Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Warum lasst ihr den Österreicher ohne Nachbarn nicht mit den nuBoxen laut und glücklich werden? Vielleicht gefällt ja der Klang der nuBox besser als derjenige der nuPro?

Ich hätte noch nicht mitbekommen, dass er mit den nuBoxen auch nur ansatzweise glücklich ist.
Aber natürlich kann er (wie ohnedies jeder) genau das machen, was er will!

Wenn jemand öffentlich nach Vorschlägen fragt, muss man auch Antworten akzeptieren, die einem vielleicht nicht ganz passen. Und wenn jemand – vorsichtig ausgedrückt – fragwürdige Aussagen tätigt, braucht man sich über entsprechenden Respons nicht wundern.

Dazu empfehle ich einen
USB Dac mit Vorverstärker (regelbare Lautstärke) und symm. Analogausgängen:
Cambridgeaudio DACmagic plus
https://www.nubert.de/dacmagic-plus/p2379/?category=295

und ein Leistungsverstärker mit Leistung um die 683 ausreizen zu können:
2x Mono-Endstufe:
https://www.nubert.de/sp-997/p4284/?category=329
oder
sehr viel Leistung fürs kleine Budget:
Crown XLS 1502

Wurde hier im dem Thread wirklich darüber geschrieben, das die Windows Lautstärke zu ändern eine Herrausforderung ist? So hat es sich für mich gelesen...

Nun sagen wir mal einer hat garkeine Ahnung und sitzt das erste mal vor nem PC, der gibt bei Google ein: "Windows Lautstärke ändern" ein, und bekommt Prompt eine Antwort. Nachdem man das gelesen hat, wird jeder denken ja macht Sin und hätte man von allein drauf kommen können.

Also da auf das Lautsprecher Symbol klicken und das Maurad bewegen ist ja wohl... Ich respektiere ja Grundsätzlich andere Meinungen, aber nun wird es echt Lächerlich. (Wenn man keinen PC benutzt muss man das natürlich auch nicht wissen)

andererseits ist es aber auch so, dass das völlig Wurscht ist, weil die nuPro A überhaupt nicht auf die Windows-Lautstärkeeinstellung reagieren, sich so auch nicht muten oder sonstwas lassen, arbeiten nur im ASIO-Modus ...

Indianer hat geschrieben: Fr 13. Nov 2020, 21:51 andererseits ist es aber auch so, dass das völlig Wurscht ist, weil die nuPro A überhaupt nicht auf die Windows-Lautstärkeeinstellung reagieren, sich so auch nicht muten oder sonstwas lassen, arbeiten nur im ASIO-Modus ...

Das ist ein vernünftiges Argument!

@RAXMusic THIS!

Indianer hat geschrieben: Fr 13. Nov 2020, 21:51 andererseits ist es aber auch so, dass das völlig Wurscht ist, weil die nuPro A überhaupt nicht auf die Windows-Lautstärkeeinstellung reagieren, sich so auch nicht muten oder sonstwas lassen, arbeiten nur im ASIO-Modus ...

Mittlerweile habe ich übrigens meinen Desktop-Rechner nach oben geschleppt und die NuPros dranngehängt.
Scheinbar dürfte ein weiterer Qualitätsverlust dem Onboard-Chip und/oder den USB-Schnittstellen meines Laptops geschuldet gewesen sein. Habe zwar auch keine Soundkarte im Desktop-Rechner, aber der Onboard-Chip dürfte besser sein.

Nach Standort, Equalizer-Software, USB-Verkabelung und Chip-Wechsel kommen wir langsam dahin wo die NuPros auch nicht mehr so schlecht klingen. Danke nochmals an alle die hier produktiv mitgewirkt haben!

(Das zweite Projekt mit den NuBox683 wird allerdings dennoch umgesetzt.)



Was mir jetzt noch fehlt ist dass auch aus der zweiten Box ein Ton rauskommt. Die Dinger funktionieren nämlich nur wechselweise weil, wie ich gelernt habe, zeitgleich immer nur ein USB-Anschluss für Audio genutzt werden kann.

Ich nehme an hier kommt die Master-Slave-Geschichte ins Spiel? Habe zwar die eine Box auf Slave gesetzt, aber da kommt noch nichts an. Ich denke ich muss hier die Lautsprecher auf Werkseinstellung zurücksetzen und das nochmal einstellen.

Das große Fragezeichen ist jetzt allerdings wie überträgt der Master dem Slave die Daten? Mit dem einfachen Cinch-Kabel das für diese Master-Slave Verwendung vorgesehen ist? Direkt an den PC funktioniert ja nicht.

Für diese Fragen empfehle ich die wirklich gute Anleitung der nuPros in der das alles bebildert und beschrieben ist.

Andreas Österreicher hat geschrieben: Di 17. Nov 2020, 13:26 Mittlerweile habe ich übrigens meinen Desktop-Rechner nach oben geschleppt und die NuPros dranngehängt.
Scheinbar dürfte ein weiterer Qualitätsverlust dem Onboard-Chip und/oder den USB-Schnittstellen meines Laptops geschuldet gewesen sein. Habe zwar auch keine Soundkarte im Desktop-Rechner, aber der Onboard-Chip dürfte besser sein.

USB ist digital, da gibt es keinen "Qualitätsverlust".

Weyoun hat geschrieben: Di 17. Nov 2020, 14:15 USB ist digital, da gibt es keinen "Qualitätsverlust".

leider doch, schon allein weil der Soundmixer bzw Audiomixer von Windows so gut wie immer mit Qualitätsverlust hineinfuhrwerkt, und nicht jede Version und Edition kommt auf jeder Hardwarekonfiguration zum gleichen Ergebnis, dann müssen Abtastrate und Bittiefe auch nicht gleich sein, etc pp ...