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Externer DAC - doch was kommt davor?
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Der schlechte Klang liegt nicht ja am Medium, sondern an dessen Nutzung. Die übertriebene Dynamikbegrenzung ist seit der digitalen Klangbearbeitung billig geworden, was sich in einem schlechteren Klang äußert.
Digitale Daten sind verlustfrei und somit qualitativ gegenüber Analog immer das bessere Medium, sofern man die Technik richtig anwendet.
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PC: 2x X3000, KH BD DT 1990 Pro, Corda Daccord FF
Absorber: 4 qm Basotect, 10 cm stark
AVR: Yamaha RX-A6A
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Solche Diskussionen führen zu nichts.
Zweifellos sind dir die Blindtests bekannt, in denen Platte mit 16/44,1 aufgenommen wurde, und die CD den Sound des Vinyl und der unvermeidbaren Ver+Entzerrung ununterscheidbar reprodzierte.
Entscheidend ist die Aufnahme, nicht das Speichermedium. Und die Güte der Kunst, die da recorded wird.
Einige der Aufnahmen, die mir Gänsehaut machen, sind bootlegs z.B. von der einmaligen Karen Carpenter. Die Ausnahmestimme kann selbst von schlechter Aufnahme und Verbreitung durch miserable Mp3s aus den Tiefen des Internets nicht konterkariert werden.
Mein Kopfkino wird heute wieder vom Inhalt bestimmt. Musikhören also.
Kabelklanghören, DAC hören, Unterschiedhören im allgemeinen : Nicht meine Welt. Und das ist gut so.
gruss gangster
Zweifellos sind dir die Blindtests bekannt, in denen Platte mit 16/44,1 aufgenommen wurde, und die CD den Sound des Vinyl und der unvermeidbaren Ver+Entzerrung ununterscheidbar reprodzierte.
Entscheidend ist die Aufnahme, nicht das Speichermedium. Und die Güte der Kunst, die da recorded wird.
Einige der Aufnahmen, die mir Gänsehaut machen, sind bootlegs z.B. von der einmaligen Karen Carpenter. Die Ausnahmestimme kann selbst von schlechter Aufnahme und Verbreitung durch miserable Mp3s aus den Tiefen des Internets nicht konterkariert werden.
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Auf digitaler Seite findet sich aber EBEN nicht genug Material, wie bereits erwähnt.CJoe78 hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 15:33 Der schlechte Klang liegt nicht ja am Medium, sondern an dessen Nutzung. Die übertriebene Dynamikbegrenzung ist seit der digitalen Klangbearbeitung billig geworden, was sich in einem schlechteren Klang äußert.
Digitale Daten sind verlustfrei und somit qualitativ gegenüber Analog immer das bessere Medium, sofern man die Technik richtig anwendet.
Und warum sollte ich eine analoge Brendel Aufnahme aus den 70er digitalisieren, wenn ich Sie mit den minimalen technischen Nachteilen eines hochwertigen anlogen Aufbaus abspiele?
Zumal es auch heute noch unterschiedliche Master für analoge und digitale Produktion gibt.
Von "besser" bei digital würde ich mittlerweile je nach Einstellung des DAC FIlters auch nicht mehr reden, wenn es um tatsächliche Höreindrücke bzgl. des natürlichen Eindrucks am Ohr geht.
Natürlich ist die digital Technik technisch gesehen besser... bezweifelt keiner.
Kannst aber gerne hier vorbeischauen und dich davon überzeugen was ich meine.
Die akustischen Bedienungen sind hier optimal und beide Ketten sowie vorhandenes Material beider Quellen sind hochwertig.
Würde behaupten das ich analog mit die technisch hochwertigstens Produktionen hier zu Hause habe.
Will ja auch niemanden überzeugen, ich nutze ja BEIDES.
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Discogs listet 5 Vinylpressungen, welche soll es denn sein?DukeNukem hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 09:55 Ganz dringend kann ich dir auch Günther Nuberts Vinyl Empfehlung "The Missing Linc" Lincoln Mayorga and distinguished colleagues - recorded live from the studio directly to the master Disc Volume II empfehlen
https://www.discogs.com/artist/279188-Lincoln-Mayorga
KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800 in DBA-Konfiguration, Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager, 4 TRX-Module
Zu verkaufen: 2 XW700
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
https://www.discogs.com/de/sell/list?ma ... om=GermanyPaffi hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 18:20Discogs listet 5 Vinylpressungen, welche soll es denn sein?DukeNukem hat geschrieben: Fr 21. Okt 2022, 09:55 Ganz dringend kann ich dir auch Günther Nuberts Vinyl Empfehlung "The Missing Linc" Lincoln Mayorga and distinguished colleagues - recorded live from the studio directly to the master Disc Volume II empfehlen
https://www.discogs.com/artist/279188-Lincoln-Mayorga
Die mit dem Rosa / Pink Cover.
Sheffield S-10
(SL3-2/SL4-9)
(SL3-3/SL4-10)
Vinyl Label ist Purpur dunkel rot.
Sheffield
Special Limited Edition Direct disc Recording
Album S-10
Laborator Series
(SL3-2) (SL4-8)
Stereophonic
Matrix Runout bei mir: 16807 und 16806
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Für alle Metal Fans kann ich auch nur folgendes empfehlen, wenn ihr wirklich mal eine "digitale" vernünftige remasterte Version erleben wollt, unabhängig von der "Nüchternheit" der Gesamtaufnahme, ist es doch so das Beste, was es im Metal Bereich an sauberer Digitalisierung gibt.
https://www.metallica.com/store/and-jus ... ds#start=1
Genau bei dieser digitalen Version und nur bei dieser mit korrekter Angabe des Produzenten:
Remastered by Reuben Cohen at Lurssen Mastering, Los Angeles, CA.
Auf Vinyl besitze ich leider keine Erstpressung, aber immerhin eine Vertigo Pressung, welche von 1988 in fast VG+ - NM Zustand hier liegt und "analog" wirklich eine Offenbarung ist.
Grundsätzlich kann ich jedem "Digital" Liebhaber wirklich nur empfehlen ganz genau zu gucken, was da so alles digital verfügbar ist und angeblich "remastered" wurde... bei Pantera zum Beispiel gibt es offiziell überhaupt keine wirkliche verifizierbare vernünftige remasterte Version originaler Alben, dass ist alles nur auf Portalen mit "irgendeinem" Remaster Label versehen und klingt am Ende vollkommen gruselig.
Zu Gangster:
Ich sage doch überhaupt nicht das Gegenteil von dem was du sagst, wir sind uns doch einig: es geht um die Aufnahme
Aber du verpasst was, wenn du Aufnahmen auf analoger Seite gar nicht erst versuchst, weil du nur eine digitale Kette nutzt.
Was bringt dein Ansatz einer "nicht unterscheidbaren Aufnahme" analog oder digital, wenn diese Aufnahme nicht genau das gleiche Master auf beiden Seiten war?
In der Realität wirst du niemals auf beiden Seiten die gleichen guten Aufnahmen finden, deshalb hat auch Vinyl weiterhin seine Berechtigung.
Selbst bei neu produzierten Alben kann es dir passieren, dass für die digitale Version völlig gruselig abgemischt wurde und die Vinyl ist eine Offenbarung.
Aber soll jeder machen was er will... die digitalen Hörer verpassen 90% guter Aufnahmen, welche einfach nicht vorhanden sind und leider nur auf analoger Seite aus zig Jahrzehnten vorhanden sind.
Es ist wohl eher ein Jammer, wenn man die nicht perfekte technische Eigenschaft der Vinyl nicht in kauf nimmt, um dann leider auf gute rare Aufnahmen zu verzichten.
Ich setze jetzt sogar noch einen drauf:
Seit 2 Jahren wühle ich mich durch Discogs, die Vielfalt unterschiedlicher Pressungen, Masters, Abmischen, Jahren, Ländern usw. ist so unglaublich vielfältig, dass ein halbes Leben draufgeht die perfekten Aufnahmen und wahren klanglichen Perlen zu erwischen.
Was nicht bedeutet, dass es bei analog nicht genauso viel "Schrott" gibt, wie bei digital.
Stimme dir ja voll zu, Michael Jackson zum Beispiel klingt fast immer auf beiden Medien sehr gut.
Aber trotzdem gibt es innerhalb der "analog" Seite deutlich mehr an unterschiedlichen Aufnahmen mit guter Produktion zu entdecken.
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Genau bei dieser digitalen Version und nur bei dieser mit korrekter Angabe des Produzenten:
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Auf Vinyl besitze ich leider keine Erstpressung, aber immerhin eine Vertigo Pressung, welche von 1988 in fast VG+ - NM Zustand hier liegt und "analog" wirklich eine Offenbarung ist.
Grundsätzlich kann ich jedem "Digital" Liebhaber wirklich nur empfehlen ganz genau zu gucken, was da so alles digital verfügbar ist und angeblich "remastered" wurde... bei Pantera zum Beispiel gibt es offiziell überhaupt keine wirkliche verifizierbare vernünftige remasterte Version originaler Alben, dass ist alles nur auf Portalen mit "irgendeinem" Remaster Label versehen und klingt am Ende vollkommen gruselig.
Zu Gangster:
Ich sage doch überhaupt nicht das Gegenteil von dem was du sagst, wir sind uns doch einig: es geht um die Aufnahme
Aber du verpasst was, wenn du Aufnahmen auf analoger Seite gar nicht erst versuchst, weil du nur eine digitale Kette nutzt.
Was bringt dein Ansatz einer "nicht unterscheidbaren Aufnahme" analog oder digital, wenn diese Aufnahme nicht genau das gleiche Master auf beiden Seiten war?
In der Realität wirst du niemals auf beiden Seiten die gleichen guten Aufnahmen finden, deshalb hat auch Vinyl weiterhin seine Berechtigung.
Selbst bei neu produzierten Alben kann es dir passieren, dass für die digitale Version völlig gruselig abgemischt wurde und die Vinyl ist eine Offenbarung.
Aber soll jeder machen was er will... die digitalen Hörer verpassen 90% guter Aufnahmen, welche einfach nicht vorhanden sind und leider nur auf analoger Seite aus zig Jahrzehnten vorhanden sind.
Es ist wohl eher ein Jammer, wenn man die nicht perfekte technische Eigenschaft der Vinyl nicht in kauf nimmt, um dann leider auf gute rare Aufnahmen zu verzichten.
Ich setze jetzt sogar noch einen drauf:
Seit 2 Jahren wühle ich mich durch Discogs, die Vielfalt unterschiedlicher Pressungen, Masters, Abmischen, Jahren, Ländern usw. ist so unglaublich vielfältig, dass ein halbes Leben draufgeht die perfekten Aufnahmen und wahren klanglichen Perlen zu erwischen.
Was nicht bedeutet, dass es bei analog nicht genauso viel "Schrott" gibt, wie bei digital.
Stimme dir ja voll zu, Michael Jackson zum Beispiel klingt fast immer auf beiden Medien sehr gut.
Aber trotzdem gibt es innerhalb der "analog" Seite deutlich mehr an unterschiedlichen Aufnahmen mit guter Produktion zu entdecken.
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
jede Aufnahme MUSS für Vinyl "gesoundet" werden, weil die analogen Nadelgerätschaften NICHT linear reproduzieren KÖNNEN, weder bei den tiefen, noch bei den hohen Frequenzen, und schon gar nicht beim Dynamikumfang der Klassik ... man kann das dann mögen, aber es sind trotzdem immer gezielte (geglückte ) Verfälschungen der Masteraufnahme, die man da mag
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Was faszinierender Weise für einen dem Ohr entsprechenden guten Klang über Jahrzehnte ausgereicht hat.Indianer hat geschrieben: So 23. Okt 2022, 14:06 jede Aufnahme MUSS für Vinyl "gesoundet" werden, weil die analogen Nadelgerätschaften NICHT linear reproduzieren KÖNNEN, weder bei den tiefen, noch bei den hohen Frequenzen, und schon gar nicht beim Dynamikumfang der Klassik ... man kann das dann mögen, aber es sind trotzdem immer gezielte (geglückte ) Verfälschungen der Masteraufnahme, die man da mag
Schon eine verrückte Welt...
Ist mir lieber als jede "loudness war" CD...
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Von der Wachswalze zur Vinylmatrize zur CD : So geht Evolution und damit Fortschritt.
Von einem " natürlichen " Hören, bedingt durch eine " natürliche " Technik, auf die man evolutionär stoßen MUSSTE, das geht bestenfalls als gewollte Mystifizierung durch.
gruss gangster
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Re: Externer DAC - doch was kommt davor?
Während Vinyl hat niemand jemals die fehlenden Töne oberhalb 14,5 kHz als misslich genannt.
Obwohl die Magnetbandtechnik problemos bis 22kHz aufzeichnen konnte.
gruss gangster
Obwohl die Magnetbandtechnik problemos bis 22kHz aufzeichnen konnte.
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