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Verfasst: So 2. Mär 2008, 01:44
von Kaddel64
Blap hat geschrieben:
Viktor hat geschrieben:Kleines OT:

Shoot ŽEm Up scheint wirklich zu polarisieren, es gibt kaum Wertungen zwischen 3 und 7,5. :lol:
Da verhält es sich ähnlich, wie bei 300...
Ist mir ebenfalls aufgefallen. Wie dem auch sei, mir hat der Film gefallen. Jeder hat das Recht einen Film nicht zu mögen, nur habe ich in einem anderen Forum schon reichlich seltsame Begründungen gelesen, warum der Film denn "Scheisse" sein soll. Z.B. "Das ist ja alles unrealistisch", "Das ist ja alles so übertrieben...". Da fragt man sich doch, mit welchen Erwartungshaltungen manche Menschen an solche Filme herangehen. :roll:
Das Mindeste, was ich von einem Film erwarte, ist einigermaßen intelligent unterhalten zu werden. Und wenn ich Kritiken wie die von Mark-Gor lese, weiß ich genau, dass ich das dort nicht geboten bekomme. Insofern finde ich es gut, auch solch negative Wertungen hier lesen zu können. :!:

Verfasst: So 2. Mär 2008, 10:00
von Mark-Gor
Blap hat geschrieben:Da fragt man sich doch, mit welchen Erwartungshaltungen manche Menschen an solche Filme herangehen. :roll:
Mit niedrigen. Doch scheinbar nicht niedrig genug. :roll:
Ich halte "Shoot `Em Up" auch unabhängig von der eigenen Erwartungshaltung für Mist. Gönne aber jedem seinen Spaß, der daran dennoch Gefallen findet.

Es ist auch nur meine rein subjektive Wertung. Mag sein, daß die von Freunden des Filmes nicht gerne gesehen wird. Aber so ist das nun mal, die Geschmäcker sind unterschiedlich. Von daher sollte hier jeder die Größe haben, auch abweichende Meinungen gelten zu lassen. Schließlich fragt der Threadtitel auch nicht nach der zuletzt geschauten DVD, die "gut gefallen" hat oder "welche die Erwartungen erfüllt hat". Demnach müssten eben auch mal Bewertungen unter 5-6 Punkten akzeptiert werden.

Verfasst: So 2. Mär 2008, 10:03
von de cassi
Kaddel64 hat geschrieben: Insofern finde ich es gut, auch solch negative Wertungen hier lesen zu können. :!:
Wo kämen wir denn da auch hin, wenn sich hier jeder nach dem Mund reden würde... :wink:

Zurück zum Thema:

The Nightlistener

Ich konnte mich düster an den Trailer erinnern und Robin Williams fand ich eh schon immer klasse, also ab ins Säckel und in den Player. Der Film handelt von einem Radiomoderator, welcher der Geschichte eines todkranken Jungen verfallen ist. Was es weiter damit auf sich aht würde Spoilern, also nur soweit: laaaaaangsaaaaaaaaaaaaamer Storyaufbau, keine wirkliche Spannung, aber eine zumindest von Hintergrund her neue, "andere" Geschichte. Bei weitem kein Muss, aber passable Unterhaltung.

6 / 10 Domians

Rezept zum Verlieben

Die amerikanische Version von Bella Martha. Ja, ich weiss, man sollte doch gefälligst das Original anschauen, aber mir gefällt im nachhinein die amerikanische Fassung sogar ein wenig besser. Liegt allem voran am wirklich tollen Soundtrack! Story ist erwartungsgemäß vergleichbar...

7,5 / 10 Küchenchefs

Verfasst: So 2. Mär 2008, 11:00
von SiMMenS
Hulk - HD-DVD

Kennt wohl eh schon jeder, daher kaum einer Wertung wert.
Ich kann leider einfach keinen Gefallen an dem Film finden! Das einzig positive daran ist Jennifer Conelli, und die hat man auch schon besser spielen sehen.
Ich muss zugeben, dass ich allgemein kein großer Fan von Marvel-Verfilmungen bin, aber Hulk ist meiner Meinung nach die schlechteste.

Verfasst: So 2. Mär 2008, 17:10
von Blap
Mark-Gor hat geschrieben: Demnach müssten eben auch mal Bewertungen unter 5-6 Punkten akzeptiert werden.
Hier hat doch noch nie jemand das Gegenteil verlangt? Filme die ich mies finde bewerte ich auch entsprechend. Zum Glück passiert das recht selten, da ich mir vorher sehr gut überlege welche Scheiben ich mir in die Sammlung stelle.

Ich habe fast den Eindruck in mein letztes Posting wurde etwas hinein interpretiert, was ich überhaupt nicht zum Ausdruck bringen wollte. Mir liegt es völlig fern anderen Leuten meine Meinung aufzudrücken, oder einen Film wie "Shoot 'em up" zu "beschützen". Mir hat er gut gefallen, anderen gefällt er eventuell nicht, das ist doch völlig in Ordnung.

Wie ich zu Beginn schrieb, überlege ich mir sehr gut was ich mir in die Sammlung stelle. Anhand von Bewertungen die man in etlichen Foren und sonstigen (Un)tiefen des Netzes findet, kann ich recht gut einschätzen welche Titel für mich interessant sind. Da können noch so viele Schreiber Zeug wie "Harry Potter" oder "Independence Day" oder diese grausamen "Pixar und sonstigen Computerfilme" loben, für mich ist solches Zeug lediglich als Brechmittel geeignet. (Mir liegt es fern die Fans dieser Film anzugreifen, die Titel sollen lediglich als Beispiele dienen) Daher unterlasse ich es tunlichst mir sowas zu kaufen. Öhmm... Ich komme vom Thema ab... ;)

Zusammenfassend: Eigentlich wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass ich versuche zu vermeiden meine Zeit mit Filmen zu verschwenden die mir höchstwahrscheinlich sowieso nicht gefallen. Wobei man natürlich nie zu 100% einen Griff ins Klo vermeiden kann.


B2T:



Maximum Risk

Ein junger Mann wird durch Nizza gejagt und kommt dabei zu Tode. Alain Moreau (Jean-Claude Van Damme) ist entsetzt als er das Gesicht des Toten erblickt, das Opfer sieht genau wie er selbst aus. Moreau findet recht schnell heraus, dass er einen Zwillingsbruder hatte, von dem er kurz nach der Geburt getrennt wurde. Nun wil er der Sache auf den Grund gehen...

...was ihn in die USA führt. Dort trifft er auf Alex, eine junge Dame die offensichtlich die Freundin seines Bruders war. Sein Bruder trug einen russischen Namen, also versucht Alain in entsprechenden Kreisen an Informationen heran zu kommen. Dabei wird die Gefahr für ihn und Alex immer grösser...

Ein sehr unterhaltsamer, kurzweiliger Actioner mit Herrn Van Damme. Das Drehbuch erfordert von der Hauptfigur mehr als nur Geballer und Prügel, unser Held meistert diese Aufgabe durchaus solide. Freunde guter B-Action sollten sich den Film auf jeden Fall zu Gemüte führen. In Deutschland wurde der Film indiziert. Eine Entscheidung die verwunderlich ist, denn extreme Härten sind hier nicht auszumachen. Aber man kennt dieses Problem ja zu Genüge, und es gibt zum Glück etliche Bezugsquellen.

7/10 vielleicht auch ein wenig mehr...

Verfasst: So 2. Mär 2008, 21:46
von hank_chinaski
Million Dollar Baby
Von und mit Clint - dirty harry - Eastwood. Hab mich von dem Prädikat "4 Oskars" verleiten lassen und musste wieder mal feststellen dass Oskar nicht mit hoher Qualität gleichzusetzen ist: Die Story von der Boxerin, dem widerwilligen Boxtrainer ... das ist alles so vorhersehbar, aber sowas will "man" ja irgendwie auch sehen. Was den Film richtig schlecht macht, ist der - ach so ethisch-moralische Fragenstellende - Schluss, bei dem es um Sterbehilfe geht. Ich war irgendwie erleichtert, als der Film zuende war und keinen Deut schlauer als zuvor.

Story: 4/10
Hilary Swank: 9/10 Eastwood & Freeman: 6/10
Bild/Kamera: 7/10
Ton: 6/10

Meine Einschätzung: Muss man nicht gesehen haben!

Verfasst: Mo 3. Mär 2008, 02:57
von Blap
Dracula und seine Bräute

Die junge und schöne Lehrerin Marianne Danielle ist unterwegs zu ihrer neuen Arbeisstelle. Bei einem Zwischenstopp macht sich der Kutscher jedoch unerwartet aus dem Staub. Marianne schaut nun ziemlich hilflos aus der Wäsche, doch schon taucht eine andere Kutsche auf. Es ist das Gefährt der Baroness Meinster. Die Edeldame bietet der Lehrerin eine Übernachtung in ihrem Schloss an. Die junge Dame nimmt dieses Angebot mit Freude an...

Als Marianne die Aussicht geniesst die ihr der Blick von ihrem Balkon aus bietet, entdeckt sie einen jungen Mann, der sich auf einem gegenüberliegenden Balkon befindet. Darüber ist die junge Dame ein wenig verwundert, denn die Baroness teilte ihr mit, dass ausser ihr selbst nur noch eine Bedienstete das Schloss bewohnen würde. Zögerlich rückt die alte Dame mit der Wahrheit raus. Der junge Mann sei ihr Sohn, der leider vor längerer Zeit dem Wahnsinn verfallen ist. Nun müsse er unter Verschluss gehalten werden, zum Schutz der Bevölkerung und vor sich selbst, versorgt wird der Baron von Greta, der treuen Bediensteten.

Als Marianne nach dem abendlichen Mahl erneut ihren Balkon betritt, entdeckt sie gegenüber wieder den jungen Mann. Es sieht so aus, als wolle er in die Tiefe springen. Marianne kann ihn davon abhalten, er berichtet ihr, dass seine Mutter in Wirklichkeit irre sei und ihn aus Gier und Boshaftigkeit eingesperrt habe. Die naive Lehrerin beschafft sich den Schlüssel, der zu Baron Meinsters Freiheit führt. Kaum ist der Baron aus seinem Gefängnis entwischt, beginnt das Unheil für die Bevölkerung. Marianne flieht aus dem Schloss und bricht im Wald ohnmächtig zusammen. Glücklicherweise wird sie von Dr. Van Helsing (Peter Cushing) gefunden, der genau zum richtigen Zeitpunkt in der Gegend auftaucht...

Wenn Peter Cushing für die Hammer Studios vor der Kamera steht, dazu auch noch Terence Fisher die Regie führt, dann lege ich eine solche DVD mit grosser Vorfreude in den Player. Nach dem sehr erfolgreichen "Dracula" ("Horror of Dracula") aus dem Jahre 1958, musste das Thema Vampire natürlich erneut ausgeschlachtet werden. Diesmal allerdings ohne Christopher Lee in der Rolle des Grafen, aber dafür erneut mit Peter Cushing als Van Helsing. Warum Chris Lee erst 1965/66 wieder den Dracula für Hammer gab, scheint nicht völlig aufgeklärt zu sein. Oft liest man, Lee hätte sich nicht auf diese Rolle festlegen lassen wollen. Es gibt aber auch Gerüchte die besagen, er habe einfach keine Zeit gehabt oder sei Hammer zu teuer geworden. Egal, dieser Film "The Brides of Dracula" (1960) funktioniert auch ohne die Legende Christopher Lee wirklich gut. Für sein Fehlen entschädigen seine späteren Auftritte für Hammer, immerhin gab er insgesamt in sieben Hammer Produktionen den Grafen. Am Rande sei erwähnt, dass Hammers "Nebenfigur für alle Fälle" -Michael Ripper- hier auch mit von der Partie ist.

Der deutsche Titel "Dracula und seine Bräute" geht -wie so oft- am Thema vorbei. Doch diesmal hat man nur den bereits unpassenden Originaltitel übersetzt. Da Dracula bekanntlich nicht mit von der Partie ist, muss eben Baron Meinster den Vampir für uns spielen. Dies macht ein gewisser David Peel durchaus ansprechend, eine grosse Karriere blieb ihm aber vorenthalten. Peter Cushing ist immer eine sichere Bank, es ist einfach eine Freude diesen phantastischen Schauspieler bei seiner Arbeit beobachten zu dürfen. Die weibliche Hauptrolle ist mit Yvonne Monlaur recht knackig besetzt, doch die schauspielerischen Glanzlichter der Damenriege werden von Martita Hunt (Baroness Meinster) und besonders von Freda Jackson (Greta) gesetzt. Wie für Hammer üblich sind die Kulissen sehr stilvoll, die Farben wissen zu gefallen, die Kamera hat schöne Bilder eingefangen. Der Film hat inzwischen 48 Jahre auf dem Buckel, aber nichts von seiner Schönheit eingebüßt.

Die DVD stammt aus dem Hause Koch Media. Die Bildqualität ist sehr ansprechend ausfgefallen, die Farben wirken frisch, die Schärfe ist solide, Verschmutzungen sind kaum zu erkennen. Die Verpackung besteht aus einem gewöhnlichen Amaray, welches in einem sehr hübschen Schuber mit Prägedruck steckt. Zwar gibt es nur sehr wenig Bonus-Material, was bei einem älteren Film kaum wundert- aber ein nettes, informatives Booklet ist beigefügt. Alle Freunde der Hammer Studios sollten sich diese schöne Veröffentlichung in die Sammlung stellen. Überhaupt jeder der mit feinem Gothic Grusel etwas anfangen kann, wird mit diesem Film ein schönes Erlebnis haben.

7,5/10 Ich würde dieses Schätzchen gerne höher bewerten, aber es gibt eine Menge Hammer Filme die mir noch besser gefallen. Wäre dieses Werk eines meiner ersten Hammer Erlebnisse, sähe die Bewertung vermutlich deutlich höher aus. Daher ist die 7,5/10 -was laut meiner Definition der 1-10 Skala einem "gut bis sehr gut entspricht- in Relation zu meinen Hammer Lieblingen zu verstehen. Ansonsten würde hier mit Sicherheit eine Wertung oberhalb von 8/10 stehen.

Verfasst: Mo 3. Mär 2008, 17:47
von Tardif
Blood & Chocolate:

wasŽn das fürŽn Schmarn ??
Ich wollte doch keine Liebesschnulze !! Aber genau das warŽs.
Und dazu auch noch äusserst langweilig.

Nach dem Tod ihrer Eltern durch Jägerhand wohnt Teenager-Werwolf Vivian aus Colorado bei der Tante in Bukarest und verdient sich die Brötchen als Zuckerbäckerin in einem Schokoladenfachgeschäft. Dort verliebt sie sich eines Tages in den freundlichen amerikanischen Comicbuchzeichner Aiden, was ihrem zukünftigen Gatten in spe, dem Wolfsrudel-Alphamännchen Gabriel, kaum gefallen kann. Als Aiden in Notwehr Gabriels Sohn tötet, muss sich Vivian endgültig für eine Seite entscheiden.

2,5/10

Verfasst: Di 4. Mär 2008, 08:29
von Mark-Gor
Operation: Kingdom

Zur Handlung: Bombenanschlag in einem auch von Ausländern bewohnten Viertel in Saudi-Arabien. Eine Spezialeinheit des FBI fliegt ohne rechte Unterstützung der US-Regierung an den Ort des Geschehens, um bei der Aufklärung behilflich zu sein.

Fängt mit einem gelungenem Vorspann schon mal sehr cool an. Der nun folgende Bombenanschlag ist kompromisslos inszeniert. Ankreiden könnte man dem Film, daß die Saudis sich recht unerfahren in Sachen Polizeiarbeit zeigen. Ob das der Realität entspricht? Nun ja, die Amis helfen ja aus und machen mit den grundlegenden Techniken in Sachen Beweissicherung, Obduktion etc. vertraut.

Zum Schluss gibt es eine unglaublich gut gemachte Actionsequenz. Man fühlt sich förmlich in das Geschehen mit hineinversetzt. Insgesamt wird zwar ob des ungleichen Bodycountverhältnisses etwas dick aufgetragen, doch der Actionfreund kommt hier nach einem doch recht actionarmen Filmverlauf auf seine Kosten. Obwohl "Operation: Kingdom" wohl nur an der Oberfläche kratzt und mitunter einseitig (und realitätsfremd?) daherkommt, haben mich Bilder, Stimmung und Inszenierung überzeugt.

7,5/10 P.

Verfasst: Mi 5. Mär 2008, 00:28
von Blap
Surviving the Game

Jack Mason (Ice-T) schlägt sich als desillusionierter Obdachloser durchs Leben. Als er seinem Dasein ein Ende machen will, wird er von einem freundlichen Zeitgenossen gerettet. Cole, so der Name des guten Geistes, drückt Mason eine Visitenkarte in Hand. Er solle sich dort melden wenn er Interesse an einem gut bezahlten Job hätte. Mason begibt sich tatsächlich zu der angebenen Adresse, wo er von einem offensichtlich wohlhabenden Herrn begrüsst wird. Thomas Burns (Rutger Hauer) bietet Mason nach einem kleinen Fitnesstest tatsächlich einen Job an.

Bald sitzt Mason mit Burns in einem kleinen Flieger. Die Reise endet irgendwo am Ende Welt, in einer verlassenen, waldreichen Gegend. Bald treffen per Flieger noch ein paar Gäste ein, Mason wurde inzwischen darüber aufgeklärt, dass er an einer Jagd teilnehmen soll. Am Abend gibt es ein üppiges Festmahl, bei dem Mason sich zwar über die Verschrobenheit der übrigen "Jagdgesellschaft" wundert, dies ihm aber nicht weiter zu denken gibt. Am nächsten Morgen fallen die Masken jedoch ohne Vorwarnung. Mason wird darüber aufgeklärt, dass er die Beute der Jagd sein wird. Die "Jäger" lassen ihrer Beute einen kleinen Vorsprung und gieren schon nach einer weiteren Trophäe. Doch sie haben nicht mit dem plötzlich aufflackernden Lebenwillen ihrer Beute gerechnet. Ein gnadenloses Spiel auf Leben und Tod nimmt seinen Lauf...

Die Story von "Surviving the Game" ist simpel, kommt ohne Schnörkel auf den Punkt. Die Trennung zwischen "Gut" und "Böse"ist zu jederzeit klar, wenn die "Bösen" im Ansatz menschliche Züge annehmen, so sind es nur die Nebenfiguren, nicht die Drahtzieher des Terrors. Ice-T kommt in seiner Rolle sehr gut rüber, Rutger Hauer spielt ebenfalls klasse. Ein wenig schade finde ich die Tatsache, dass die Rolle von Gary Busey nicht grösser aufgefallen ist. Der gute Mann kommt schon allein durch seine fiese Fratze immer extem ansprechend rüber.

Wie ich schon schrieb, ist die Story simpel, ja sogar recht vorhersehbar. Doch der sehr guten Unterhaltung tut dies keinerlei Abbruch, denn alle Darsteller wissen vollends zu überzeugen und die Atmosphäre stimmt ebenfalls. Für Freunde gepflegter Action ist dieses feine Filmchen eine Pflichtübung.

8/10 Doch für das extreme Wohlgefühl und die grosse Symphatie die das Werk bei mir hat, lege ich noch ein halbes Pünktchen drauf!

Ergibt: Fette 8,5/10 Sehr, sehr gut! Ein Film den ich mir immer wieder anschauen könnte!