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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Tränen der Sonne
Hatte den Film eigentlich relativ langweilig im Kopf, aber bei erneutem Ansehen gefiel er dann doch recht gut!!! Ein klein wenig langatmig wird er dann mit der Zeit aber doch auch wieder.
Im großen und ganzen ist die Story teilweise schon sehr emotional mitreißend, am Schluss finde ich es zudem schade, dass noch so viele "Helden" bei dem Versuch draufgehen mussten, die Opfer zu befreien! Außerdem überlebten dann nicht mal von denen alle.
Bild und Ton haben mich aber mehr als überrascht. Ich verwende den Film von nun an als Vorzeige-DVD, um andere zu beeindrucken. Viele nette Surroundeffekte (vor allem die detaillierten Jungelgeräusche), aber auch extrem fetter Bass bei den Explosionen, aber auch direkt in der Filmmusik.
7,5 / 10
300
Gefällt mir mit jedem mal sehen wieder ein kleines Stück besser.
8,5 / 10
Hatte den Film eigentlich relativ langweilig im Kopf, aber bei erneutem Ansehen gefiel er dann doch recht gut!!! Ein klein wenig langatmig wird er dann mit der Zeit aber doch auch wieder.
Im großen und ganzen ist die Story teilweise schon sehr emotional mitreißend, am Schluss finde ich es zudem schade, dass noch so viele "Helden" bei dem Versuch draufgehen mussten, die Opfer zu befreien! Außerdem überlebten dann nicht mal von denen alle.
Bild und Ton haben mich aber mehr als überrascht. Ich verwende den Film von nun an als Vorzeige-DVD, um andere zu beeindrucken. Viele nette Surroundeffekte (vor allem die detaillierten Jungelgeräusche), aber auch extrem fetter Bass bei den Explosionen, aber auch direkt in der Filmmusik.
7,5 / 10
300
Gefällt mir mit jedem mal sehen wieder ein kleines Stück besser.
8,5 / 10
*** Fantastic 4 - Rise of the Silver Surfer ***
Gut gemachter Hollywood/Berlin-Superheldenklamauk. Nette Effekte, Bierdeckel-Story. Genau das hatte ich erwartet, genauso kam es. Von daher
6,5 / 10 Silberlöffel
*** Zodiac ***
Der neue Film vom Sieben-Macher. Spannende Geschichte mit leider etwas zu langatmiger Entwicklung, was aber auch an der wahren, zu Grunde liegenden Geschichte liegt. Passende Besetzung, authentische Kulisse. Hat mir gut gefallen.
8 /10 Messerstichen
Gut gemachter Hollywood/Berlin-Superheldenklamauk. Nette Effekte, Bierdeckel-Story. Genau das hatte ich erwartet, genauso kam es. Von daher
6,5 / 10 Silberlöffel
*** Zodiac ***
Der neue Film vom Sieben-Macher. Spannende Geschichte mit leider etwas zu langatmiger Entwicklung, was aber auch an der wahren, zu Grunde liegenden Geschichte liegt. Passende Besetzung, authentische Kulisse. Hat mir gut gefallen.
8 /10 Messerstichen
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Labyrinth des Schreckens
Eine Gruppe Touristen möchte Spanien erkunden. Doch schon bald sind grausige Morde zu beklagen. Junge Damen werden erdolcht, als besonderen Leckerbissen entfernt der Killer den unglücklichen Opfern einen Augapfel. Ein kurz vor der Pensionierung stehender Kriminalpolizist und sein designierter, junger Nachfolger nehmen die Ermittlungen auf. Die Auswahl an Verdächtigen ist üppig, da gibt es den albernen Reiseleiter, den Unternehmer der bereits in der Heimat in Zusammenhang mit einem Mordfall stand, dessen offenbar psychisch angeschlagene Frau, die feuchten Lesben, einen älteren Priester usw...
Dieses Jahr hatte ich bereits einige Filme von Regisseur Umberto Lenzi im Player, enttäuscht hat mich der gute Mann noch nie. Da gab es netten Horror-Trash wie "Großangriff der Zombies", oder die erstklassigen Polizei-Thriller "Camorra - Ein Bulle räumt auf" und "Der Berserker". Mit "Labyrinth des Schreckens" versuchte sich Lenzi 1975 an einem Giallo. In diesem Genre liegt meine Messlatte sehr hoch. Als Referenzen seien "Blutige Seide" von Mario Bava und "Der Killer von Wien" von Sergio Martino genannt. Zu diesen Göttergaben kann Lenzi nicht aufschliessen. Aber auch eine angenehme, schmierige Schmuddelatmosphäre, mit der z.B. Bianchis "Die Nacht der blanken Messer" punkten kann, bekommt man hier nicht in dieser Form geboten.
Die Darsteller agieren überwiegend ordentlich, lediglich in den Nebenrollen gibt es teilweise groteske Leistungen zu bestaunen. Die Dialoge sorgen ebenfalls für den einen oder anderen kleinen Schmunzler, die Morde sind recht schludrig und einfallslos in Szene gesetzt. Natürlich denkt man bei gepflegter Giallo Unterhaltung auch an Möpse und Schenkelgut. Hier herrscht leider Tristesse vor. Wenn die Glocken läuten, was nur selten der Fall ist, assoziiert man eher Opis armselige Bimmel mit der zur weihnachtlichen Bescherung geläutet wurde, Big Ben Stimmung kommt nicht mal im Ansatz auf.
Dies hört sich nach reichlich Gemecker meinerseits an. Aber das täuscht! Ich fühlte mich gut unterhalten. Der Film lullte mich -im positiven Sinne- von Minute zu Minute mehr ein. Giallo Kuscheldecke zum gern haben.
Danke, Herr Lenzi = 7/10
Eine Gruppe Touristen möchte Spanien erkunden. Doch schon bald sind grausige Morde zu beklagen. Junge Damen werden erdolcht, als besonderen Leckerbissen entfernt der Killer den unglücklichen Opfern einen Augapfel. Ein kurz vor der Pensionierung stehender Kriminalpolizist und sein designierter, junger Nachfolger nehmen die Ermittlungen auf. Die Auswahl an Verdächtigen ist üppig, da gibt es den albernen Reiseleiter, den Unternehmer der bereits in der Heimat in Zusammenhang mit einem Mordfall stand, dessen offenbar psychisch angeschlagene Frau, die feuchten Lesben, einen älteren Priester usw...
Dieses Jahr hatte ich bereits einige Filme von Regisseur Umberto Lenzi im Player, enttäuscht hat mich der gute Mann noch nie. Da gab es netten Horror-Trash wie "Großangriff der Zombies", oder die erstklassigen Polizei-Thriller "Camorra - Ein Bulle räumt auf" und "Der Berserker". Mit "Labyrinth des Schreckens" versuchte sich Lenzi 1975 an einem Giallo. In diesem Genre liegt meine Messlatte sehr hoch. Als Referenzen seien "Blutige Seide" von Mario Bava und "Der Killer von Wien" von Sergio Martino genannt. Zu diesen Göttergaben kann Lenzi nicht aufschliessen. Aber auch eine angenehme, schmierige Schmuddelatmosphäre, mit der z.B. Bianchis "Die Nacht der blanken Messer" punkten kann, bekommt man hier nicht in dieser Form geboten.
Die Darsteller agieren überwiegend ordentlich, lediglich in den Nebenrollen gibt es teilweise groteske Leistungen zu bestaunen. Die Dialoge sorgen ebenfalls für den einen oder anderen kleinen Schmunzler, die Morde sind recht schludrig und einfallslos in Szene gesetzt. Natürlich denkt man bei gepflegter Giallo Unterhaltung auch an Möpse und Schenkelgut. Hier herrscht leider Tristesse vor. Wenn die Glocken läuten, was nur selten der Fall ist, assoziiert man eher Opis armselige Bimmel mit der zur weihnachtlichen Bescherung geläutet wurde, Big Ben Stimmung kommt nicht mal im Ansatz auf.
Dies hört sich nach reichlich Gemecker meinerseits an. Aber das täuscht! Ich fühlte mich gut unterhalten. Der Film lullte mich -im positiven Sinne- von Minute zu Minute mehr ein. Giallo Kuscheldecke zum gern haben.
Danke, Herr Lenzi = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
- Blap
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Aus Mangel an geeigneten DVD-Veröffentlichungen: Leider nein! Sicher nicht aus Mangel an Interesse. Manchmal wäre es doch eine gute Sache noch über ein VHS-Gerät zu verfügen.Selbst hat geschrieben: eigentlich auch ein paar Nunsploitation-Filme in petto
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
*** Harry Potter und der Orden des Phoenix ***
Beste der bisherigen Buchverfilmungen. Schön düster, garantiert nix für die Kinogänger unter 12. Wirklich schöne Computereffekte, klasse Sound. Einer der wenigen Filem, bei denen ich das LFE-Level runtergeregelt habe. Für jeden, der seinen Sub mal so richtig fordern will, sei die Stelle angeraten, an der sich die Häuser verschieben (will nicht spoilern, daher so ungenau).
7,5 / 10 Glaskugeln
leicht OT: gestern Abend lief im WDR
*** Die Herren Dracula ***
Leicht irreführender Titel für die Horrorkomödie aus dem Jahr '76. Dracula in persona taucht nicht wirklich auf, Christopher Lee spielt "den Grafen", der mitsamt Sohn durch die Gezeiten Transilvanien/Paris/London unsicher macht.
Ich glaube, einer der letzten Vampirfilme von Lee, wenn nicht sogar der Letzte (Blap weiss das bestimmt). Selten so viel gelacht bei so einem Film. B-Movie der besonderen Art. Wirklich sehenswert.
9/10 Lagerarbeiter-Vampiren
Beste der bisherigen Buchverfilmungen. Schön düster, garantiert nix für die Kinogänger unter 12. Wirklich schöne Computereffekte, klasse Sound. Einer der wenigen Filem, bei denen ich das LFE-Level runtergeregelt habe. Für jeden, der seinen Sub mal so richtig fordern will, sei die Stelle angeraten, an der sich die Häuser verschieben (will nicht spoilern, daher so ungenau).
7,5 / 10 Glaskugeln
leicht OT: gestern Abend lief im WDR
*** Die Herren Dracula ***
Leicht irreführender Titel für die Horrorkomödie aus dem Jahr '76. Dracula in persona taucht nicht wirklich auf, Christopher Lee spielt "den Grafen", der mitsamt Sohn durch die Gezeiten Transilvanien/Paris/London unsicher macht.
Ich glaube, einer der letzten Vampirfilme von Lee, wenn nicht sogar der Letzte (Blap weiss das bestimmt). Selten so viel gelacht bei so einem Film. B-Movie der besonderen Art. Wirklich sehenswert.
9/10 Lagerarbeiter-Vampiren
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Ich weiss nicht von späteren Auftritten des Herrn Lee als Vampir. Aber bei der extrem umfangreichen Filmographie des Meisters, ist es sowieso fast unmöglich einen völligen Überblick zu haben.de cassi hat geschrieben: *** Die Herren Dracula ***
Leicht irreführender Titel für die Horrorkomödie aus dem Jahr '76. Dracula in persona taucht nicht wirklich auf, Christopher Lee spielt "den Grafen", der mitsamt Sohn durch die Gezeiten Transilvanien/Paris/London unsicher macht.
Ich glaube, einer der letzten Vampirfilme von Lee, wenn nicht sogar der Letzte (Blap weiss das bestimmt). Selten so viel gelacht bei so einem Film. B-Movie der besonderen Art. Wirklich sehenswert.
9/10 Lagerarbeiter-Vampiren
"Die Herren Dracula" ist auf jeden Fall eine sehr schöne, liebevolle Persiflage seiner Dracula Auftritte für Hammer.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)