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Verfasst: Sa 15. Jan 2005, 19:44
von *-chipmunk-*
st. hat geschrieben:die meisten haben einfach etwas dahin gelabert.
naja, was vielleicht auch ein wenig an deiner frage gelegen hat.

war imho in etwa wie :

jemand hat mir nen gebrauchten golf empfohlen. ein andrer nen neuen 5er bmw. kann man die miteinander vergleichen oder spielt der bmw in einer anderen liga ?.....

ausserdem finde ich es ausgesprochen unhöflich, die leute anzumotzen, die dir auf deine frage antworten wollten. das unterstützt nicht gerade das helfersyndrom, wenn man weitere fragen stellt. wenn die antworten für dich gelaber sind, dann nimm es hin und gut ist.

gruß chip

Verfasst: So 16. Jan 2005, 00:55
von tiad
st. hat geschrieben:...puhh ist dieser thread lang geworden, wenn auch mittlerweile voll mit müll!!
trotzdem ein dankeschön an alle die sich geäussert haben. obwohl "G.M" der einzige war, der meine fragen sachlich und fundiert beantwortet hat.
:wink:
So etwas ist weder diplomatisch noch motivierend für zukünftige Anfragen Deinerseits.
Schließlich versuchen die Leute im Forum Hilfestellung zu geben. Nimm Dir halt die verwertbaren Infos heraus. Wenn Du so analytisch und sachlich denken kannst, sollte es doch kein Problem sein.

Nichts für Ungut.

Gruss
tiad

Verfasst: So 16. Jan 2005, 01:41
von G.M
Hallo,
Frank Klemm hat geschrieben:* Ich habe weder die RC-L noch die 125 bis jetzt gehört.
Die 125 hast Du gestern (15.01.2005) mit Sicherheit gehört. Die RC-L klingt keinen Deut besser/schlechter als die RC-A, und die hast Du ja auch schon gehört.
* Ein Paar RC-L bekommt man ab ca. 1400 DM, ein Paar 125 um die 4000 DM
Ein Paar RC-L bekommt man ab ca. 1000 DM, ein Paar 125 um die 4000 DM.
Wenn schon, denn schon.
* Das ist in beiden Fällen mehr, als die meisten für Lautsprecher ausgeben, ausgeben wollen bzw. überhaupt ausgeben können (Schüler, Studenten, Kinder im Haushalt)
Ich stelle keinen Zusammenhang zwischen Eingangsfrage und Deine Aussage fest.
* Beide Lautsprecher gehören zu den besseren Lautsprechern, ein Großteil der Lautsprecher auf dem Markt ist deutlich schlechter, da beziehe ich einen Großteil des erhältlichen High-Ends ein
Da sind wir alle einer Meinung. Zumindest konnte ich nirgendwo das Gegenteil lesen.
* Wer von denen, die sich hier negativ über die RC-L geäußert haben, haben beide Lautsprecher mal in einem DBT mit Pegelabgleich verglichen? Ich befürchte, niemand.
* Wer von denen, die sich hier negativ über die RC-L geäußert haben, haben beide Lautsprecher überhaupt schon mal in einem Raum, nebeneinander stehend, verglichen? Ich befürchte, niemand.
* Wer von denen, die sich hier negativ über die RC-L geäußert haben, haben beide Lautsprecher überhaupt schon mal am gleichen Tag gehört?
Ich nehme an, dass Du nicht mich gemeint hast, zumal ich "nur" die Eingangsfrage beantwortet habe.

Eingangsfrage:
bei der rc-l werden anscheinend die fehlenden mitten kritisiert. ist was dran?
Meine Antwort:
Mit Sicherheit, denn im Gegensatz zur 125, wo Nubert den Uebergang zwischen Mitteltöner und Hochtöner bei 2 kHz erfolgen lässt, läuft der Mitteltöner bei der RC-L bis 3.2kHz hinauf. Bei der RC-L verhält sich der Mitteltöner in guter Näherung als Rundstrahler, bei 800Hz-900Hz fängt er leicht an zu richten und ab 1.6kHz richtet er dann massiv. Das führt, zwischen 1.6kHz - 3.2kHz, zu einem oktavbreites Loch im Diffusfeld-Amplitudengang. Daher die fehlenden Mitten.
Das zweite Problem ist, dass der Hochtöner bei 3.2kHz gar nicht richtet. Das hat zur Folge, dass das Bündelungsmass zunächst stark ansteigt und bei 3.2kHz deutlich zurückfällt. Das äussert sich in einem "off-axis-Tannenbaum-Sound". Ich vermute mal, dass Canton diese "Mängel" bewusst einsetzt, um der Ergo-Serie einen eigenen Klang zu verleihen.
Wie man sehen kann, mit Erfolg. Es sei aber gleichzeitig gesagt, dass sowas mit HiFi, im Sinne von höchstmöglicher Wiedergabetreue, nichts, aber auch garnichts zu tun hat.
Um bei der RC-L die fehlenden Mitten zu bestätigen, reicht ein Blick ins Datenblatt. Anhand der Trennfrequenz der Weiche und Messdaten ist dies sofort ersichtlich. Da ist es nicht nötig, sich solch ein Lautsprecher anzuhören.

Bei Bedarf, kann ich Dir das gesamte Messprotokoll der 125, RC-L und RC-A per e-mail oder pn schicken.

Die Messprotokolle der RC-L und RC-A lesen sich mehr oder weniger gleich gut, kommen aber an der 125 nicht mal ansatzweise heran. Dass 99,99% der Bevölkerung bei einem direkten Hörvergleich nicht in der Lage wäre, einen einzigen Unterschied festzustellen, steht auf einem anderen Blatt.
BTW bezweifle ich nicht an, daß RCL und 125 unterschiedlich klingen und ich kenne auch die technischen Schwächen der RCL. Aber bei Equipment, das keinen Bypass-Schalter hat, wird es bei guten Geräten schnell sehr dünn in den Unterschieden.
Das liegt nicht daran, dass die Unterschiede zwischen RC-L und 125 gering sind, sondern vielmehr dadurch, dass die meisten ein verzogenes Gehör haben. Hervorgerufen durch jahrelanger "Musikgenuss" mit absoluten Fehlkonstruktionen.
* Wer "Aufpreis lohnt sich doppelt und dreifach" von sich gibt, hat das Wort preiswert nicht verstanden. Das ganze hängt vom Budget und den Ansprüchen ab.
Natürlich!! Hatte ich ja anfangs erwähnt:

Frage:
lohnt sich der höhere preis für die 125?
Antwort:
Das muss jeder für sich entscheiden. Ich kann nur für mich sprechen, und mit einer RC-L wüsste ich nichts anzufangen. Selbst dann nicht, wenn man sie mir schenken würde.
BTW hat auch die 125 noch genügend Fehler, so daß man auf sie von oben herablassend schauen könnte.
Auch das ist richtig, und auch das hatte ich erwähnt:
G.M hat geschrieben:Der fairness halber sei aber gesagt, dass (für mich) auch eine NuWave 125 vom "Ideal" noch meilenweit entfernt ist. Die Gründe wurden schon mehrmals erläutert.
Das fängt bei fehlender Raumkorrektur an, geht über die ganzen Dinge, die eine ausgereizte DSP-Box ermöglicht wie schaltbare Richtcharakteristik ...
... schmale Schallwand (Bohnenstangen), falsche Anordnung der Chassis (Mitteltöner, Hochtöner, Tieftöner, anstatt Hochtöner, Mitteltöner, Tieftöner), 2-Wege-Lautsprecher statt 3-Wege-Lautsprecher etc. etc.

EDIT: Geschrieben um 02:15

Damit keine Missverständnisse entstehen. Die "Mängel" dieser Lautsprechern sind sowohl Canton wie auch Nubert mit Sicherheit bekannt. Im Rahmen des möglichen bauen m.M.n beide Konstrukteure sehr gute Lautsprecher. Ferner gehören Canton und Nubert zu den besten Lautsprecher-Manufakturen im Consumer-Bereich. Elac gehört sicherlich auch dazu.
mralbundy hat geschrieben:Hi Frank !

Sag mal: "missdeute" ich Dein Posting - oder lese ich da tatsächlich einen leicht aggressiven Hinterton heraus??
Ersteres!! Denn von einem "aggressiven Ton" kann hier nun wirklich nicht die Rede sein. Höchstens von einen genervten Ton, und das zurecht.
puhh ist dieser thread lang geworden, wenn auch mittlerweile voll mit müll!!
trotzdem ein dankeschön an alle die sich geäussert haben. obwohl "G.M" der einzige war, der meine fragen sachlich und fundiert beantwortet hat.
Was soll ich sagen?? Danke für die Blumen??
Spar Dir solche Bemerkungen, denn sie sind in einem Forum weder produktiv, noch im Sinne des Erfinders.
Das ganze hört sich IMHO so an, als wenn der BWM 325-Fahrer eigentlich mit Schrott durch die Gegend fährt, weil ein BMW 850 doch unübersehbar besser ist.
Ein Fiat Panda Baujahr 88 bietet (rational gesehen) das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Er ist halb so schnell wie ein Auto dass das 20-fache kostet.
ein freund vom mir z.b. ist mit seinem 14 jahre alten ford escort wunschlos glücklich.....
ein anderer freund von mir ist nicht mal mit seinem nagelneuen A6 zufrieden
ps: sechszylinder sind rauh, zwölfzylinder sind seidenweich....
jemand hat mir nen gebrauchten golf empfohlen. ein andrer nen neuen 5er bmw.
Und hört endlich mit diesen sinnlosen Autovergleiche auf. Davon versteht Ihr eh genauso wenig wie von Lautsprechern...

Verfasst: So 16. Jan 2005, 02:00
von neuman356
Na da bin ich ja froh dass du so allwissend bist :)
Spar Dir solche Bemerkungen, denn sie sind in einem Forum weder produktiv noch im Sinne des Erfinders.

Verfasst: So 16. Jan 2005, 02:08
von G.M
neuman356 hat geschrieben:Na da bin ich ja froh dass du so allwissend bist :)
Spar Dir solche Bemerkungen, denn sie sind in einem Forum weder produktiv noch im Sinne des Erfinders.
Hast Du aus Versehen was vertauscht? :wink:

Verfasst: So 16. Jan 2005, 02:10
von neuman356
Denke nicht. Das bezog sich auf diese Aussage:
Und hört endlich mit diesen sinnlosen Autovergleiche auf. Davon versteht Ihr eh genauso wenig wie von Lautsprechern...
Sehr produktiv ist das ja wohl nicht.

Verfasst: So 16. Jan 2005, 02:41
von G.M
Hi,
neuman356 hat geschrieben:Denke nicht, das bezog sich auf diese Aussage:
Und hört endlich mit diesen sinnlosen Autovergleiche auf. Davon versteht Ihr eh genauso wenig wie von Lautsprechern...
Sehr "produktiv" ist das ja wohl nicht.
Ach so, ich hatte Dich anfangs nicht verstanden. (Bin nach einer 18h Schicht und 5 OPs "etwas müde")

Das ist weder "sehr", noch "wenig", sondern überhaupt nicht produktiv. Da hast Du absolut Recht.
Ich kann's aber langsam nicht mehr hören. Einfach drauf los posten, ohne sich mit der Eingangsfrage überhaupt auseinander zu setzten. Und komm, diese gern gemachte Autovergleiche sind nun wirklich lächerlich. Langsam scheint mir dies ein Automobil-Forum zu sein.
Na da bin ich ja froh dass du so allwissend bist
Keine Sorge, auch ich habe die Wahrheit nicht gepachtet. Wenn ich aber "nichts zu melden" habe, so halte ich mich raus.

Verfasst: So 16. Jan 2005, 02:54
von neuman356
Sorry, war ja von mir auch etwas provokativ. :) Das Problem ist eben, dass bei schriftlicher Kommunikation schnell etwas "falsch rüber kommt" . (vor allem um diese Uhrzeit)
EDIT
Um noch etwas (hoffe ich) einigermaßen sinnvoles zu diesem Thread beizutragen: Der Grundtenor der Frage war ja: was ist der "bessere" LS?. Darauf kann es ja im Endeffekt nur eine Antwort geben: Der LS der einem persönlich "besser" gefällt.

Verfasst: So 16. Jan 2005, 05:20
von Steppenwolf
Mist, jetzt wollte ich doch endlich ins Bett gehen und dann das ...

@G.M,

dein
... schmale Schallwand (Bohnenstangen), falsche Anordnung der Chassis (Mitteltöner, Hochtöner, Tieftöner, anstatt Hochtöner, Mitteltöner, Tieftöner), 2-Wege-Lautsprecher statt 3-Wege-Lautsprecher etc. etc.

EDIT: Geschrieben um 02:15

Damit keine Missverständnisse entstehen. Die "Mängel" dieser Lautsprechern sind sowohl Canton wie auch Nubert mit Sicherheit bekannt. Im Rahmen des möglichen bauen m.M.n beide Konstrukteure sehr gute Lautsprecher. Ferner gehören Canton und Nubert zu den besten Lautsprecher-Manufakturen im Consumer-Bereich. Elac gehört sicherlich auch dazu.
Bezüglich falsche Anordnug der Chassis und 2-Wege kontra 3-Wege ...
Ist doch wohl nicht dein Ernst was du da jetzt gesagt/geschrieben hast, oder habe ich hier was falsch verstanden?
Auch wenn ich jetzt aus deinem Post etwas herausgerissen habe.
Seit wann sagt die konzeptionelle Anordung von Chassis in einer Schallwand oder deren Ausführung als 2-Wege oder 3-Wege etwas über deren klangliche Qualitäten aus?

Wenn du mir das jetzt noch mal näher erläutern könntest, wäre ich dir sehr dankbar, ohne hier auf die üblichen produktbezogenen Eigenheiten einzugehen.

Im einzelnen interessiert mich besonders *schmale Schallwand* und die *Nachteile einer 2-Wege-Konstruktion*.

Mein Wissensstand bis dato war eigentlich immer, das sich ein gut umgesetztes 2-Wege System deutlich bezüglich der räumlichen Abbildung von einem 3-Wege System absetzen konnte.
Wenn, dann waren bei 3- und mehr-Wege Systemen erhebliche Maßnahmen erforderlich, um da annähernd ran zu kommen oder vielleicht sogar die 2-Wege Konstruktion übertrumpfen zu können.

Vielleicht kannst du mir oder jemand anderer mal dazu etwas genaueres sagen/schreiben.

Verfasst: Mo 17. Jan 2005, 12:05
von AH
Seit wann sagt die konzeptionelle Anordung von Chassis in einer Schallwand oder deren Ausführung als 2-Wege oder 3-Wege etwas über deren klangliche Qualitäten aus?
Hallo,

es handelt sich um wichtige Einflußgrößen bezüglich der Richtcharakteristik eines Schallwandlers, die wiederum das die Klangqualität mit am stärksten bestimmende Kriterium ist.

Die Schallwanddimension bestimmt die Lage des "Bafflestep", also den Übergang von kugelförmiger Richtcharakteristik (Schallwand klein gegen die Wellenlänge) zu einer Abstrahlung in den vorderen Halbraum (Schallwand groß gegen die Wellenlänge).
Im Interesse einer neutralen Klangfarbe sollte der Frequenzgang des insgesamt in alle Raumrichtungen emittierten Schalles so linear wie möglich sein. Zumindest im Bereich zwischen 250Hz und 10kHz, da hier die klangfarbenprägenden Formanten und richtungsbestimmenden Blauertschen Bänder liegen. Daher wird in SSF-01 "Hörbedingungen und Wiedergabeanordnungen für die Mehrkanalstereophonie im Studio und Heim" ein Bündelungsmaß von 8dB +/- 2dB zwischen 250Hz und 10kHz gefordert.
Damit ein Schallwandler diesen Wert bei 250Hz erreicht oder sich zumindest nicht als Kugelstrahler verhält, ist eine gewisse Mindestgröße der Schallwand erforderlich, da die Wellenlänge des Schalles zu tiefen Frequenzen immer größer wird.
Kleine Schallwände sind ungünstig, da der Bafflestep oberhalb 250Hz erfolgt und somit Klangfarbe und Abbildungsqualität des Lautsprechers beeinträchtigt werden. Ideal und bei hochwertigen Studiobauten gängige Praxis ist wandbündige Montage. Hier entfällt der Bafflestep und nebenbei auch noch sämtliche linearen Verzerrungen aufgrund von Beugung des Schalles an Gehäusekanten.

Zum Thema zwei Wege vs. drei Wege wurde schon einiges geschrieben. Zweiwegesysteme leiden meist darunter, daß der Tiefmitteltöner für verzerrungsarme Wiedergabe tiefer Frequenzen eine gewisse Membranfläche benötigt, die zu hohen Frequenzen eine zunehmende Richtwirkung verursacht (auch bei sehr gut konstruierten Modellen, die ihre Außenbereiche gut abkoppeln). Beim Übergang auf den Hochtöner ergibt sich dann eine Sprungstelle in der Richtcharakteristik, da der Hochtöner klein gegen die Wellenlänge ist und daher breit abstrahlt. Dies führt zu einer Klangverfärbung, wenn der Lautsprecher nicht im reflexionsarmen Raum betrieben wird.
Das Zweiwegesystem hat Vorteile bezüglich des Phasenfrequenzganges ("Impulsverhalten") auf seiner Seite, da ein Frequenzübergang zwischen Tieftöner und Mitteltöner mit den daraus resultierenden Phasendrehungen (bzw. Laufzeitverzerrungen) entfällt. Diese Vorteile sind nach gängiger Lehrmeinung der Psychoakustik nicht hörbar (Hörschwelle für Gruppenlaufzeitverzerrungen im Mitteltonbereich ca. 2ms).
Allerdings benötigt der Mitteltöner einer Dreiwegebox einen Hochpaß und einen Tiefpaß. Ein solcher Bandpaß kann jedoch bei Realisierung als Passivbox ein nicht-theoriegemäßes Verhalten zeigen, daher sollte man Dreiwegesysteme als Aktivboxen aufbauen. Nebenher erreicht man mit einem Dreiwegesystem geringere nicht-harmonische Verzerrungen im Mitteltonbereich.

Unter den erforderlichen Randbedingungen (geringe Baugröße erwünscht, Ausführung als Passivbox erforderlich) sind hochwertige Heimlautsprecher (z.B. Canton, Elac, Nubert) heutzutage sehr weitgehend optimiert - und oft zigfach teuren "highend-Fehlkonstruktionen" weit überlegen. Das bedeutet aber nicht, daß sie das physikalische Ideal bereits erreichen. Andererseits muß die Frage gestellt werden, ob das physikalische Ideal von den meisten Hörern als positiv empfunden wird. Für mich persönlich gilt dies uneingeschränkt, allerdings würde vielen Hörern, die Rock, Pop oder Jazz hören ein physikalisch ideales Klangbild unnatürlich und leblos erscheinen. Das liegt aber an den Produktionsmethoden, die in diesen Genres üblich sind.

Gruß

Andreas