Was die Rundfunkgebühr beim Radio ist, ist halt die das Abo bei Spotify. Solange man dort zahlt will ich auch garnichts dagegen sagen. Wenn man dann aber nicht mehr dafür zahlt, wird es dann zweifelhaft. Und das es ihm darum geht, weil ihm das Abo von 15für das Familienpaket oder 10 Euro für das Einzelpaket zu teuer sind, das hat der Treadersteller zum Ausdruck gebracht.Rank hat geschrieben:....
Ich denke aus rechtlicher Sicht sollte es auch keine Rolle spielen, ob nun Rundfunkgebühren bei einem Radiogerät oder irgendwelchen GEMA-Gebühren bezahlt werden müssen - man kommt (je nach Nutzungsverhalten) ohnehin nicht an diesen Gebühren vorbei, weil solche Gebühren inzwischen nahezu überall enthalten sind - auch bei Computerfestplatten.
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Die Gesamtmenge der notwendigen Einnahmen beruht nun mal nicht nur auf Gema Einnahmen auf Datenträger, sonst müßte die noch höher sein. Auch Radiosender bezahlen an die Gema, sowie auch die Streamingdienste. Das ganze ist also eine gesplittete oder auch mehrgleisige Einnahmesituation. Wenn eines wegbricht, geht die Rechnung für den Künstler nicht mehr auf.
Aber ich denke darüber können wir streiten bis zum Sankt Nimmerleinstag. Es ist Deine Meinung, und das Du sie äußersn kannst dafür stehe ich mit meinem Verständnis von Meinungsfreiheit. Das ändert nichts an meiner eigenen Meinung zu diesem Thema, da mich bis jetzt hier nichts wirklich vom Gegenteil überzeugt hat. Daher will ich hier auch nur meine Meinung darlegen. Diese wird Dich wohl sehr warscheinlich genausowenig überzeugen können.
Da von meiner Seite alles gesagt ist und ständige Wiederholungen alle Seiten wohl eher ermüden, steige ich nach diesen Zeilen an dieser Stelle hier aus.
Im übrigen bezweifel ich auch nicht, das Du viel Geld ausgibst für Musik. Darüber und welche Mühe es macht das zu digitalisieren unterhielten wir uns vor Jahren auf dem Mininuday bei Edgar.
Gruß joe