Re: Politik und Religion im nuForum
Verfasst: Fr 22. Jan 2016, 11:08
Obwohl anzunehmen ist das ich diesen Stein hier unbewußt durch meine sicher kontroversen Beiträge ins Rollen gebracht habe,
könnten natürlich jederzeit auch andere User auftauchen, die ein ähnlich hohes Konfliktpotenzial
politischer oder religiöser Art aufweisen.
Genau darum geht es ja hier wohl auch.
Das tabulose thematisieren von Fehlentwicklungen und Mißständen ist jedoch Grundvorraussetzung zur Lösung
aller gesellschaftlichen und politischen Probleme und sollten auch in einer politischen Forumsdebatte offen behandelt werden.
Auch wenn das bloße Aufzeigen gewisser Probleme bei empfindlichen Naturen schon zu Schnappatmung führen könnte,
oder gar dem Stich in ein Wespennest gleich käme, sollte man diese nicht totschweigen.
Selbstverständlich ist bei kontroversen Haltungen auch mit (nicht immer sachlichen) Gegenwind zu rechnen.
Diesen verkrafte ich im allgemeinen gut, sofern man nicht versucht mir niederträchtig irgendwas anzuhängen oder anzudichten.
Abgesehen von dieser einen Person, welche meinte mich hier öffentlich denunzieren zu müssen und sich damit natürlich auch den anderen
niveauvollen Diskussionsteilnehmern gegenüber selbst entlarvte, habe ich nichts negatives über die Umgangsformen hier zu berichten,
ganz im Gegenteil.
Angesichts der engen Mainstream - Meinungskorridore in unserem Land kann ich
aus unternehmerischer Sicht, evt. Vorbehalte hinsichtlich möglicher Fingerzeige von Forenfremden
in Hinblick auf aktuell vertretene (momentan) nicht-mehrheitsfähige politische Ansichten und Meinungen durchaus nachvollziehen.
Bezüglich der hier geführten Diskussion zur Flüchtlingsproblematik sehe ich diese z.Z. noch mögliche negative Außenwirkung auf Einzelpersonen,
jedoch künftig kaum mehr gegeben, da aufgrund der mMn sich kontinuierlich zuspitzenden Sicherheitslage
mit einer deutlichen Aufweitung des allgemeinen Meinungskorridors in Deutschland zu rechnen ist.
Oder wie es Genussmensch sehr schön ausdrückte, der "gesellschaftliche Diskussionsrahmen" wird größer
und zudem mit einer breiteren gesellschaftlichen Akzeptanz vormals kontroverser Meinungen einhergehen.
Das werden auch schärfere Repressalien seitens der Obrigkeit nicht dauerhaft verhindern können.
Ich habe mit "Nein" gestimmt, da ich gerne lesen möchte ob und wie sich die Ansichten
der anderen Diskussionsteilnehmer in vielleicht ein oder zwei Jahren verändert haben.
Eine geringe Verschiebung nehme ich bereits jetzt wahr.
Dennoch vermute ich persönlich eine Schließung des Themas.
Gruß
Wölfchen
könnten natürlich jederzeit auch andere User auftauchen, die ein ähnlich hohes Konfliktpotenzial
politischer oder religiöser Art aufweisen.
Genau darum geht es ja hier wohl auch.
Das tabulose thematisieren von Fehlentwicklungen und Mißständen ist jedoch Grundvorraussetzung zur Lösung
aller gesellschaftlichen und politischen Probleme und sollten auch in einer politischen Forumsdebatte offen behandelt werden.
Auch wenn das bloße Aufzeigen gewisser Probleme bei empfindlichen Naturen schon zu Schnappatmung führen könnte,
oder gar dem Stich in ein Wespennest gleich käme, sollte man diese nicht totschweigen.
Selbstverständlich ist bei kontroversen Haltungen auch mit (nicht immer sachlichen) Gegenwind zu rechnen.
Diesen verkrafte ich im allgemeinen gut, sofern man nicht versucht mir niederträchtig irgendwas anzuhängen oder anzudichten.
Abgesehen von dieser einen Person, welche meinte mich hier öffentlich denunzieren zu müssen und sich damit natürlich auch den anderen
niveauvollen Diskussionsteilnehmern gegenüber selbst entlarvte, habe ich nichts negatives über die Umgangsformen hier zu berichten,
ganz im Gegenteil.
Angesichts der engen Mainstream - Meinungskorridore in unserem Land kann ich
aus unternehmerischer Sicht, evt. Vorbehalte hinsichtlich möglicher Fingerzeige von Forenfremden
in Hinblick auf aktuell vertretene (momentan) nicht-mehrheitsfähige politische Ansichten und Meinungen durchaus nachvollziehen.
Bezüglich der hier geführten Diskussion zur Flüchtlingsproblematik sehe ich diese z.Z. noch mögliche negative Außenwirkung auf Einzelpersonen,
jedoch künftig kaum mehr gegeben, da aufgrund der mMn sich kontinuierlich zuspitzenden Sicherheitslage
mit einer deutlichen Aufweitung des allgemeinen Meinungskorridors in Deutschland zu rechnen ist.
Oder wie es Genussmensch sehr schön ausdrückte, der "gesellschaftliche Diskussionsrahmen" wird größer
und zudem mit einer breiteren gesellschaftlichen Akzeptanz vormals kontroverser Meinungen einhergehen.
Das werden auch schärfere Repressalien seitens der Obrigkeit nicht dauerhaft verhindern können.
Ich habe mit "Nein" gestimmt, da ich gerne lesen möchte ob und wie sich die Ansichten
der anderen Diskussionsteilnehmer in vielleicht ein oder zwei Jahren verändert haben.
Eine geringe Verschiebung nehme ich bereits jetzt wahr.
Dennoch vermute ich persönlich eine Schließung des Themas.
Gruß
Wölfchen