Da haben wir ja einen Konsens. Vielleicht findet der Thread ja hier sein Ende.....maks hat geschrieben:Und da würde ich dir wieder recht geben, ohne dass es sich mit dem oben erwähnten wiederspricht.Düren hat geschrieben: Du hast schon mit all dem recht. Trotzdem würde ich DIESEN Spot meinem Kind nicht antun.
Wenn ich es nicht verhindern kann-o.k., aber wenn Doch würde ich gerne davon Abstand nehmen.
Is halt einerseits eine recht allgemeine Betrachtung der Zensurthematik und ein konkretes Beispiel. Ich würde mich auch nicht hinsetzen und sowas bewußt meinem Kind zeigen. Ich würde auch hoffen, dass es nicht genau dann gesendet wird wenn mein Kind gerade zusieht. Ich weiß schon nimma genau was ich tun würde wenn es doch dann doch über die Kiste flimmert - denk aber nicht das ich wegschalten würde (sehr abhängig vom Alter des Kindes natürlich).
Aber ich wäre halt vorsichtig, sofort nach Zensur und Verbot zu schreien.
Grundsätzlich glaube ich gehen die Meinungen ohnehin nicht wirklich weit auseinander was diese Problematik betrifft. Es ist nur immer eine leicht andere Betrachtungsweise, je nach der Lebensituation in der man gerade steckt. Hätte ich Kinder, wär ich wahrscheinlich auch mehr um deren Schutz bedacht als den der Meinungfreiheit
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Fassungslos.....die APPD Wahlwerbung
Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
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hai maks,
ich denke auch, dass wir mit unseren Meinungen nicht so weit auseinander liegen.
Fernsehen wird bei uns nicht verboten, die Flimmerkiste läuft erst dann wenn die Kinder längst im Bett sind.
Es gibt da keine Bedürfnisse also auch keine Verbote, ganz einfach.
Wie gesagt, wir müssen hier die unterschiedlichen Entwicklungsstufen, bzw. das Alter der Kinder berücksichtigen. Jedes Kind reagiert auch anders auf das Gesehene und verarbeitet es anders.
Wichtig für uns ist, dass die Kinder sich geborgen fühlen, Werte vermittelt bekommen und den Gegenüber achten. Gerade Letzteres, scheint in unserer Gesellschaft immer mehr verloren zu gehen. Sicherlich werden die Kinder auch mal woanders Fernsehen, why not, in der Regel weiß man aber, in welchem sozialen Umfeld, sich das Kind bewegt (Mitschüler) und tauscht sich mit den Eltern aus. Kommunikation hilft, Probleme gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das hört sich vielleicht alles problematisch an, ist es aber im täglichen Ablauf überhaupt nicht. Wir verbieten nicht, wir lenken, wir erziehen nicht, wir fördern.
Die wenige Freizeit, die die Kinder haben (es gibt Kinder, die haben jeden Tag Termine), wird auf der Parzelle, durch Spiele im Haus, Musikunterricht, Sport und sich treffen mit Mitschülern, mehr als ausgefüllt. Fernsehen oder Pc-Spiele können sie in den nächsten Jahren noch zu genüge spielen. In den ersten Lebensjahren gehört für mich das Schaukeln, Rutschen, Klettern, Verstecken, Radfahren, Rumbolzen, Malen mit Kreide auf der Straße, Basteln, Gesellschaftsspiele zur Grundausstattung. Wenn finanziell machbar, wäre es schön, wenn das Kind die Möglichkeit bekäme, ein Instrument erlernen zu können. Wir, die Eltern, sind für einen guten Start verantwortlich, sind Trainer, Masseur und Zeugwart in einem, laufen müssen sie aber selber
Zusammenfassend gesagt, muss das Kind seine Umwelt begreifen und nicht visuell auf einer Mattscheibe wahrnehmen., dies schafft auf Sicht keine Erfolgserlebnisse, keine Zufriedenheit. Das stolze Gefühl des Kindes aber, das die Baumkrone erreicht, kann ein PC-Spiel nie vermitteln. Ich will die Spiele nicht verdammen, ich will nur auf die Wichtigkeit der Erfahrungen hinweisen, die Kinder in ihren Lebensabschnitten durchleben sollten.
Gruß
vom Maugi
ich denke auch, dass wir mit unseren Meinungen nicht so weit auseinander liegen.
Fernsehen wird bei uns nicht verboten, die Flimmerkiste läuft erst dann wenn die Kinder längst im Bett sind.
Es gibt da keine Bedürfnisse also auch keine Verbote, ganz einfach.
Wie gesagt, wir müssen hier die unterschiedlichen Entwicklungsstufen, bzw. das Alter der Kinder berücksichtigen. Jedes Kind reagiert auch anders auf das Gesehene und verarbeitet es anders.
Wichtig für uns ist, dass die Kinder sich geborgen fühlen, Werte vermittelt bekommen und den Gegenüber achten. Gerade Letzteres, scheint in unserer Gesellschaft immer mehr verloren zu gehen. Sicherlich werden die Kinder auch mal woanders Fernsehen, why not, in der Regel weiß man aber, in welchem sozialen Umfeld, sich das Kind bewegt (Mitschüler) und tauscht sich mit den Eltern aus. Kommunikation hilft, Probleme gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das hört sich vielleicht alles problematisch an, ist es aber im täglichen Ablauf überhaupt nicht. Wir verbieten nicht, wir lenken, wir erziehen nicht, wir fördern.
Die wenige Freizeit, die die Kinder haben (es gibt Kinder, die haben jeden Tag Termine), wird auf der Parzelle, durch Spiele im Haus, Musikunterricht, Sport und sich treffen mit Mitschülern, mehr als ausgefüllt. Fernsehen oder Pc-Spiele können sie in den nächsten Jahren noch zu genüge spielen. In den ersten Lebensjahren gehört für mich das Schaukeln, Rutschen, Klettern, Verstecken, Radfahren, Rumbolzen, Malen mit Kreide auf der Straße, Basteln, Gesellschaftsspiele zur Grundausstattung. Wenn finanziell machbar, wäre es schön, wenn das Kind die Möglichkeit bekäme, ein Instrument erlernen zu können. Wir, die Eltern, sind für einen guten Start verantwortlich, sind Trainer, Masseur und Zeugwart in einem, laufen müssen sie aber selber
Zusammenfassend gesagt, muss das Kind seine Umwelt begreifen und nicht visuell auf einer Mattscheibe wahrnehmen., dies schafft auf Sicht keine Erfolgserlebnisse, keine Zufriedenheit. Das stolze Gefühl des Kindes aber, das die Baumkrone erreicht, kann ein PC-Spiel nie vermitteln. Ich will die Spiele nicht verdammen, ich will nur auf die Wichtigkeit der Erfahrungen hinweisen, die Kinder in ihren Lebensabschnitten durchleben sollten.
Gruß
vom Maugi
[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
Hi Maugi!
Scheint als ob auch deine Kinder eine gute Erziehung haben werden!
2 Sachen (beides etwas OT):
Was menst du mit Parzelle? Euer Grundstück?
Kinder ein Instrument beizubringen ist definitiv eine gute Idee!
Auch wenn es sie manchmal anstinkt. Ich seh das bei einem guten Freund von mir, der von Kindheit an Gitarre gelernt hat. Das hat ihm auch nicht imemr Freude bereitet, aber jetzt wäre er wirklich nur ein halber Mensch ohne! Wirklich!
Ich hatte das Glück leider nicht. Ich hab erst mit 15 (eben wegen diesem Freund) zum Basspielen begonnen. Das war leider auch nur solange erfolgreich wie ich in Salzburg war un in Bands gespielt hab. Heute ist das leider lange vorbei, aber das Gefühl live zu spielen werd ich nie vergessen. Und mannt lernt bei diesem Hobby auch sehr viel, lernt interessante Leute kennen und irgenwann wird das vielleicht sogar teilweise ein Beruf.
Aber ich schweife ab...
Scheint als ob auch deine Kinder eine gute Erziehung haben werden!
2 Sachen (beides etwas OT):
Was menst du mit Parzelle? Euer Grundstück?
Kinder ein Instrument beizubringen ist definitiv eine gute Idee!
Auch wenn es sie manchmal anstinkt. Ich seh das bei einem guten Freund von mir, der von Kindheit an Gitarre gelernt hat. Das hat ihm auch nicht imemr Freude bereitet, aber jetzt wäre er wirklich nur ein halber Mensch ohne! Wirklich!
Ich hatte das Glück leider nicht. Ich hab erst mit 15 (eben wegen diesem Freund) zum Basspielen begonnen. Das war leider auch nur solange erfolgreich wie ich in Salzburg war un in Bands gespielt hab. Heute ist das leider lange vorbei, aber das Gefühl live zu spielen werd ich nie vergessen. Und mannt lernt bei diesem Hobby auch sehr viel, lernt interessante Leute kennen und irgenwann wird das vielleicht sogar teilweise ein Beruf.
Aber ich schweife ab...
Musik: Squeezebox Touch|nuConnect AmpX|NuVero 10|Sennheiser Momentum 2 OE
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
hai maks,
eine Parzelle ist ein Schrebergarten (Kleingarten) in einem Kleingartenverein, auf dem auch Gemüse angebaut wird. Schnittblumen für die Vase wachsen, wo Kinder auch laut sein dürfen, die Kleidung schön dreckig, vollgekleckert werden darf, im Graben nach Fröschen und Fischen gesucht wird usw. Hier sehen die Kinder Libellen, Igel und Co., eine kleine grüne Oase in der Stadt.
Zu den Instrumenten oder anderen Dingen, die etwas Übung und Zeit benötigen, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen sind. Auch ich ärgere mich...hätt' ich doch ....eine Erfahrung die ich nun Versuche den Kindern ersparen zu können. Es darf natürlich nicht zur Qual werden, aber das spürt man schon, ob das Instrument zu dem Kind passt. Raphael wollte gern Geige spielen, nun spielt er mit seinen knapp 2 Jahren Geigenunterricht, schon bei den Flitzebögen (kleines Orchester) mit oder entzückt Oma und Opa, Onkel und Tanten bei diversen Anlässen......hätt ich man
Gruß
vom Maugi
eine Parzelle ist ein Schrebergarten (Kleingarten) in einem Kleingartenverein, auf dem auch Gemüse angebaut wird. Schnittblumen für die Vase wachsen, wo Kinder auch laut sein dürfen, die Kleidung schön dreckig, vollgekleckert werden darf, im Graben nach Fröschen und Fischen gesucht wird usw. Hier sehen die Kinder Libellen, Igel und Co., eine kleine grüne Oase in der Stadt.
Zu den Instrumenten oder anderen Dingen, die etwas Übung und Zeit benötigen, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen sind. Auch ich ärgere mich...hätt' ich doch ....eine Erfahrung die ich nun Versuche den Kindern ersparen zu können. Es darf natürlich nicht zur Qual werden, aber das spürt man schon, ob das Instrument zu dem Kind passt. Raphael wollte gern Geige spielen, nun spielt er mit seinen knapp 2 Jahren Geigenunterricht, schon bei den Flitzebögen (kleines Orchester) mit oder entzückt Oma und Opa, Onkel und Tanten bei diversen Anlässen......hätt ich man
Gruß
vom Maugi
[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
Hi maugi und maks!
Sorry, für meinen Widerspruch!
Ich finde es nicht richtig, ein ( kleines ) Kind ein Instrument lernen zu lassen. Aus ganz einfachem Grund.
Ein kleines Kind mit 6, 7 oder 8 Jahren kann sich noch gar nicht aus eigenem Antrieb dafür begeistern!
Ich seh das halt so, weil ich selbst Erfahrung damit habe.
Mit 9 Jahren sollte ich Klavier lernen. Gut das tat ich auch, aber begeistern konnte ich mich nie dafür.
Ständig musste ich Musik spielen, die mir überhaupt nicht gefiel!
Ich hätte gern Musik in Richtung Blues gemacht, aber meine Wünsche wurden ignoriert ( von Seiten der Musikschule! )
Dann kam das traumatische Erlebnis ( was auch zwangsläufig kommen musste ):
Im Musikunterricht hieß es: Für die Note entweder vorsingen oder etwas vorspielen.
Singen konnte ich damals noch nicht ( muss ja schließlich auch gelernt werden! ), deshalb entschloß ich mich ein Klavierstück vorzuspielen.
Tja, mein Musiklehrer ist ein hervorragender Pianist, der schon internationale Auftritte hatte.
Sein Urteil: "Das war miserabel!" Und sowas muss man als 12 Jähriger hören!
Von dem Tag an weigerte ich mich, noch eine einzige Minute ans Piano zu sitzen!
Mit 14 wollte ich Gitarre lernen, weil ich damit die Musik machen kann, die ich wollte!
Meine Eltern waren skeptisch, weil ich dem Klavier ja abgeschworen habe, aber schließlich unterstützten sie mich doch.
Nun spiele ich seit 18 Jahren Gitarre und hab keine Übungsstunde bereut ( von denen es in den Ferien auch mal 8 Stunden am Stück sein durften! )
Fazit: Musikalische Ausbildung ist sicher gut, aber nur wenn es das Kind auch wirklich will und wenn das Kind in seinen Wünschen unterstützt wird!
Es hilft nichts, wenn der Opa sich am Geigenspiel seines Enkels erfreut, aber das Enkelkind total unglücklich ist, so was zu machen!
Gruß Tom
Sorry, für meinen Widerspruch!
Ich finde es nicht richtig, ein ( kleines ) Kind ein Instrument lernen zu lassen. Aus ganz einfachem Grund.
Ein kleines Kind mit 6, 7 oder 8 Jahren kann sich noch gar nicht aus eigenem Antrieb dafür begeistern!
Ich seh das halt so, weil ich selbst Erfahrung damit habe.
Mit 9 Jahren sollte ich Klavier lernen. Gut das tat ich auch, aber begeistern konnte ich mich nie dafür.
Ständig musste ich Musik spielen, die mir überhaupt nicht gefiel!
Ich hätte gern Musik in Richtung Blues gemacht, aber meine Wünsche wurden ignoriert ( von Seiten der Musikschule! )
Dann kam das traumatische Erlebnis ( was auch zwangsläufig kommen musste ):
Im Musikunterricht hieß es: Für die Note entweder vorsingen oder etwas vorspielen.
Singen konnte ich damals noch nicht ( muss ja schließlich auch gelernt werden! ), deshalb entschloß ich mich ein Klavierstück vorzuspielen.
Tja, mein Musiklehrer ist ein hervorragender Pianist, der schon internationale Auftritte hatte.
Sein Urteil: "Das war miserabel!" Und sowas muss man als 12 Jähriger hören!
Von dem Tag an weigerte ich mich, noch eine einzige Minute ans Piano zu sitzen!
Mit 14 wollte ich Gitarre lernen, weil ich damit die Musik machen kann, die ich wollte!
Meine Eltern waren skeptisch, weil ich dem Klavier ja abgeschworen habe, aber schließlich unterstützten sie mich doch.
Nun spiele ich seit 18 Jahren Gitarre und hab keine Übungsstunde bereut ( von denen es in den Ferien auch mal 8 Stunden am Stück sein durften! )
Fazit: Musikalische Ausbildung ist sicher gut, aber nur wenn es das Kind auch wirklich will und wenn das Kind in seinen Wünschen unterstützt wird!
Es hilft nichts, wenn der Opa sich am Geigenspiel seines Enkels erfreut, aber das Enkelkind total unglücklich ist, so was zu machen!
Gruß Tom
2x NuWave8 mit ATM,NuLine CS-40,NuLine AW-550, 2x NuWave RS-5 auf BS-70, 2x NuBox311
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Tja, da warst du wohl zur falschen Zeit mit dem falschen Instrument am falschen Ort.
Das muss aber nicht heißen, dass Kinder in dem Alter keine Instrumente lernen sollten.
Ich habe mit 6 Jahren mit Klavier angefangen, hatte ne Lehrerin die mir nicht zugesagt hat (ähnlich wie du beschreibst... durfte nicht das spielen was ich wollte).
Wollte schon aufhören, dann haben mich meine Eltern zu ner anderen Lehrerin gesteckt - und es hat gepasst, ich hatte Spass, und ich spiele heute noch und bin unendlich froh dass ich nicht aufgehört habe.
Und dein Musiklehrer ist, mit Verlaub, nicht für den Lehrerjob geboren, ums mal vorsichtig auszudrücken.
Das muss aber nicht heißen, dass Kinder in dem Alter keine Instrumente lernen sollten.
Ich habe mit 6 Jahren mit Klavier angefangen, hatte ne Lehrerin die mir nicht zugesagt hat (ähnlich wie du beschreibst... durfte nicht das spielen was ich wollte).
Wollte schon aufhören, dann haben mich meine Eltern zu ner anderen Lehrerin gesteckt - und es hat gepasst, ich hatte Spass, und ich spiele heute noch und bin unendlich froh dass ich nicht aufgehört habe.
Und dein Musiklehrer ist, mit Verlaub, nicht für den Lehrerjob geboren, ums mal vorsichtig auszudrücken.
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
Da hast Du wohl rechtPhilipp hat geschrieben:Tja, da warst du wohl zur falschen Zeit mit dem falschen Instrument am falschen Ort.
Nicht lernen sollten, sondern lernen wollen!Das muss aber nicht heißen, dass Kinder in dem Alter keine Instrumente lernen sollten.
Da hast Du wohl Glück gehabt. Ich hatte das Glück nicht und, obwohl ich ab und zu an meinem Korg M1 sitze, kann ich mich mit der Gitarre doch besser "ausleben"Ich habe mit 6 Jahren mit Klavier angefangen, hatte ne Lehrerin die mir nicht zugesagt hat (ähnlich wie du beschreibst... durfte nicht das spielen was ich wollte).
Wollte schon aufhören, dann haben mich meine Eltern zu ner anderen Lehrerin gesteckt - und es hat gepasst, ich hatte Spass, und ich spiele heute noch und bin unendlich froh dass ich nicht aufgehört habe.
Völlig zustimm !!!Und dein Musiklehrer ist, mit Verlaub, nicht für den Lehrerjob geboren, ums mal vorsichtig auszudrücken.
Um die Geschichte noch zu vervollständigen: Mit 16 hatte ich denselben Musiklehrer. Aber ich hatte auch einen "Mitstreiter", der ebenfalls zur Gitarre und dann zur E-Gitarre kam.
Beim Vorspielen drehten wir die Verstärker auf und heizten den Raum mit diversen Metallica-Songs ein!
Der Musik-"Lehrer" meinte: "Das war sehr interessant, aber Sie kriegen dennoch ne 4!"
Was mir aber schnurzegal war! Der "Auftritt" war "legendär"!!!
Gruß Tom
2x NuWave8 mit ATM,NuLine CS-40,NuLine AW-550, 2x NuWave RS-5 auf BS-70, 2x NuBox311
Sorry, aber ich muss jetzt doch mal loswerden, dass sich das alles liest, als müsste man den Kindern die Daumen drücken, dass sie in 10 Jahren nicht zu harten Drogen greifen.Maugi hat geschrieben:hai maks,
eine Parzelle ist ein Schrebergarten (Kleingarten) in einem Kleingartenverein, auf dem auch Gemüse angebaut wird. Schnittblumen für die Vase wachsen, wo Kinder auch laut sein dürfen, die Kleidung schön dreckig, vollgekleckert werden darf, im Graben nach Fröschen und Fischen gesucht wird usw. Hier sehen die Kinder Libellen, Igel und Co., eine kleine grüne Oase in der Stadt.
Zu den Instrumenten oder anderen Dingen, die etwas Übung und Zeit benötigen, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen sind. Auch ich ärgere mich...hätt' ich doch ....eine Erfahrung die ich nun Versuche den Kindern ersparen zu können. Es darf natürlich nicht zur Qual werden, aber das spürt man schon, ob das Instrument zu dem Kind passt. Raphael wollte gern Geige spielen, nun spielt er mit seinen knapp 2 Jahren Geigenunterricht, schon bei den Flitzebögen (kleines Orchester) mit oder entzückt Oma und Opa, Onkel und Tanten bei diversen Anlässen......hätt ich man
Gruß
vom Maugi
Das war aber jetzt nicht nett-trotz Smilie.bony hat geschrieben:Sorry, aber ich muss jetzt doch mal loswerden, dass sich das alles liest, als müsste man den Kindern die Daumen drücken, dass sie in 10 Jahren nicht zu harten Drogen greifen.Maugi hat geschrieben:hai maks,
eine Parzelle ist ein Schrebergarten (Kleingarten) in einem Kleingartenverein, auf dem auch Gemüse angebaut wird. Schnittblumen für die Vase wachsen, wo Kinder auch laut sein dürfen, die Kleidung schön dreckig, vollgekleckert werden darf, im Graben nach Fröschen und Fischen gesucht wird usw. Hier sehen die Kinder Libellen, Igel und Co., eine kleine grüne Oase in der Stadt.
Zu den Instrumenten oder anderen Dingen, die etwas Übung und Zeit benötigen, bis sie in Fleisch und Blut übergegangen sind. Auch ich ärgere mich...hätt' ich doch ....eine Erfahrung die ich nun Versuche den Kindern ersparen zu können. Es darf natürlich nicht zur Qual werden, aber das spürt man schon, ob das Instrument zu dem Kind passt. Raphael wollte gern Geige spielen, nun spielt er mit seinen knapp 2 Jahren Geigenunterricht, schon bei den Flitzebögen (kleines Orchester) mit oder entzückt Oma und Opa, Onkel und Tanten bei diversen Anlässen......hätt ich man
Gruß
vom Maugi
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......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
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- modo801
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by the way @Kning:
das "für" auf dem unteren plakat ist "Photoshopped"
(so gesehen und kommentiert auf http://www.sheise.de/?2129 und lustich.de usw..)
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