Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ja OK, das wusste ich nicht. Wie sieht es mit den beiden DACs aus, wäre das eine Alternative zu einem reinen Vorverstärker.

...immer neue Begriffe für mich...i.s. DAC muss ich mich mal einlesen , was können die, wozu, wieso, weshalb...

Die beiden genannten können auch als Vorverstärker fungieren da sie über eine Lautstärkeregelung verfügen.

Es können mehrere digitale Quellen angeschlossen werden.

Am Beispiel Audiolab



sind es 2x digital optisch und 2x digital coax. Der CDP und der BRP lassen sich ja anschliessen, beim Tuner sehe ich eher schwarz.

Alternativ mal an die NSF wenden, wegen des NAD.

Danke für all die Hinweise. An die nsf hatte ich mich schon telefonisch gewandt. Von dort wird die ca und der onkyo favorisiert, als 3. erst den nad. Aber es heißt ja so schön: Immer selber ausprobieren...klar, jeder hat ein anderes Empfinden.
Ich bin total verunsichert, es läuft gerade wieder die rotel - je lauter desto besser... spielt sie für mich. Aber diese hohen Lautstärken sind für mich nicht das entscheidende Moment.
Ich bin ein schwieriger Patient...
Jetzt lasse ich es erstmal sacken und schlafe drüber...

Gruß - David

Nö, finde ich überhaupt nicht.

Sei froh das dir dein Händler die Geräte leiht, du kannst ihm ja auch deinen Bedenken/Eindrücke mitteilen. Evtl. hat er ja schon einen für dich entscheidenen
Hinweis. Bsw. gibt es ja in der 1500€ Klasse noch etliche VV mehr als die genannten.

Das neue Antimode 2.0 lässt sich übrigens auch als Vorverstärker nutzen

Surround-Opa hat geschrieben:Die beiden genannten können auch als Vorverstärker fungieren da sie über eine Lautstärkeregelung verfügen.

Es können mehrere digitale Quellen angeschlossen werden.

Am Beispiel Audiolab



sind es 2x digital optisch und 2x digital coax. Der CDP und der BRP lassen sich ja anschliessen, beim Tuner sehe ich eher schwarz.

Alternativ mal an die NSF wenden, wegen des NAD.

Nur als Hinweis:
Für Anwendungen mit drei zusätzliche analogen Anschlüssen hat Audiolab dann den 8200 DQ mit dem Selben Wandlerchip wie beim M-DAC im Sortiment. Aber der wird dann teurer als der M-Dac.

Oder gleich den 8200 CDQ dann hat sich die Sache mit dem CDP erledigt.

Gruß joe

Surround-Opa hat geschrieben:Nö, finde ich überhaupt nicht.

Sei froh das dir dein Händler die Geräte leiht, du kannst ihm ja auch deinen Bedenken/Eindrücke mitteilen. Evtl. hat er ja schon einen für dich entscheidenen
Hinweis. Bsw. gibt es ja in der 1500€ Klasse noch etliche VV mehr als die genannten.

Ich bin morgen ja wieder da und werde dort noch einmal in alle Richtungen - DAC, Antimode, vv-alternativen (hierbei sind ja i.z.m. meinem Wunsch des Einbinden des ATM deutliche Grenzen gesetzt) "nerven"...

Bis dahin
Gruß - David

volker.p hat geschrieben:

David 09 hat geschrieben:Mal noch eine Frage an ca 851a-Besitzer: Bei meinem Testlauf hatte ich das Gefühl, bei Lautstärkestellung 70 geht ihm an der nv10 so ein bisschen die Puste aus...kann das sein?

Ich habe es noch nicht geschafft mit meinen 125ern den CA dazu u bringen das ihm die Luft ausgeht. Ich erreiche Pegel die ich nicht mehr als normal bezeichnen würde, jedenfalls in meinem Raum (27 qm). Dabei klingt es nicht unsauber. Das habe ich Silvester wieder ausprobiert

Das der CA "anders" klingt liegt sicher an der XD Technik. Diese verbindet die Vorzüge der Class A Schaltung mit den Vorteilen von höherer Leistung der AB Schaltung. Er klingt halt etwas "wärmer", verzerrungsfreier, was du im HT merkst. Direktvergleich hatte ich damals mit Marantz.

Gruss Volker

Ich habe es an Silvester zum ersten Mal geschafft, den CA dazu zu bringen, den Clipping-Schutz zu aktivieren und die Lautstärke runterzufahren – dass war bassreiche Musik bei -9 db. Die Lautstärke war so, dass man sie nur an Silvester fahren kann, aber der Klang war nicht unangenehm.

Von "Puste ausgehen" kann allerdings keine Rede sein. Ich weiß auch nicht, ob es Sinn macht, mit mehr Leistung zu fahren: Ob du 220 oder 300 Watt anlegst, macht keinen Unterschied. Um eine deutliche Leistungsreserve zu haben, müsstest du mindestens 500 Watt aufstellen, und das liegt jenseits der Belastungsgrenze der nuVero 10.

Vielleicht brauchst du einfach größere Lautsprecher.

...größere Lautsprecher ala nv14 das wäre schon was - aber ich glaube, wenn ich dann die Auszugskosten aufgrund des fehlenden WAF noch dazu rechne, muss ich Privatinsolvenz anmelden
Ich habe heute die rotel zurückgebracht, und der freundliche Händler hat mich nicht mit leeren Händen gehen lassen - ein weiteres Testhören ist mit Music Fidelity m6i angesagt...
Ein erster Eindruck: Vorhang auf, Power hui, was fegt der los...ATM lässt sich problemlos einbinden...alles da, wo es klanglich meiner Meinung hingehört...das ist schon ne Hausnummer (der Preis ist aber deutlich heißer als der vv bei Forderung wird )

Eine (vielleicht blöde) Frage muss ich mal noch stellen - wo liegt der Unterschied in dem Verstärkeraufbau zwischen dem yammi - der rotels - dem Cambridge 851a und dem Fidelity hinsichtlich der Wärmeentwicklung... bis auf den ca bleiben alle kühl, der ca entwickelt auch bei geringer Belastung schon eine nette Oberflächenwärme...

Danke für die Geduld...

Gruß - David