Bruder reitet er nach Mexiko, wo der Unhold inzwischen ein reicher, einflussreicher Obermotz geworden ist. Doch davon lässt sich unser Held nicht abschrecken...
Der Titel "Django, der Rächer" ist natürlich Mumpitz. Der Film heisst im Original "Texas, addio", Django trägt eigentlich den Namen Burt Sullivan. Aber nachdem Sergio Corbuccis "Django" mit Franco Nero in der Titelrolle ein Riesenerfolg war, wurden unzählige andere Western ebenfalls mit dem Namen "Django" geschmückt. Die einzige echte Fortsetzung ist "Django's Rückkehr" (1987), der 21 Jahre nach dem Original entstand.
Was bietet dieser "unechte" Django nun? Regie und Schnitt sind meiner Meinung nach recht mittelprächtig, es entsteht ein teilweise holpriger Erzählfluss. Die Kamera-Arbeit ist gut gelungen, die Hauptrolle mit Franco Nero erstklassig besetzt. Von den Nebendarstellern gefällt mir Luigi Pistilli am besten, leider ist sein Part recht klein ausgefallen. Oft erinnert der Streifen mehr an einen US-Western, denn an einen Italo-Western, was meinen Vorlieben nicht unbedingt zugute kommt.
Dank Franco Nero ein sehenswerter Film, allerdings eher für echte Fans. Wer sich nur am Rande mit Italo/Euro-Western beschäftigen möchte, sollte lieber zu anderen Werken greifen.
6,5/10
Django (Franco Nero) will den Mörders seines Vaters zur Rechenschaft ziehen. Mit seinem jüngeren Bruder reitet er nach Mexiko, wo der Unhold inzwischen ein reicher, einflussreicher Obermotz geworden ist. Doch davon lässt sich unser Held nicht abschrecken...
Der Titel "Django, der Rächer" ist natürlich Mumpitz. Der Film heisst im Original "Texas, addio", Django trägt eigentlich den Namen Burt Sullivan. Aber nachdem Sergio Corbuccis "Django" mit Franco Nero in der Titelrolle ein Riesenerfolg war, wurden unzählige andere Western ebenfalls mit dem Namen "Django" geschmückt. Die einzige echte Fortsetzung ist "Django's Rückkehr" (1987), der 21 Jahre nach dem Original entstand.
Was bietet dieser "unechte" Django nun? Regie und Schnitt sind meiner Meinung nach recht mittelprächtig, es entsteht ein teilweise holpriger Erzählfluss. Die Kamera-Arbeit ist gut gelungen, die Hauptrolle mit Franco Nero erstklassig besetzt. Von den Nebendarstellern gefällt mir Luigi Pistilli am besten, leider ist sein Part recht klein ausgefallen. Oft erinnert der Streifen mehr an einen US-Western, denn an einen Italo-Western, was meinen Vorlieben nicht unbedingt zugute kommt.
Dank Franco Nero ein sehenswerter Film, allerdings eher für echte Fans. Wer sich nur am Rande mit Italo/Euro-Western beschäftigen möchte, sollte lieber zu anderen Werken greifen.
6,5/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Graumantel
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Hast (fast) recht. Nach ausgiebiger Recherche gefunden (): "The Devil's Rejects".SiMMenS hat geschrieben:Ein Spitzenfilm!!! Heißt übrigens meines Wissens nach "The Devils Reject's"Graumantel hat geschrieben:The Devils Rejected
Hab's oben geändert.
Ein ausgiebiges "Jupp" zu beiden Aussagen.Natürlich muss man auf sowas stehen, aber sehenswert ist er allemal.
Viele Grüße,
Markus