Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

mcBrandy hat geschrieben: ↑Di 23. Jun 2020, 08:07 Wir werden uns im August das große Teil in Hamburg anschauen. Wir waren das letzte Mal vor 20 Jahren oben, jetzt mit den Kids. Das wird bestimmt interessant für uns.
VG

Das wird es - wir waren vorletztes Jahr dort und es hat mich echt umgehauen.
Die Anlage insgesamt ist wahnsinnig beeindruckend und die ganzen kleinen Details haben mich umgehauen.

ich war letztes jahr dort. sehr beeindruckend. nur ganz ehrlich: irgendwann ist man aufgrund der fülle an details nicht mehr aufnahmefähig

mk_stgt hat geschrieben: ↑Di 23. Jun 2020, 08:51 ich war letztes jahr dort. sehr beeindruckend. nur ganz ehrlich: irgendwann ist man aufgrund der fülle an details nicht mehr aufnahmefähig

kann ich bestätigen. mir haben 2 Stunden gereicht.
sollte es dieses Jahr mit einem Besuch in Hamburg wieder klappen so würde ich dort nochmal hingehen.

und dann vom hinteren ende der ausstellung beginnen

mcBrandy hat geschrieben: ↑Di 23. Jun 2020, 08:07 ... Wir werden uns im August das große Teil in Hamburg anschauen. Wir waren das letzte Mal vor 20 Jahren oben, jetzt mit den Kids. Das wird bestimmt interessant für uns.

VG

Hallo,

das wird mit Sicherheit ein tolles Erlebnis für deine Kinder! Gestern war mein Enkelkind zu Besuch und wollte sofort zur Eisenbahn.

Übrigens fahren auf meiner Bahn auch einige Loks von Fleischmann. Da musste ich natürlich den Märklin-Schleifer für den Mittelkontakt anbauen und die Lok ein wenig anders verdrahten. Da ich aber alle meine Märklin-Loks auf Gleichstrom umgebaut habe, kann ich im Prinzip alle Fabrikate einsetzen.

Falls es jemanden interessiert: Die älteren Märklinlokomotiven fahren mit Wechselspannung. Der Fahrtrichtungswechsel erfolgt mittels Umschaltrelais in der Lok durch einen Überspannungsimpuls. Charakteristisch ist dann der "Bocksprung" und das Aufblitzen der Beleuchtung, welche ältere Märklinloks beim Fahrtrichtungswechsel zeigen.

Da in diesen Märklinlokomotiven aber Allstrommotore (Reihenschlussmotore) verbaut wurden, kann man das Relais ohne Probleme entfernen (eine Schraube lösen) und durch zwei einfache Dioden ersetzen, welche die Erregerwicklungen des Motors ansteuern. Diese Erregerwicklungen sind gegenläufig auf einen Spulenträger gewickelt und ermöglichen so die beiden Fahrtrichtungen.

Dann noch den alten Märklintrafo durch einen klassischen Gleichspannungstrafo von Fleischmann/ Trix/ Arnold ... ersetzen und schon laufen alle Loks über ein System.

Falls Interesse besteht, kann ich auch ein Foto vom Innenleben einer umgebauten Märklin-Lok hier einstellen.

Beste Grüße
OL-DIE

[quote] ... dann der "Bocksprung" und das Aufblitzen der Beleuchtung ...[/quote]
und das Surrgeräusch nicht zu vergessen
Ich habe mir immer noch fest vorgenommen, meine beiden Koffer aus vergangenen Jahren mal zu öffnen

hatte in Jugendtagen mal eine Kleinbahn-Anlage, in Erinnerung geblieben ist mir das bärenstarke schweizer "Krokodil" , eine "Kopftumor"-Dieseltriebwagengarnitur die so schnell war, dass sie gerne aus den Kurven flog, und dass es (fast) ständig nervige Kontaktprobleme gab ...

OL-DIE hat geschrieben: ↑Di 23. Jun 2020, 09:10
Falls es jemanden interessiert: Die älteren Märklinlokomotiven fahren mit Wechselspannung. Der Fahrtrichtungswechsel erfolgt mittels Umschaltrelais in der Lok durch einen Überspannungsimpuls. Charakteristisch ist dann der "Bocksprung" und das Aufblitzen der Beleuchtung, welche ältere Märklinloks beim Fahrtrichtungswechsel zeigen.

Ich müsste noch einige Loks von Märklin zu Hause haben. 35 Jahre alt, HO-Spur.

Das Krokodil kommt jetzt übrigens von Lego https://www.lego.com/de-de/product/croc ... tive-10277

Schwiegervater hat einiges an HO, wohl mit Masse Fleischmann und digital, hinterlassen. Zu Lebzeiten nie mit Ihm zusammen an dem Ding gebastelt oder gesessen.

Geil, jetzt weiß ich, was ich mir Weihnachten von Lego hole. Vielen Dank für den Hinweis!
Habe schon den "Weihnachtszug" (natürlich mit Power Functions motorisiert) und jede Menge Lego-Schienen.