Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

stasi hat geschrieben:"Die letzten Glühwürmchen" ist der beste Antikriegsfilm, und einer der erschütterndsten Filme, den ich je gesehen habe.

Ist wohl ein Anime?

tiad hat geschrieben:

stasi hat geschrieben:"Die letzten Glühwürmchen" ist der beste Antikriegsfilm, und einer der erschütterndsten Filme, den ich je gesehen habe.

Ist wohl ein Anime?

Japp, hier nochmal der Link zu einer, wie ich finde, sehr treffenden Kritik.

ohne die bisher Genannten und in loser Reihenfolge:

- Die Stunde des Lichts
- Junimond
- Das Leben des David Gale
- Wie ein einziger Tag
- Absolute Giganten (amüsant, traurig, melancholisch, alles stimmig in einem Film; m. E. großes deutsches Kino)
- Hotel Ruanda (behandelt ein viel zu wenig beachtetes Stück junger Geschichte)
- Shooting Dogs (s.o.)
- Darwins Alptraum (immer dann empfehlenswert, wenn man denkt, es gehe einem in Deutschland schlecht)
- Die verdammten des Krieges (m. E. teilweise hart an der Grenze des Erträglichen)
- Wenn Träume fliegen lernen
- Die Zeit des Erwachens
- Italienisch für Anfänger (fängt seltsam an, zog mich dann aber in seinen Bann)
- Jenseits der Stille
- Das Haus am Meer

Hatte ich erst vorein paar Tagen bei das Streben nach Glück

VORSICHT SPOILER: wo Gardner gesagt bekommt, dass er den Job bekommt.

fand ich echt ergreifend!!

Thinkfree1901 hat geschrieben:Männer!
Hand aufŽs Herz.
Erzählt, bei welchem Film und welcher Szene euch ein Kloos im Halse stecken geblieben ist. Oder gar ein Tränchen der Ergriffenheit euer Auge verließ!

Gestern bei "An American Crime". Absolut unfassbar, was man einem hübschen jungen Mädchen antun kann. Und alle machen mit oder schauen einfach weg. Mit lief das Wasser nur so aus den Augen.
Dabei kann ich die härtesten Horrofilme gucken, ohne mit der Wimper zu zucken. Aber so etwas geht mir unter die Haut.

Wurde 2006 bereits genannt, doch ich muss sagen, dass mir die Abschiedsszene aus Armageddon echt wahnsinnig nahe ging.
Green Mile habe ich nie gesehen, weil ich genau wüsste, dass mir das sehr nahe gehen würde.
Traurig war auch Cast away - Verschollen mit Tom Hanks.

Ich find das Ende von Big Fish sehr ergreifend, wo der Vater zu Grabe getragen wird (bzw. schon wo er in die Freiheit im Fluss entlassen wird und zu dem wird was er immer sein wollte), alle Freunde anwesend sind und der Sohn dann doch endgültig an die Geschichten seines Vaters glaubt.

Die Schlußszene in dem zu Recht preisgekrönten Meistewerk von Milos Forman "AMADEUS" (7 Oscars).
Wenn man sieht unter welchen Umständen das größte Musikgenie aller Zeiten - W.A.Mozart - beerdigt/verscharrt wird, das ist schon aller Rührungen wert
Bei dieser Beerdigungsszene mußte ich tatsächlich schlucken und meine Tränen unterdrücken.

Gruß

whitko

Anfang des Jahres kam in der ARD der Film:
Willkommen zu Hause

Den hab ich aufgenommen und gestern angeschaut.

Ein deutscher Soldat kommt aus Afghanistan zurück.
Von der Familie und Freunden gefeiert, versucht er seine Erlebnisse im Krieg zu verdrängen, aber die "heile" Welt in Deutschland ist nicht mehr seine Welt.

War richtig heftig, wobei ich mir denke, dass es in Wahrheit sogar noch dramatischer ist, als im Film gezeigt.

Gruß Tom

Am Wochenende Waltz of Bashir gesehn.
Einfach traurig wenn man sieht wozu Menschen fähig sind.

Spoiler!
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Gerade die Schluszene wo man mit Real-Bildern geradezu vor den Kopf gestossen wird
und es einen Schlagartig trifft das all dies wirklich geschehen ist und überall auf der Welt
auch weiterhin heute in ähnlicher Form noch geschieht lässt einen Traurig, zweifelnd und wütend zurück.