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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Diskussionen zum Thema Filme
Selbst
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Beitrag von Selbst »

nuDays2007 Fast live dabei

Der Film berichtet über die Ereignisse vom 02. und 03. November 2007 in Schwäbisch Gmünd, die heutzutage jederman unter dem Namen nuDays2007 ein Begriff ist. :D
Hat mir sehr gut gefallen. Tolle Fotostrecke.

Bewertung erübrigt sich.

Danke an die Helden, die dies möglich machten!
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BRAINs
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Beitrag von BRAINs »

pathfinder

es kommt nicht oft vor, aber hier mußte ich nach 40-50 minuten die dvd aus dem player schmeißen. wie kann man einen film nur so mies zusammenschnippeln? ich hatte eher das gefühl einen musikclip zu sehen... von spannung keine spur, nach einer halben stunde war ich noch gar nicht im film drin, alles ging mit hektischen schnitten an mir vorbei. nun, ich war ja durch diverse bewertungen schon vorgewarnt, aber daß der film wirklich so übel ist hätte ich nicht gedacht.
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Riddick
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Beitrag von Riddick »

"Pathfinder" interessiert mich schon eine ganze Weile. Aber ich habe bis jetzt noch keine einzige positive Bewertung gelesen und das Review von BRAINs reiht sich nahtlos in die bisherigen Meinungen ein.
Ich glaub' den Streifen sollte ich mir endgültig schenken und aus dem Gedächtnis streichen. :roll: :lol:
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Tardif
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Beitrag von Tardif »

Riddick hat geschrieben:"Pathfinder" interessiert mich schon eine ganze Weile. Aber ich habe bis jetzt noch keine einzige positive Bewertung gelesen und das Review von BRAINs reiht sich nahtlos in die bisherigen Meinungen ein.
Ich glaub' den Streifen sollte ich mir endgültig schenken und aus dem Gedächtnis streichen. :roll: :lol:
Ich bin auch ständig kurz davor mir den Film zu holen, aber wie du schon geschrieben hast, nen Positives Feedback habe ich noch nicht gelesen.

So, nun Back to the topic:


Blade 1 und 2.

War mal wieder wirklich klasse, die Filme anzusehen. War auch schon lange her, und konnte mich gar nicht mehr an alles erinnern.

8 Pkt. + einen extra Punkt, für die coole Sonnenbrille. Die brauche ich auch, unzerstörbar, und sie fällt nicht runter.

Also 9 Punkte
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Riddick
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Beitrag von Riddick »

Hannibal Rising (Unrated)

Als eigenständigen Film kann man den Streifen durchaus mal ansehen. Im Vergleich zu "Das Schweigen der Lämmer" erleidet er (natürlich) Schiffbruch.
Die Story ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen und wiedermal müssen die Deutschen als Bösewicht und Ursache des Übels herhalten. Es gibt auch einige, nicht ganz nachvollziehbare Handlungssprünge. Aber der eigentliche Frevel ist das der Zuschauer mit Hannibal symphatisiert bzw. sich solidarisiert, da das Drehbuch ein durchaus begründetes Motiv für seine Entwicklung liefert.
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SiMMenS
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Beitrag von SiMMenS »

Kammerflimmern

Neben "Knockin' on Heaven's Door" mein liebster deutscher Film!!! :D
Die Schauspieler sind alle sehr überzeugend und die Story versteht es, emotional mitzureißen. Irgendwie erzählt sich das Ganze aber ziemlich schnell, sodass Details und Hintergründe irgendwie auf der Strecke zu bleiben scheinen!
Der Regisseur arbeitet aber mit enorm aussagekräftigen Bildern, die wohl niemanden so einfach kalt lassen können. Natürlich wirkt es nicht 100%ig realistisch, dass die Rettung von einem dramatischen Notfall zum nächsten kommt und dabei wirklich nur die ärgsten Sachen erlebt. Auch sollte man die Einsätze nicht zu ernst nehmen, auch wenn sie teilweise beängistend authentisch rüber kommen.
Ich war zwar selber nur Zivi, durfte aber auch sehr viele Einsätze mit Notarztunterstützung fahren. Und gerade dadurch finde ich so manche Details in dem Film überraschend gut umgesetzt. Als Fazit kann ich nur meine dringende Empfehlung aussprechen, auch wenn dieses Machwerk sicher nicht jeden Geschmack treffen mag:

9 /10 Punkte
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BRAINs
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Beitrag von BRAINs »

Riddick hat geschrieben:Aber der eigentliche Frevel ist das der Zuschauer mit Hannibal symphatisiert bzw. sich solidarisiert, da das Drehbuch ein durchaus begründetes Motiv für seine Entwicklung liefert.
das ist doch aber in den anderen hannibal filmen auch teilweise der fall gewesen... ich denke da an den direktor der irrenanstalt oder den italienischen inspektor, da war ich auch auf der seite hannibals :wink:
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Riddick
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Beitrag von Riddick »

BRAINs hat geschrieben:
Riddick hat geschrieben:Aber der eigentliche Frevel ist das der Zuschauer mit Hannibal symphatisiert bzw. sich solidarisiert, da das Drehbuch ein durchaus begründetes Motiv für seine Entwicklung liefert.
das ist doch aber in den anderen hannibal filmen auch teilweise der fall gewesen... ich denke da an den direktor der irrenanstalt oder den italienischen inspektor, da war ich auch auf der seite hannibals :wink:
aber da gab es mit Jodie Foster, Julianne Moore oder Edward Norton immer noch andere Helden, die das Gute in den Filmen verkörperten und als "Sympatieträger" herhalten mußten. Hier gibt es eigentlich kein Gegengewicht zu Hannibal. :wink:
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BRAINs
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Beitrag von BRAINs »

Riddick hat geschrieben:aber da gab es mit Jodie Foster, Julianne Moore oder Edward Norton immer noch andere Helden, die das Gute in den Filmen verkörperten und als "Sympatieträger" herhalten mußten. Hier gibt es eigentlich kein Gegengewicht zu Hannibal. :wink:
ach so meinst du das. naja gut, aber in dem film ist ja hannibal auch noch jung und "unschuldig". nach diesem quasi ersten teil seiner geschichte kann man ihn ja auch noch als sympatieträger nehmen. du bist ja nur dagegen, weil du seine späteren taten schon kennst :wink:
Argaween

Beitrag von Argaween »

Da ich in letzer Zeit mir einige Filme noch mal angesehen habe, folgt noch mal neue Kritik.

Peter Jacksons King Kong
Ich weiß auch nicht.
Zu erst musste ich mich zwingen wach zu bleiben, denn bis in dem Film endlich mal was nennenswertes passiert, zieht sich alles fürchterlich in die Länge.
Dann mag King Kong ja noch so toll aussehen, irgendwie fehlt diesem Affen das was den Klassiker ausgemacht hat und gewisse Dinge wie die Dinosaurier oder die Insekten hätte der Film jetzt in meinen Augen auch nicht gebraucht.

Unbestreitbar ist jedoch das Peter Jacksons Version einfach Popcornkino ist zum abschalten, denn wenn Kong endlich auftaucht kann man den Unterhaltungsfaktor des Filmes nicht absprechen aber bis dahin dauert es halt lange...mir zu lange..



Batmans Rückkehr
Batman war gut.
Batmans Rückkehr erinnert allerdings gegen Ende an ein gut gespieltes Puppentheater mit dem Ritter der Nacht und einer wahnsinnig gut gespielten und gut aussehenden Catwoman von Michelle Pfeifer.

Aber eins nach dem anderen.
Wie macht man einen Film zu Batman der eigentlich gut war noch mehr für das andere Publukum intressant?

Ganz einfach.
Erstens menr Gegner.
1 reicht nicht.
Also kommt noch sexy Braut Catwoman dazu.

Zweitens
Mehr Action
Die Batmobilszenen und Prügelszenen drehen hier gleich am Anfang volle Pulle auf.

Drittens gibt es bei diesem Film nicht!


Eigentlich ist alles perfekt.
Die Geschichte um den Pinguin wird gut und nachvollziebar erzählt so das sich auch der Zuschauer wie immer im DC Universum (Anders als bei Marvel) fragt ob der Held jetzt eigentlich nicht auch eher einer der Schurken ist und sich das nicht eingestehen will.

Die Geschichte um Catwoman bzw Selina wird auch klasse erzählt und sollte alle Fans der Katzenfrau zufrieden stellen.
Dazu noch ein bischen Action und Kämpfe zwischen Batman, Pingiun und Catwoman so wie den typischen Butlerdialogen zu Bruce und das sollte eigentlich eine gute Mischung geben.

Sollte.
Spätestens ab dem Zeitpunkt wo Pinguin Batman mit einem (lol) fiesen Trick fertig machen will, sollte man vielleicht sein Bathirn auf off stellen da das einfach dem schwarzen Ritter nicht gerecht wird und einfach nur Kinderkram und albern ist.

Das reicht aber nicht.
Gegen Ende muss man ja noch mehr auffahren und so wird gleich eine ganze Pinguinarmee logeschickt....die Batman natürlich versucht zu besiegen und dann auf seinen Batjet setzt....um natürlich wie auch in Teil noch mal den Mond zu umranden und zu zeigen das Batman da ist------ Danke Batman. Ich glaube das wissen wir selber.
:roll:

Alles in allem halt ein Kaspertheater mit Batman.


Catwoman
Zu erst Mal.
Lederfetishisten und Leute die vielleicht etwas mit SM anfangen können, werden diesen Film lieben.
Mit Halley Berrys Outfit, den dazugehörigen Arsch raus Bewegungen, und den Aktionen mit der später erhaltenden Peitsche gegen einige Gegner macht die gute jeder gut bezahlten Frau in anderen Gewerben Konkurrenz.


Fans des eigentlichen DC Universum und der eigentlichen DC Catwoman sollten diesen Film hassen ansonsten wüsste ich nicht was bei denen los ist.

Wie auch immer:

Die Geschichte dieser Catwoman ist nicht der Rede Wert und auch werden sich einige Herren wohl die ganze Zeit fragen wo das alte Outift ist, warum die Frau nicht Selina heißt, nicht die Frau ist wie in den Comics und wo Batman eigentlich bleibt oder die rote Kralle und wieso zum Teufel das ganze nicht in Gotham City spielt?

Schwamm drüber über die Geschichte und den Ort.

Was bietet dieser Film sonst außer das er sich wie ein langes MTV Musikvideo anfühlt?
Wie ich schon schrieb, eine heiße Lederbraut und Hirn aus Unterhaltung bis zum Schluss.

Langweilig ist dieser Film nicht aber gut auch nicht was einfach daran liegt das Halley Catwoman nicht gut kennt, von daher auch nicht gut spielen kann und das man einfach mal eben alls verändert hat, was man verändern konnte.

Nächster Film bitte...


Spider- Man 3
Wie war die Idee von den Leuten?
Wie versauen wir jetzt am besten Spider-Man komplett oder was?
Mag sein das Spider-Man 1 und 2 nicht die Bringer waren aber sie waren unterhaltend.

Spider-Man 3 ist es nicht.
Wo soll man da mit Kritik anfangen?
Der ganze Film wirkt so als ob er dafür da wäre ihn auseinanderzureißen.

Zunächst mal schienen 2 Gegner nicht zu reichen.
Also wurden es 3.

Schön und gut aber das darunter die Gegner nicht richtig eingeführt werden können für Einsteiger sollte klar sein?
Offenbar nicht.

Sandmans Auftritt ist an Schwachsinn und Lächerlichkeit beinahe gar nicht mehr zu überbieten, doch von Hologoblin...einer wie in diesem Film offenbar dargestellten schlechten Kopie eines Silver Surfers...OMG....bereits hier hat jeder Spideyfan Tränen in den Augen und das nicht vor Begeisterung, bleibt noch der grauenvolle misslungene Auftritt des Symbioten zu erwähnen- So eine Kinderkacke hat Spidey echt nicht verdient, und das ganze sollte noch getoppt werden durch einen der lächerlichsten Gegner....VENOM...Moment? Hab ich lächerlich geschrieben?
Ist VENOM nicht der stärkste Feind im Spideyuniversum vor der Geburt von Carnarge?

Das schien den Machern wohl auch nicht klar zu sein und so werden wir Zeuge eines der lächerlichsten Endkämpfe gegen VENOM was Spider-Man angeht und bei denen wohl jeder Spideyfan kurz davor ist, einen Nervenzusammenbruch zu kriegen wie sehr man den besten und stärksten Feind versaut hat.

Als ob das alles gewesen wäre versucht dieser Film mit einer übertriebenen Liebesgeschichte um Mary Jane (So heftig ist das in den comcis auch wieder nicht!) und zahlreichen PC Effekten, die bei mir nur noch ein Gähnen hervorgehoben haben, zu punkten.


Wenn ich überhaupt irgendwas an Spider-Man 3 loben kann, dann ist es das Intro und die Geschichte um Harry, die leider zu kurz dargestellt war.


Tomcats
Viel kann man dazu nicht sagen außer das der Film so gut wie keine Story hat.
Michael kann dem Glücksspiel nicht widerstehen. Nach einer durchzechten Nacht in Las Vegas schuldet er dem Casino 51.000 Dollar - und sein Leben, wenn er die Summe nicht innerhalb eines Monats auftreibt. Natürlich besitzt der erfolglose Comiczeichner und Weiberheld nicht einmal ein Zehntel dieses Betrags. Seine einzige Rettung: eine alte Wette mit seinen Kumpels. Als ungebundene, party-geile Spaß-Junkies nannten sie sich damals Tomcats und wetteten um eine beachtliche Summe für denjenigen, der als Letzter ohne Ehering dasteht. Mittlerweile sind außer ihm und seinem Freund Kyle bereits alle vor den Altar getreten. Um seine Schulden zu tilgen, müsste Michael also lediglich Kyle an die Frau bringen. Doch bei einem notorischen Ausreißer erweist sich diese Mission selbst mit Hilfe der unwiderstehlichen Natalie, als nahezu aussichtslos...
Ein Film für eine Jungesellenparty halt.
Denn wenn diesen Film eine Frau sieht, dürftet ihr mit sehr viel Ärger rechnen.
Der Film ist in meinen Augen ziemlich Frauenfeindlich, da er alle Klischees die man bei einer Tussi/Zicke (Ist glaube ich das gleiche) bzw überhaupt bestimmter Frauen erwartet (Schüchtern und zurückhaltend= Dominant, Zicke= Ruhig und verständnissvoll, Normal= Lebse) und das Haupthema halt ist "Wie kriege ich die am beste in die Kiste?" um endlich mal zu pimpern und eine Freundin/Frau zu kriegen und kein Jungeselle mehr zu sein.

Amazon beschreibt es treffend.
In dieser lustlosen Komödie herrscht eine allgemeine Geschmacklosigkeit vor, die sich in solch hässlichen Momenten manifestiert, in denen jemandes Freundin von einem Golfwagen überrollt und ein amputierter verkrebster Hoden durch einen Krankenhauskorridor gekickt wird. Wenn Sie auf der Suche nach nackter weiblicher Haut sind ,vergessen Sie's. Tomcats ist eher darauf aus, männliche Nacktheit zu zeigen, während es gleichermaßen die heutige männliche Angst vor Impotenz, Mütter und Lesben bloßlegt.
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