Verfasst: Fr 25. Feb 2005, 19:31
Wenn der Pegel drei Promille überschreitet, lege ich nur noch Longtracks auf.So lang nur Musik läuft, wird das auch kein Problem sein.
Aber wehe einer muß dann mal eine Ansage machen.
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Wenn der Pegel drei Promille überschreitet, lege ich nur noch Longtracks auf.So lang nur Musik läuft, wird das auch kein Problem sein.
Aber wehe einer muß dann mal eine Ansage machen.
Mensch Blab, da haben wir ja fast denselben Geschmack. Von Tori habe ich fast alles (11 CDs und 26 CD-Singles ) und auch von KaTe (bin mal auf das neue Album gespannt). Tori's neue "The Beekeeper" ist der Hammer. Kommt locker an Little Earthquakes und Under the Pink heran. Millas CD habe ich auch. Schade nur, dass sie weiter in so schlechten Filmen wie Resident Evil spielt und keine Musik mehr zu machen scheint (The Divine Comedy wurde übrigens zur Hälfte auch von Rupert Hine produziert - siehe Saga)Blap hat geschrieben: Tori herrscht. Little Earthquakes ist ein guter Einstieg, da recht leicht zugängig. Das zweite Album "Under the Pink" ist mein Lieblingsalbum, man muss sich aber etwas damit beschäftigen und der Scheibe Zeit geben.
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Von Kate empfehle ich "Never for ever".
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Ein ebenfalls überraschend gutes Album ist "The divine Comedy" von Milla.
A propos: wie sind Spock's Beard denn so? Die spielen nämlich im März hier in OS.Philipp hat geschrieben:Ich denk mit ein paar einschlägigen und halbwegs "massenkompatiblen" Bands wie DT oder Spock's Beard könnte man schon ein kleines Festival machen ohne hinterher mit Schulden im sechsstelligen Bereich dazustehen.
Habe mir heute die Limited Edition zugelegt. Der erste Eindruck ist sehr positiv. Ich denke der Trend von "Scarlet's Walk" setzt sich fort, die Grundstimmung ist lockerer und fröhlicher als auf den früheren Alben. Eine Art "Scarlet's Walk Part II" ist die Scheibe aber keineswegs. Absolut Klasse finde ich auch die Live-DVD "Welcome to sunny Florida". Leider gibt es im Freudeskreis keine weiteren Tori Fans. Die Burschen hören lieber Sheryl Krähe oder Alanis Rosette. Naja, wers braucht...Tori's neue "The Beekeeper" ist der Hammer.
Seit Neal Morse die Band (leider) verlassen hat, ist die Ausrichtung etwas gradliniger und simpler geworden. Das neue Album "Octane" kenne ich allerdings noch nicht. Das Konzert ist sicherlich einen Besuch wert.A propos: wie sind Spock's Beard denn so? Die spielen nämlich im März hier in OS.
Henry hat geschrieben:Um mal ein wenig auf die Platte im Titel diesees Threads zurückzukommen:
Wann und womit hat die aktuelle All-Star-Projekt-Hysterie eigentlich nochmal angefangen (hab den Überblick verloren) - welches Projekt war "das erste"?
Also 1969 (Blind Faith)Die erste Supergroup der Rockgeschichte bestand aus Steve Winwood (Traffic, Spencer Davis Group), Eric Clapton (Yardbirds, John Mayall's Bluesbreakers, Cream), Ginger Baker (Cream) und Rick Grech (Family). Leider kam der Fall vor dem Aufstieg und durch diesen Fehler in der Reihenfolge, löste sich die Band nach einem Album und einer (katastrophalen) US-Tournee wieder auf und ist heute nur mehr eine Fussnote in der Rockgeschichte.