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Operationsverstärker im ABL wechseln? Tuning

Fragen und Antworten zu Nubert ATM-Modulen
hawkeye
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Beitrag von hawkeye »

Also, ich wäre interessiert. :!:

Grüße, Daniel
Funkx
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Beitrag von Funkx »

me too;)

Mit der Bitte an alle OpAmp-Tausch-Verweigerer bei konstruktiver Kritik zu bleiben :lol:
rudijopp

Beitrag von rudijopp »

Moin Moin,
++Stefan++ hat geschrieben:RME Soundkarte -> DAC (AD 1955) -> ABL -> Stax SR313 -> Stax SRM 4040
Fällt euch/dir da nichts auf :?:

Da fehlt definitiv eine Signalverteilung nach dem DAC-AD1955 auf ein weiteres "normales ABL gleichen Typs" (ohne getauschte OPVs) und ein Cinch-Umschalter (nach den beiden ABLs / Signalrichtung ist bei denen egal, auch umgekehrt verwendbar) :!: So kann per schnellem/verzögerungsfreiem Umschalten dem Stax-SR313 sowohl das normale wie das "modifizierte" ABL zugeschaltet werden. Dann macht der ganze Hörvergleich/-bericht erst einen Sinn :wink:

Nur so wäre eine Verbesserung, Verschlechterung bzw. überhaupt irgendeine Veränderung hörbar zu machen -> durch einen Umschalttest.

bis denn dann,
der Rudi
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++Stefan++
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Beitrag von ++Stefan++ »

Ich habe auch gegen die Langen Umschaltzeiten etwas kämpfen müssen, wenn ich mir meine Aufzeichnungen so ansehe.
Klar ist, dass ich schlechter/besser unterschiede hören konnte, auch wenn mein Bekannter die Opamps getauscht hat.
Die Trefferquote ist aber zugegebenermaßen gering, den selben Opamp ein zweites mal zu erkennen.
Nichts desto trotz ist der TL 072 wirklich als Verliehrer herausgegangen.
Der Opamptausch braucht mit etwas Geschick 1min.
Es geht jetzt aber auch nicht mehr um den Streit ABL normal (also 5532) gegen xyz, sondern eher um Opamps allgemein.

Jetzt überlege ich mir eine Testplatform zu bauen, würde aber gerne mal hören ob das ein Sinnvolle Testumgebung ist:

Das Linesignal über einen 1 zu 20 Spannungsteiler (gesammter Eingangswiederstand 220k) abschwächen. Anschließend wieder mit einem Opamp verstärken. Vielleicht auch nur um den Faktor 1 zu 10.
Diese Schaltung doppelt aufbauen. Dann kann zwischen "a" und "b" und "nichts" umgeschaltet werden. Umschalten via Relais.

Der Arbeitsaufwand ist allerdings recht hoch! Ich behaupte aber, dass eine solche Testschaltung trotz Lochraster in der Lage sein müsste die Unterschiede genauer herauszustellen, als obengenannter Test.

Gibt es hier vielleicht ein paar interessenten, die (sobald die Platine fertig ist), gegen Porto und vll einen kleinen Kostenbeitrag mittesten wollen? Das würde mich etwas mehr motivieren hier Zeit zu investieren.

Stefan
Inder-Nett

Beitrag von Inder-Nett »

++Stefan++ hat geschrieben:IDie Trefferquote ist aber zugegebenermaßen gering, den selben Opamp ein zweites mal zu erkennen.
Nichts desto trotz ist der TL 072 wirklich als Verliehrer herausgegangen.
So ähnlich hat der Hahnemann die Homöopathie erfunden!
Ein Unterschied zum Placebo ist zugegebenermaßen nicht zu erkennen, aber trotzdem ist die Homöopathie der deutliche Gewinner! Bild
rudijopp

Beitrag von rudijopp »

Moin Moin,
++Stefan++ hat geschrieben:Gibt es hier vielleicht ein paar interessenten, die (sobald die Platine fertig ist), gegen Porto und vll einen kleinen Kostenbeitrag mittesten wollen? Das würde mich etwas mehr motivieren hier Zeit zu investieren.
Niemand von uns zwingt dich dazu... ...zur Erinnerung; du willst uns hier was vom OPV erzählen :wink:

Im Übrigen -> Unterstützungsanträge stellt man woanders :idea:

Fazit des Threads für mich:
Bis jetzt bist du dem Threadtitel...
++Stefan++ hat geschrieben:Operationsverstärker im ABL wechseln? Tuning
...nicht gerecht geworden, denn bis dato ist kein "Tuning"-Beweis auch nur ansatzweise erbracht worden :evil:

bis denn dann,
der Rudi
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"edit" Rechtschreibfehler beseitigt
Zuletzt geändert von rudijopp am So 12. Sep 2010, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von ++Stefan++ »

........
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Beitrag von ++Stefan++ »

Schade, das hätte ich von dir nicht erwartet.
raw
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Beitrag von raw »

Selber schuld. Du studierst E-Technik, du solltest es eigentlich besser wissen.
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Amperlite
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Beitrag von Amperlite »

raw hat geschrieben:Du studierst E-Technik, du solltest es eigentlich besser wissen.
Ich hoffe bzw. nehme an, dass die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens im Laufe seines Studiums noch vermittelt werden.
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