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Verfasst: So 5. Jun 2005, 11:45
von Nolli
wenn Old Boy für dich einer der besten filme aller zeiten ist dann wirds The Machinist natürlich schwer haben
ich persönlich fand Old Boy zwar schon gut (mit auch fantastischen szenen wie etwa der atemberaubenden schlägerei im gang) aber bei weitem nicht so brilliant als wie er meistens eingestuft wird...
The Machinist ist tatsächlich nicht so sensationell bewertet, aber naja was solls, mir hat er gefallen
Verfasst: So 5. Jun 2005, 12:15
von kadajawi
Ich fand hauptsächlich die Story genial... natürlich auch fantastisch gefilmt, aber hauptsächlich hat mir eben die Story gefallen. Wie der Zuschauer erst langsam mehr erfährt, usw.
Verfasst: Fr 10. Jun 2005, 09:31
von Franki
Hallo zusammen,
wer mal wieder Lust hat, sich wie die Amis verunsichert zu fühlen, der sollte sich Arlington Road mit Tim Robbins und Jeff Bridges anschauen.
Ich will gar nicht allzu viel über Inhalt verraten, und es sei auf das packende Finale hingewiesen.
Außerdem wird man die Nachbarn dann mal wieder genauer unter die Lupe nehmen^^.
Viel Spass dabei.
Frank
P.S: Natürlich hatte ich Jeff Bridges und Dennis Quaid verwechselt ^^.
Verfasst: Fr 10. Jun 2005, 10:04
von Homer
Hallo Filmfreaks,
ein total interessanter Thread! Habe ihn immer mal wieder verfolgt. Macht echt Spaß - neben bei schreibe ich mir immer mal wieder den einen oder anderen Film auf, den ich dann mal sehen muss oder will.
@Franki:
Gibt es zwei Filme Namens "Arlington Road"? Ich kenne nur den mit Jeff Bridges und Tim Robbins und der ist in der Tat sehr beeindruckend.
Ich freue mich auf weitere interessante Beiträge!
Gruß
Markus
Verfasst: Sa 11. Jun 2005, 20:04
von Caisa
Hi, falls noch nicht genannt: City of God! Einer der brutalsten Filme aller Zeiten und das mit einem dokufilm, erschütternd!
Verfasst: Sa 11. Jun 2005, 20:57
von kadajawi
Caisa hat geschrieben:Hi, falls noch nicht genannt: City of God! Einer der brutalsten Filme aller Zeiten und das mit einem dokufilm, erschütternd!
Hart ohne Zweifel, Brutal auch. Aber brutalste? Da find ich eigentlich selbst Requiem for a Dream härter, dabei hab ich City of God auf der "großen" Leinwand gesehen (Studentenkino
). Und Menschenfeind und Irreversible fand ich deutlich härter. Salo oder die 120 Tage von Sodom wird dann wahrscheinlich nochmal um längen härter sein.
Verfasst: Sa 11. Jun 2005, 21:12
von Philipp
Naja Requiem for a dream ist ja jetzt nicht brutal im herkömmlichen Sinne. Hart schon, aber nicht brutal.
Dagegen muss ein brutaler Film nicht hart sein, siehe etwa Blade oder Kill Bill oder sowas. Zwar viel Blut, aber wirklich
hart ist der Film nicht.
OK, Haarspalterei, ich gebs zu.
Verfasst: Sa 11. Jun 2005, 21:26
von kadajawi
Hm, das stimmt. Aber ein Film in dem Zungen abgeschnittet werden, massenweise vergewaltigt wird (Mann/Jugendlicher, Mann/Jugendliche), Jugendliche gezwungen werden ihren eigenen Kot zu essen... würde ich durchaus als brutal und hart bezeichnen. Und das ganze wohl auch nicht hirnlos oder übertrieben.
Verfasst: So 12. Jun 2005, 00:06
von Caisa
Die "Härte" entsteht für mich dadurch, dass es Realität war/ist! Ich muss einen Film nicht umbedingt brutal finden, nur weil er blutig, brutal oder Menschen verachtend ist. Es wird dann schlimm, wenn einem bewusst wird das es nicht nur ein Film ist! Nicht umsonst ist z.B. Schindlers Liste einer der schlimmsten Filme die ich gesehen habe.
Verfasst: So 12. Jun 2005, 00:33
von kadajawi
Naja, Salo ist kein Splatter/Sex-Fest...
http://www.filmbesprechungen.de/show.php?FilmID=1192
Bzw. soll keins sein, gesehen hab ichs noch nicht. Liegt hier rum, aber ich trau mich nicht...