Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
wenn Old Boy für dich einer der besten filme aller zeiten ist dann wirds The Machinist natürlich schwer haben
ich persönlich fand Old Boy zwar schon gut (mit auch fantastischen szenen wie etwa der atemberaubenden schlägerei im gang) aber bei weitem nicht so brilliant als wie er meistens eingestuft wird...
The Machinist ist tatsächlich nicht so sensationell bewertet, aber naja was solls, mir hat er gefallen
Ich fand hauptsächlich die Story genial... natürlich auch fantastisch gefilmt, aber hauptsächlich hat mir eben die Story gefallen. Wie der Zuschauer erst langsam mehr erfährt, usw.
ein total interessanter Thread! Habe ihn immer mal wieder verfolgt. Macht echt Spaß - neben bei schreibe ich mir immer mal wieder den einen oder anderen Film auf, den ich dann mal sehen muss oder will.
@Franki:
Gibt es zwei Filme Namens "Arlington Road"? Ich kenne nur den mit Jeff Bridges und Tim Robbins und der ist in der Tat sehr beeindruckend.
Caisa hat geschrieben:Hi, falls noch nicht genannt: City of God! Einer der brutalsten Filme aller Zeiten und das mit einem dokufilm, erschütternd!
Hart ohne Zweifel, Brutal auch. Aber brutalste? Da find ich eigentlich selbst Requiem for a Dream härter, dabei hab ich City of God auf der "großen" Leinwand gesehen (Studentenkino ). Und Menschenfeind und Irreversible fand ich deutlich härter. Salo oder die 120 Tage von Sodom wird dann wahrscheinlich nochmal um längen härter sein.
Naja Requiem for a dream ist ja jetzt nicht brutal im herkömmlichen Sinne. Hart schon, aber nicht brutal.
Dagegen muss ein brutaler Film nicht hart sein, siehe etwa Blade oder Kill Bill oder sowas. Zwar viel Blut, aber wirklich hart ist der Film nicht.
Hm, das stimmt. Aber ein Film in dem Zungen abgeschnittet werden, massenweise vergewaltigt wird (Mann/Jugendlicher, Mann/Jugendliche), Jugendliche gezwungen werden ihren eigenen Kot zu essen... würde ich durchaus als brutal und hart bezeichnen. Und das ganze wohl auch nicht hirnlos oder übertrieben.
Die "Härte" entsteht für mich dadurch, dass es Realität war/ist! Ich muss einen Film nicht umbedingt brutal finden, nur weil er blutig, brutal oder Menschen verachtend ist. Es wird dann schlimm, wenn einem bewusst wird das es nicht nur ein Film ist! Nicht umsonst ist z.B. Schindlers Liste einer der schlimmsten Filme die ich gesehen habe.