Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Wete hat geschrieben: Mi 14. Okt 2020, 10:19 Vielleicht solltest Du das nächste mal auch mal selbst recherchieren, bevor Du Vermutungen und Meinungen als Fakten darstellst. R.I.P. ist viel, viel früher für "Requiescat in pace" als für "Rest in peace" belegt. Dass man als nicht-englischsprachiger Mensch da die englische Auflösung liest, ist wohl eher den Hollywoodfilmen und -Serien zuzuschreiben.

Das bestreite und bestritt ich auch nie! Ich wette allerdings, wenn man hier im Forum eine Umfrage dazu starten würde, wären mehr als 80 % der Meinung, das eben die englische Abkürzung damit gemeint ist.

Wete hat geschrieben: Mi 14. Okt 2020, 10:19 Dieser Thread ist jedenfalls seit einigen Postings völlig "entweiht", und das stört mich persönlich viel mehr. Kann man nicht einfach erwähnen, wer gestorben ist und vielleicht einen kurzen Bezug dazu darstellen? Mehr ist doch gar nicht nötig, auch die nachgeschobenen "R.I.P." diverser Poster sind meiner Meinung nach sinnfrei.

Ich wusste gar nicht, dass der Thread jemals die Weihe durch einen Pfarrer oder Bischoff erhalten hat.

Im Ernst:
Ich halte mich mit weiteren Aussagen zurück und schreibe künftig weiterhin die Anteilnahme in voller deutscher Länge.

Spencer Davis † 19. Oktober 2020

Gruß joe

José Padilla † 18. Oktober 2020

Er war für die ersten Cafe del Mar CD-Compilations verantwortlich.

Gruß joe

Viola Smith, Schlagzeugerin, † 21. Oktober 2020

Gruß joe

R.i.P. Sean Connery

einer der ganz großen charaktere...

Der Vorteil von bekannteren Schriftstellen, Musikern und Schauspielern bzw. Erfindern und Performern: sie sind letztlich unsterblich durch ihr (digitalisiertes) Werk, wenn auch nicht persönlich. Entscheidend ist dann, auch künftig aus der digitalen Masse noch hervor zu scheinen (Repertoirewert sozusagen, genrebezogen, persönlich, zeitgenössisch). Sean Connery wird einer davon sein, ein markanter Mime mit viel Charme und Coolness in ganz unterschiedlichen Geschichten. Auch ohne Herr der Ringe ...

Bin geschockt. Einer der letzten großen Charakterdarsteller des Kinos.

Am Ende sterben alle, auch James Bond. R.I.P.

Habe es gerade im ARD-Videotext gelesen und war erst einmal ziemlich geschockt! Er war eine Instanz in seinem Metier. Schauspieler von seinem Format gibt es in der heutigen austauschbaren Welt leider so gut wie keine mehr.

Möge er in Frieden ruhen.

aaof hat geschrieben: Sa 31. Okt 2020, 15:32 Am Ende sterben alle

Außer Chuck Norris
Ich fand Sean Connery ja viel besser, als er schon etwas älter war...z.B. "The Rock - Fels der Entscheidung"
Auf jeden Fall ein Verlust für die Filmindustrie...
Auch sein soziales Engagement wird fehlen.