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Resident Evil: Extinction
"Alice meets Mad Max. Daran denkt man, wenn man den dritten Teil der "Resident Evil"-Reihe sieht, denn der Film spielt nach dem Ende der Zivilisation, als die Wüste mehr und mehr Land erobert hat (wie man schön am untergegangenen Las Vegas sehen kann). Neben Milla Jovovich ist es hier die aus "Heroes" bekannte Ali Larter, die als Actionheldin brillieren darf, und das umso mehr, da sie für mehr Menschen als nur für sich selbst verantwortlich ist. Technisch betrachtet macht dieser dritte Teil den besten Eindruck, was auch und vor allem an Regisseur Russell Mulcahy liegt, der schon mit "Razorback" und "Highlander" unter Beweis stellen konnte, was für ein Auge für das Visuelle er besitzt. Die Zombie-Action ist schön klassisch, ein absolutes Highlight ist der Krähenangriff. Und das Ende bereitet alles für ein noch größeres Sequel vor. Fazit: Endzeitaction mit Zombies. Was will man mehr?"
Tja, was will man mehr-vielleicht einen ordentlichen Film der so zu begeistern weiß, wie diese "Profi-Rezi". Die Handlung ist belanglos, klaut von diversen Filmen, es baut sich nie eine Stimmung auf. Milla Jovovich ist wieder halbnackt zu sehen und kann immer noch nicht schauspielern. Die ausdruckslose Synchronsprecherin passt zu ihrer Leistung.
Bild,Ton und Zombikrähen sind hervorragend.
4,5/10
Zimmer 1408
"Mit der Verfilmung der effektvollen Kurzgeschichte von Stephen King kommt der bekannteste Horrorschriftstellers unserer Zeit wieder zu Hollywood-Ehren. Der Schwede Mikael Hafström ("Entgleist") zeigt, dass er sich im Schockergenre zu Hause fühlt und ein Höchstmaß an Stimmung und Spannung erzeugen kann, ohne auf stringente Erzählung verzichten zu müssen. Seine Stars John Cusack und Samuel L. Jackson (in einem intensiven Gastauftritt) danken es ihrem Regisseur, der alle Register seines Könnens zieht."
Mmmh, hier wird es schon schwieriger. Ich mag Stephen Kings Suspense/Horror und war auch dank der Schauspieler ein wenig vorfreudig. Der Film baut auch einen Spannungsbogen auf, der mich jedoch nicht so in den Bann zu ziehen vermag, wie er es eigentlich sollte. Fakt ist, dass Cusack wie auch Håfström eine sehr gute Arbeit abliefern, ich hätte mir jedoch insgesamt etwas mehr Handlung gewünscht...möglicherweise wurde hier nicht die beste Geschichte Kings verfilmt. Wenn ich da an einige cineastische Untaten denke, die in Bezug auf seine wirklich guten Bücher verbrochen wurden...
6,5/10
"Alice meets Mad Max. Daran denkt man, wenn man den dritten Teil der "Resident Evil"-Reihe sieht, denn der Film spielt nach dem Ende der Zivilisation, als die Wüste mehr und mehr Land erobert hat (wie man schön am untergegangenen Las Vegas sehen kann). Neben Milla Jovovich ist es hier die aus "Heroes" bekannte Ali Larter, die als Actionheldin brillieren darf, und das umso mehr, da sie für mehr Menschen als nur für sich selbst verantwortlich ist. Technisch betrachtet macht dieser dritte Teil den besten Eindruck, was auch und vor allem an Regisseur Russell Mulcahy liegt, der schon mit "Razorback" und "Highlander" unter Beweis stellen konnte, was für ein Auge für das Visuelle er besitzt. Die Zombie-Action ist schön klassisch, ein absolutes Highlight ist der Krähenangriff. Und das Ende bereitet alles für ein noch größeres Sequel vor. Fazit: Endzeitaction mit Zombies. Was will man mehr?"
Tja, was will man mehr-vielleicht einen ordentlichen Film der so zu begeistern weiß, wie diese "Profi-Rezi". Die Handlung ist belanglos, klaut von diversen Filmen, es baut sich nie eine Stimmung auf. Milla Jovovich ist wieder halbnackt zu sehen und kann immer noch nicht schauspielern. Die ausdruckslose Synchronsprecherin passt zu ihrer Leistung.
Bild,Ton und Zombikrähen sind hervorragend.
4,5/10
Zimmer 1408
"Mit der Verfilmung der effektvollen Kurzgeschichte von Stephen King kommt der bekannteste Horrorschriftstellers unserer Zeit wieder zu Hollywood-Ehren. Der Schwede Mikael Hafström ("Entgleist") zeigt, dass er sich im Schockergenre zu Hause fühlt und ein Höchstmaß an Stimmung und Spannung erzeugen kann, ohne auf stringente Erzählung verzichten zu müssen. Seine Stars John Cusack und Samuel L. Jackson (in einem intensiven Gastauftritt) danken es ihrem Regisseur, der alle Register seines Könnens zieht."
Mmmh, hier wird es schon schwieriger. Ich mag Stephen Kings Suspense/Horror und war auch dank der Schauspieler ein wenig vorfreudig. Der Film baut auch einen Spannungsbogen auf, der mich jedoch nicht so in den Bann zu ziehen vermag, wie er es eigentlich sollte. Fakt ist, dass Cusack wie auch Håfström eine sehr gute Arbeit abliefern, ich hätte mir jedoch insgesamt etwas mehr Handlung gewünscht...möglicherweise wurde hier nicht die beste Geschichte Kings verfilmt. Wenn ich da an einige cineastische Untaten denke, die in Bezug auf seine wirklich guten Bücher verbrochen wurden...
6,5/10
Einer der wenigen Filme, die ich nicht ertragen habe, zu Ende zu schauen. Weiß aber nicht mehr, ob es an der von dir verehrten Milla lag...Blap hat geschrieben:Schon "Johanna von Orleans" von Luc Besson gesehen?
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Zuletzt geändert von Mark-Gor am Mi 26. Mär 2008, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
[size=75]nuline 30 + ATM / CS-40 / DS-50 / PS4 [/size]
Yeep. Ist aber wohl eine rühmliche Ausnahme. Da ist sie wirklich top.Blap hat geschrieben:????????????????????????????????????????Viktor hat geschrieben: Milla Jovovich kann immer noch nicht schauspielern.
Schon "Johanna von Orleans" von Luc Besson gesehen? Milla herrscht!
WZ:SR9600/DV9600/DVP-S7700/RCD06/nL100+ATM100/CS70+ABL80/DS50/AW1000** PC: MH a25.2/nB311/AW440**SZ:C375BEE/C565BEE/C426/nuVero4+ATM
Ich finde, dass Milla Jovovich ein sehr begrenztes Arsenal an Mimiken und Gestiken besitzt und somit auch generell nicht besonders schauspielert.
Die Frau kommt aus der Modell-Branche und hat den Durchbruch ins Filmgeschäft geschafft, weil sie den richtigen Mann geheiratet hat-Luc Besson.
Daher durfte sie in Das fünfte Element mitspielen, wo ich sie schon kaum ertragen konnte- wohlgemerkt "nur" schauspielerisch.
"Johanna von Orleans" fand ich übrigens auch nicht so dolle(den Film an sich)...
Die Frau kommt aus der Modell-Branche und hat den Durchbruch ins Filmgeschäft geschafft, weil sie den richtigen Mann geheiratet hat-Luc Besson.
Daher durfte sie in Das fünfte Element mitspielen, wo ich sie schon kaum ertragen konnte- wohlgemerkt "nur" schauspielerisch.
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"Johanna von Orleans" fand ich übrigens auch nicht so dolle(den Film an sich)...
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Habe mir gestern Abend 16 Blocks als HD-DVD reingezogen.
Der Film hat mir guzt gefallen, muss zugeben,bin auch ein Fan von Bruce Willis und die Rolle des Inspektors hat er gut hingekriegt.
Soundmässig spielte sich leider viel zu wenig auf den Rears ab,leider.
Der Film hat mir guzt gefallen, muss zugeben,bin auch ein Fan von Bruce Willis und die Rolle des Inspektors hat er gut hingekriegt.
Soundmässig spielte sich leider viel zu wenig auf den Rears ab,leider.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Gerade als Model könnte sie doch ohne 'Arsenal von Mimiken und Gestiken' gar nicht erfolgreich sein, mal abgesehen davon, daß das 'massenhafte' Vorhandensein solch eines Arsenals auch noch keinen guten Schauspieler macht. Eher schon die glaubhafte Umsetzung der - wenn auch nur in begrenzter Anzahl verfügbaren - Mimiken und Gestiken.Viktor hat geschrieben:Ich finde, dass Milla Jovovich ein sehr begrenztes Arsenal an Mimiken und Gestiken besitzt und somit auch generell nicht besonders schauspielert.
Die Frau kommt aus der Modell-Branche ...
Genau wie z.B. Arnold Schwarzennegger in "Terminator". Den setzt er wirklich perfekt um. Ein Al Pacino mit Hundeblick und Theaterschauspielerqualitäten wäre hier fehl am Platz.Selbst hat geschrieben:..Eher schon die glaubhafte Umsetzung der - wenn auch nur in begrenzter Anzahl verfügbaren - Mimiken und Gestiken.
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Gorky Park
In Moskau werden 3 Leichen entdeckt. Doch die Identifizierung wird duch die Tatsache erschwert, daß man dem Trio die Gesichtshaut, die Fingerkuppen und somit ihre Identität genommen hat. Der mit der Ermittlung betreute, von William Hurt gespielte Polizist erkennt schnell, daß es sich nicht um einen Fall wie jeder andere handelt. Denn der KGB scheint mit seinen Ermittlungen nicht einverstanden zu sein.
Sehr spannender 80er-Jahre Thriller. Damals wurde auch bei Hollywoodfilmen dem Zuschauer noch eine ordentliche Portion Konzentration abverlangt. Im traurigen Gegensatz zu heute.
Stimmung und Schauspieler auf Topnivea
Das Bild und der Ton sind dem Alter des Films entsprechend ok.
8,5/10
In Moskau werden 3 Leichen entdeckt. Doch die Identifizierung wird duch die Tatsache erschwert, daß man dem Trio die Gesichtshaut, die Fingerkuppen und somit ihre Identität genommen hat. Der mit der Ermittlung betreute, von William Hurt gespielte Polizist erkennt schnell, daß es sich nicht um einen Fall wie jeder andere handelt. Denn der KGB scheint mit seinen Ermittlungen nicht einverstanden zu sein.
Sehr spannender 80er-Jahre Thriller. Damals wurde auch bei Hollywoodfilmen dem Zuschauer noch eine ordentliche Portion Konzentration abverlangt. Im traurigen Gegensatz zu heute.
Stimmung und Schauspieler auf Topnivea
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8,5/10
[color=#2785b4][size=75]Blonde Autos und schnelle Frauen![/size][/color]