Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Und als Krönung dann unsere unabhängige, Politik:

https://www.tagesschau.de/inland/abgass ... u-103.html

Am Automobilwesen hängt alles in Deutschland.

Und wenn da Kräfte am wirken sind, egal welche, deren Handeln ein ( aus bedenklichen Motiven ) starkes Interesse, genauer reine Lust am nutzlosen puren Zerstören dieses wirtschaftlichen Kernsektors erkennen lassen, dann ist jedes nationale Handeln, das geeignet ist dem entgegenzuwirken, Pflicht.

Wer 2016/2017 ein neues Auto aus Deutschland kauft, der erwirbt ein Stück Führungs-Technologie, das Ergebnis von Ingenieurskunst, die weltweit imitiert und kopiert wird.

Und keinen Stinke-Schrott. Da gibt´s überhaupt keinen Zweifel. Die Massivität, mit der äußere Kräfte das Gegenteil in die Köpfe der Menschen pleuen wollen, sind vollumfänglich bekämpfenswert.

Stefan

Das sind die größten Maulhelden, die die deutsche Ingenieurskunst über den grünen Klee loben, aber wenns ans Praktische geht dann doch eine "ausländische Kopie" kaufen.

Wenn du mal soviele BMW´s ( die waren´s vorher ) wie ich gekauft hast, dann darfst du mitreden.

Stefan

Wenn man schon mit Verschwörungstheorien hantieren mag, dann muss man eher die Kungelei zwischen deutscher Regierung und Automobilindustrie dafür verantwortlich machen, dass sich VW so unantastbar fühlte und in den USA "aufs Eis tanzen" ging.

Wie lange wussten die Behörden in USA davon und haben stillgehalten ? Vielleicht solange, bis es für etwas gereicht hat ?

Wichtiger Fragentypus. Wird hierzulande zurecht immer mitgestellt. Um Fallenstellerei, Kungelei, Kumpanei auf Seiten der " Kläger " gleichermassen gerecht zu behandeln....

Stefan

VW verkauft Ducati
http://www.n-tv.de/auto/VW-verkauft-Duc ... 13953.html
Das "Aufräumen" des Konzerns hat damit begonnen...

Weyoun hat geschrieben:Das "Aufräumen" des Konzerns hat damit begonnen...

Ich glaube das hat schon letztes Jahr begonnen, mit dem Rückzug aus dem Motorsport (VW WRC) u. (Audi WEC), weil es trotz vieler Erfolge einfach sehr kostspielig ist und das Geld an anderer Stelle, "dringender" benötigt wird...

Aber erst mit dem kompletten Rückzug des "Paten" Piëch durch den Verkauf seiner Aktien an seine "geliebte" Familie Anfang des Jahres ist der Weg frei für eine komplette Neuausrichtung des Konzerns.