joe.i.m hat geschrieben:Die Dieselgeschichte scheint sich doch auf die Firmenwagen auszuwirken.
Mal schauen, ob die Flottenmananger immer noch so darüber denken, wenn die Direkteinspritzer dieselähnliche Chemielabore zur Abgasnachbehandlung bekommen.
joe.i.m hat geschrieben:Zu mindest bei wurde aktuell entschieden: Der nächste wird dann jetzt als Benziner bestellt. Um ein aufgepumptes 1 Liter Motörchen bin ich aber herum gekommen.
Also hast du nun einen 1.2 TSI bekommen.
joe.i.m hat geschrieben:Hätte nicht gedacht, das es so schnell geht. Zumal die Partikelfilter so wie es ausschaut erst in den 2018 Pflicht werden und damit ein 2017er Modell ja durchaus in der Zukunft noch Probleme bekommen könnte, Was Einfahrverbote in Städte betrifft. Aber ich will mal hoffen, das ich dann bis zum Leasingende noch durchkomme.
Bzgl. Euro 6C für Ottonmotoren: Der Stichtag 09/2018 gilt für >>Typgenehmigung neuer Fahrzeuge<< und 09/2017 gilt für >>Typgenehmigung neue Fahrzeugtypen<<.
Ein konkretes Beispiel: Ein VW Golf VII, den es seit 2012 gibt, hat als Stichtag den 01.09.2018, da es hier darum geht, ein neues Auto eines bereits zugelassenen Typen zuzulassen. Ein grundlegend neues Auto, dass jedoch nach dem 01.09.2017 die Fahrzeugtypzulassung beim Kraftfahrtbundesamt bekommt (völlig aus der Luft gegriffen mal als Beispiel der Insignia OPC, wobei ich das echte Datum natürlich nicht kenne) und danach rasch in den Verkauf für die Endkunden kommt, muss bereits ab dem 01.09.2017 die Euro 6C erfüllen.
Mal was anderes (bekanntes): Toyota muss 2,9 Mio. weitere Autos weltweit zurückrufen, weil sich die Takata-Airbag-Geschichte zur Neverending Story ausweitet.