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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?

Diskussionen zum Thema Filme
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Graumantel
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Beitrag von Graumantel »

28 weeks later

Auf dem britischen Festland: Einige Monate nachdem der letzte mit dem Rage-Virus infizierte Zombie in einer entvölkerten Umgebung verhungert ist, schreiten die Behörden unter der massiven Präsenz des Militärs zum Wiederaufbau und der Wiederansiedlung von Menschen in einer "sicheren Zone" Londons.
Zu dumm, dass sich in den leerstehenden Häusern der Stadt eine Trägerin des Virus aufhält, die selbst gegen die Auswirkungen des Erregers immun ist...

Als Fazit zitiere ich hank_chinaski, der den Film als
hank_chinaski hat geschrieben:Netten Horrorstreifen, aber mit markanten (nervigen) Schwächen
bezeichnete.
Im Gegensatz zu ihm empfand ich Kameraarbeit und Masken jedoch als gelungen. Das Action/Laber-Verhältnis war auch in Ordnung. Und rennende Zombie sind eine ganze Ecke bedrohlicher als schlurfendes Untotenpack.
Aber: Man sollte sein Gehirn während des Filmguckens schwer auf Durchzug stellen, um über die logischen Fehler der Handlung hinwegsehen zu können. Insbesondere folgende Fragen sind zu vermeiden: "Welche Verletzungen sind für die Zombies nochmal tödlich?" und "Wie war das nochmal mit der Übertragbarkeit des Virus?" :roll:

Fazit 6,66/10 Punkten

Viele Grüße,
Markus
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Graumantel
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Beitrag von Graumantel »

The Three Burials of Melquiades Estrada

Nahe der Grenze zwischen Texas und Mexiko erschießt der junge Grenzoffizier Nick (Barry Pepper) versehentlich den Mexikaner Melquiades. Melquiades, der sich illegal in den USA aufhielt, arbeitete auf einer Rinderfarm unter der Anleitung von Pete (Tommy Lee Jones), für den er ein guter Freund war.
Nach dem Tod von Melquiades macht sich Pete auf die Suche nach dem Mörder, findet und entführt Nick und zusammen mit dem Leichnam begeben sich die beiden Männer auf eine Reise nach Mexiko, ein Versprechen einzulösen.

Was Tommy Lee Jones in seiner ersten Regiearbeit für die Kinoleinwand abliefert, ist großes amerikanisches Kino. Entspannt erzählt Jones eine Geschichte, in der sich alles um Freundschaft, Schuld und Sühne dreht. Dabei erinnert seine bedächtige, mit einem Hauch von schwarzem Humor versehene Arbeit an die Filme von Clint Eastwood, der ebenfalls mit dialogarmen Szenen mehr auszudrücken vermag, als alle Actionfilmer Hollywoods zusammen.
Drehbuchautor Guillermo Arriaga, der bereits die Drehbücher für "21 Grams" und "Amores perros" geschrieben hat, spielt geschickt mit den Erzähl- und Zeitebenen, ohne den Zuschauer (völlig) zu verwirren. Die Kamera rückt immer wieder die karge und weite, aber durchaus attraktive Landschaft Texas' und Mexikos ins Bild.

Kurzum: Einer der besten Kinofilme, die ich seit langem gesehen habe. Action-Junkies würde ich allerdings vom Konsum dieses Films abraten.

9/10 Punkten

Viele Grüße,
Markus
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Blap
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Beitrag von Blap »

Nevada Pass

In einem Aussenposten der Armee ist eine Epidimie ausgebrochen. Viele Soldaten sind bereits erkrankt oder gar verstorben. Major Claremont (Ed Lauter) ist der Befehlshaber der zur Verstärkung aufgebrochenen Truppe. Die Reise wird per Zug unternommen, in diesem Zug sind auch diverse Mitglieder gehobenen Standes unterwegs, die ebenfalls auf dem Weg in das betroffene Fort sind. Unter anderem Governor Fairchild (Richard Crenna) und Marica (Jill Ireland), deren Vater der Fortkommandant des Seuchenpfuhls ist.

Bei einem Zwischenstopp nimmt ein US-Marshall den gesuchten Gauner John Deakin (Charles Bronson) fest, und darf nach anfänglicher Skepsis im Zug mitfahren. Schon bald kommt es zu merkwürdigen Vorfällen. Beim kurzen Aufenthalt des Zuges verschwinden zwei Offiziere, die trotz intensiver Suche nicht auffindbar sind. Todesfälle und andere dramtische Zwischenfälle häufen sich. Jeder der Reisenden scheint Geheimnisse zu verbergen, denn der vermeintliche Verbrecher Deakin kann unmöglich für sämtliche Vorfälle verantwortlich sein...

Dieses Werk entstand Mitte der siebziger Jahre. Vordergründig mag man den Film als Western einstufen, doch handelt es sich eigentlich um einen gelungenen Thriller mit Western-Ambiente. Bronsons Rolle fällt vielschichtiger aus, als man es aus seinen zahlreichen Auftritten als wortkarger Rächer oder Killer gewohnt ist. In den Nebenrollen bekommen wir eine ganze Reihe von Charakterköpfen geboten, da wäre Bronsons Ehefrau Jill Ireland, der markante Ed Lauter, nicht zu vergessen Rambos Freund und Mentor Richard Crenna sowie weitere gern gesehene, markante Schädel.

Die winterliche Kulisse wird von der Kamera sehr schön eingefangen, das Erzähltempo ist angenehm und sehr kurzweilig. Die rund 90 Minuten vergehen wie im Flug. Zur DVD gibt es nicht viel zu berichten. Es handelt sich um eine typische MGM Veröffentlichung, der Film liegt in ordentlicher Qualität vor, aber an Bonus-Material oder gar ein Booklet ist nicht zu denken. Immerhin gibt es einen Trailer zum Film zu sehen, für MGM Verhältnisse schon fast ein frivoler Luxus.

Fazit: Sehr unterhaltsamer Bronson Streifen, auch für Zuschauer geeignet die keine Freunde von Western sind.

Dicke 7,5/10
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Tardif
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Beitrag von Tardif »

Resident Evil Extinction:

ist nun doch schon eine Weile vergangen seit dem ich Teil 1 & 2 gesehen habe, da ich mich auch nicht ganz so gut mit der Matherie Resident Evil vertraut bin, war es nicht ganz so einfach.
Aber wieder sehr guter, gelungener Streifen. Will nicht unbedingt sagen, dass hier jeder Teil schwächer geworden ist.
Werde wohl zu gegebener Zeit mal wieder 1 & 2 nachholen müssen.

7/10 Pkt.

- einen Punkt für MillaŽs Stimme
+ einen Punkt für Milla !! :lol:
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Tardif
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Beitrag von Tardif »

Shoot em Up:

kommt dann rgendwie doch nicht ganz an die coolness von Crank heran.
Aber 8,5 Punkte gibt es ohne Probleme. Geiler Streifen !!
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Blap
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Beitrag von Blap »

Django - Sein Gesangbuch war der Colt

Django (Franco Nero) betätigt sich als Goldsucher. Plötzlich erreicht ihn die unerwartete Nachricht er solle schleunigst nach Hause kommen. Dort angekommen findet er das Anwesen der Familie heruntergekommen vor. Fiese Gestalten klären Django darüber auf, dass dieses Anwesen nun einem gewissen Mr. Scott gehören würde. Dieser Mr. Scott duldet keine ungeladenen Besucher, also solle Django sich zum Teufel scheren. Nach kurzer Suche findet unser Held jedoch die Überreste seiner Famlie vor. Diese hausen in einem kleinen Gemäuer, sein Bruder Jeff (George Hilton) ist ständig besoffen und scheint sich nur noch darum zu sorgen wo er seinen Alk herbekommt. Immerhin erfährt er von seiner Familie, dass sie ihn nicht zu sich gebeten haben.

Django will heraus finden wer nach im geschickt hat, und warum der Familiensitz in die Hände von Scott gefallen ist. Doch Mr. Scott residiert in einem noblen Anwesen, so leicht ist der gute Mann nicht greifbar. Sein Landsitz wird von zahlreichen Revolvermännern bewacht, aber vor allem ist Scott Jr. (Nino Castelnuovo) ein extrem aggressiver und skrupelloser Drecksack, der selbst seinem Vater inzwischen Angst macht. Wird Django das Rätsel lösen können, kann er dabei mit der Hilfe seines Bruders rechnen...?

Einen sehr feinen Italo-Western hat Lucio Fulci mit "Tempo di massacro" der Nachwelt hinterlassen. Das der Film in Deutschland -und nicht nur in Deutschland- den Namen "Django" im Titel führt, war bekanntlich für Streifen mit Franco Nero fast unvermeintlich. Nachdem Corbuccis Original-Django ein riesiger Erfolg war, wurde der Name bis zum Exzess ausgeschlacht, selbst wenn Franco Nero nicht mit von der Partie war. So lautet hier der Name von Neros Rolle eigentlich nicht "Django" sondern ganz schlicht "Tom".

Die beiden Hauptrollen sind mit Franco Nero und George Hilton extrem gut besetzt, zwei Ikonen des Genres die sich wunderbar ergänzen.
Nino Castelnuovo als sadistischer Bösewicht hinterlässt bei mir einen etwas merkwürdigen Eindruck. Meist schaut er ziemlich gequält aus der Wäsche, als würde er seit Wochen unter Verstopfung oder anderen Krämpfen leiden. Der Film wurde 1966 gedreht, für diese Zeit weist er einen recht hohen Grad an Brutalität auf. Natürlich nicht mit Fulcis späteren Zombie-Orgien vergleichbar, aber diese sollen hier nicht als Fixpunkt gelten, sondern andere Genre-Klassiker aus den Jahren 65/66, die sich bezüglich Blut und Sadismus gemässigter gaben.

So sehr ich Fulcis spätere Metzelwerke liebe, so unrecht würde man dem Meiser tun, wenn man ihn lediglich auf die "Zombie-Phase" reduziert. "Django - Sein Gesangbuch war der Colt" ist toll in Szene gesetzt, der Mann verstand eben sein Handwerk. Auch der sehr lobenswerte Plot darf nicht unerwähnt bleiben, unterscheidet er sich doch deutlich von üblichen 08/15 Rache Thematik.

Die DVD aus dem Hause Black Hill ist durchaus zu empfehlen. Der Film liegt in ordentlicher Qualität vor, lediglich Sahnehäuchen wie Bonus-Material und/oder Booklet sind nicht zu finden. Dafür fällt der Preis aber recht moderat aus. Die Veröffentlichung läuft unter dem Titel "Django Special Edition" und besteht aus zwei DVDs. Auf der zweiten Scheibe bekommt man "Mit Django kam der Tod" geboten, welcher kein Italo-Western ist, sondern ein Liebesdrama das man krampfhaft auf Italo-Western synchronisiert hat. Dieser Streifen ist leider eine ziemliche Gurke, obwohl er Franco Nero, Klaus Kinski, die süsse Tina Aumont und eine tolle Kamera-Arbeit zu bieten hat. Da das Set aber preislich sowieso im Rahmen einer Einzelveröffentlichung liegt, sollte man sich von der Beigabe nicht abschrecken lassen, vielleicht findet der eine oder andere sogar Gefallen daran.


Fazit: Ein guter, eher schon sehr guter Italo-Western. 7,5/10 mit stark Richtung 8/10 ausschlagender Nadel!
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Blap
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Beitrag von Blap »

Der gelbe Gorilla

Fiese Japaner haben Shanghai besetzt. Auf die Kung Fu-Schulen haben es die Japsen besonders abgesehen, da von diesen Schulen der Widerstand gegen die unrechtmäßigen Besatzer ausgeht. Ferner halten die Japaner ihr Karate für die überlegene Art des Kampfes, Kung Fu betrachten sie als minderwertig.

Der Meister einer Kung Fu-Schule schickt seinen besten Schüler nach Korea. Dort soll er bei einem anderen Meister sein Können perfektionieren, durch die Kombination von Kung Fu und Tae-Kwon-Do. Ching Lin ist ein emsiger Schüler, was sich als sehr nützlich erweist, denn die Feinde sind ihm bereits auf den Fersen. Unser Held hat sowieso noch einige Rechnungen zu begleichen, denn die fiesen Japaner und deren Helfer haben seinen alten Meister zu Brei geschlagen. Der finale Kampf auf Leben und Tod ist unausweichlich...

Eine wirklich herrliche, oft trashige Eastern Perle, die uns NEW hier auftischt. Der Held eifert mehr als offensichtlich der Legende Bruce Lee nach, bescheiden wie er ist, trägt er den Künstlernamen Bruce Le. Die bekannste Fratze dürfte Bolo Yeung gehören, den man z.B. aus dem achtziger Jahre Van Damme Vehikel "Bloodsport" kennt. Hier darf er als aufgepumpter Bösewicht für Kleinholz sorgen. Die Story ist zwar nicht besonders kreativ, aber ein guter Aufhänger für etliche Prügeleien.

Vom künstlerischen Wert und der Schönheit einer Shaw Produktion ist dieses Machwerk Lichtjahre entfernt. Dafür gibt es aber etliche Brüller, obwohl diese vermutlich nicht freiwillig so gewollt waren. Wer auf der Suche nach einem kurzweiligen, hirnlosen Eastern mit siebziger Jahre Flair ist, sollte sich den gelben Gorilla durchaus anschauen.

Wie schon weiter oben geschrieben, hat das kleine, feine Label NEW dieses trashige Schätzchen aufgelegt. Wie man es von NEW kennt, kommt die DVD in einer kleinen Hartbox mit schickem Cover-Motiv daher. Die Bildqualität fällt höchstens mittelprächtig aus, da kennt man bessere DVDs von NEW, aber vermutlich war die Vorlage in schwachem Zustand, sodass einfach nicht mehr heraus holbar war. Der Freude tut das keinen Abbruch. Im Gegenteil, man fühlt sich um rund 30 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Als kleiner, widerlicher Popanz auf den harten Stühlen des alten Dorfkinos sitzend, stolz darauf, mal wieder durch die lasche Alterskontrolle geschlüpft zu sein.

Wunderbar bekloppt und kultig. 7,5/10 im Suff auch mehr...
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SiMMenS
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Beitrag von SiMMenS »

Scarface

Ein Klassiker, daher brauche ich wohl nicht mehr viel dazu sagen. Ich habe ihn jedoch das erste mal gesehen und war schon ein wenig enttäuscht!
Der Film ist auf jeden Fall gut gemacht, Regie, Schnitt und Schauspieler leisten solide Arbeit. Aber die Erzählweise finde ich merkwürdig und zugleich langatmig. Trotzdem hat mir vieles gefehlt ...

6,5 / 10 Punkte
Urgosch Peinhammer
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Beitrag von Urgosch Peinhammer »

El Laberinto del Fauno HD DVD

Spannendes Märchen für Erwachsene. Genial konstruiert, schön gefilmt, etwas grausam aber trotzdem einer der besten Filme der letzten Jahre. Gutes Bild und guter Ton (sogar mit diskretem 7.1 Sound).

9,5/10
Zuletzt geändert von Urgosch Peinhammer am Sa 1. Mär 2008, 12:21, insgesamt 2-mal geändert.
Schallreproduktion ist Wissenschaft und Kunst zugleich.
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de cassi
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Beitrag von de cassi »

Rush Hour 3

Was soll ich sagen: ich steh auf den Scheiss. Chris Tucker und Mr. Chan sind für mich so ein bissel der Ersatz für Duos wie Mel Gibson und Danny Glover, nicht ganz in der Qualität aber annähernd gleich unterhaltsam. Da heisst es Birne aus und genießen. Natürlich auf Englisch, habe gestern mal in die deutsche Übersetzung reingehört, welche mit Abstand nicht so lustig ist...

8,5 / 10 Plappermäulern

Lucky Number Slevin

Hatte ich vorher noch nie von gehört. Lass sich aber von der Besetzung her richtig gut. Josh Hartnett, Bruce Willis, Lucy Liu, Morgan Freeman, Ben Kingsley, Stanley Tucci... Also wirklich hochkarätige Besetzung in einer echt guten, am Anfang schwer zu durchschauenden Gangsterkomödie. Hatte keine Erwartungen an den Film, da unbekannt und war richtig überrascht. Wie konnte so eine Perle an mir vorbeigehen?? Echte Empfehlung für Freunde von Gangsterfilmen mit gut konstruierter Story und weniger Ballerei!

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