Verfasst: Mi 27. Apr 2005, 14:49
Hallo Marek,
Zum Thema ABL/ATM: Nur weil der "Elektronikkasten" so klein ist, muss er doch nicht automatisch billig sein. Ich kann nicht beurteilen, welcher Aufwand in den Modulen steckt. Beurteilen kann ich nur das Ergebnis - und das spricht für sich. Ich kenne das Innenleben des ATM (beim nuFescht gesehen) - die Anzahl der Bauteile könnte die eines Verstärkers (für den man ohne Zögern 250 Euro hinlegt, weil er so schön groß aussieht) durchaus übersteigen (8 8beinige "Käfer", 2 16beinige, ca. 70 Kondensatoren, ca. 60 Widerstände, ca. 20 Dioden, 2 Potentiometer, 1 Drehschalter, 1 Schiebeschalter, 2 Relais, 1 LED, 2 Cinchbuchsenblöcke, 1 Netzteilstecker, 1 Steckernetzteil, 1 Gehäuse, 3 Bedienknöpfe - sieht sehr beeindruckend aus!). Die Bauteile in einem Verstärker mögen größer ausfallen, dafür sind im ATM für den richtigen Frequenzgang viele sehr eng tolerierte Bauteile erforderlich. Und dann gibt es noch betriebswirtschaftliche Dinge wie Entwicklungskosten o.ä., aber davon habe ich keine nennenswerte Ahnung (und auch keinen entsprechenden Einblick).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ich finde es prima, dass bei den Boxen (inzwischen) verstellbare Füße zum Lieferumfang gehören und käme nie auf die Idee, mir nu- oder andere Spikes zu kaufenkasparow hat geschrieben:Auf meinen Beitrag, warum das Zubehör so teuer ist (Stichwort NuSpikes und ATM, ABL Module) hat noch keiner geantwortet
Zum Thema ABL/ATM: Nur weil der "Elektronikkasten" so klein ist, muss er doch nicht automatisch billig sein. Ich kann nicht beurteilen, welcher Aufwand in den Modulen steckt. Beurteilen kann ich nur das Ergebnis - und das spricht für sich. Ich kenne das Innenleben des ATM (beim nuFescht gesehen) - die Anzahl der Bauteile könnte die eines Verstärkers (für den man ohne Zögern 250 Euro hinlegt, weil er so schön groß aussieht) durchaus übersteigen (8 8beinige "Käfer", 2 16beinige, ca. 70 Kondensatoren, ca. 60 Widerstände, ca. 20 Dioden, 2 Potentiometer, 1 Drehschalter, 1 Schiebeschalter, 2 Relais, 1 LED, 2 Cinchbuchsenblöcke, 1 Netzteilstecker, 1 Steckernetzteil, 1 Gehäuse, 3 Bedienknöpfe - sieht sehr beeindruckend aus!). Die Bauteile in einem Verstärker mögen größer ausfallen, dafür sind im ATM für den richtigen Frequenzgang viele sehr eng tolerierte Bauteile erforderlich. Und dann gibt es noch betriebswirtschaftliche Dinge wie Entwicklungskosten o.ä., aber davon habe ich keine nennenswerte Ahnung (und auch keinen entsprechenden Einblick).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt