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Klimawandel
- g.vogt
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Nein, gemeint ist, dass ein Austausch der Hardware massiv beschleunigt würde, obwohl letztlich mit den neuen Kisten auch nix anderes gemacht wird als vorher. Von wenigen Anwendungen abgesehen (Videobearbeitung, 3D-Egoshooter) ist die Rechenleistung selbst jahrealter PCs mehr als ausreichend. Die "hippen" Funktionen von Vista (Fenster switchen reicht nicht, die Dinger müssen schon transparent und rotierend dahergesegelt kommen) sorgen nun dafür, dass man plötzlich 2GB Arbeitsspeicher, eine Doppelkern-CPU und eine heißlaufende Grafikkarte braucht...Düren hat geschrieben:Also keinen PC mehr kaufen demnächst? Immer höhere Leistung = immer höhere Umweltbelastung?
Weiter geführt: Forum zerstört die Umwelt?
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Genau weil es "nur" diesen Schnickschnack bietet ist es ja ein Flop. XP läuft ja auch sehr stabil. Sicher ist es nicht schlechter, aber die "Vorteile" die es bringt sind im Verhältnis zum Geldeinsatz lächerlich.g.vogt hat geschrieben:Nein, gemeint ist, dass ein Austausch der Hardware massiv beschleunigt würde, obwohl letztlich mit den neuen Kisten auch nix anderes gemacht wird als vorher. Von wenigen Anwendungen abgesehen (Videobearbeitung, 3D-Egoshooter) ist die Rechenleistung selbst jahrealter PCs mehr als ausreichend. Die "hippen" Funktionen von Vista (Fenster switchen reicht nicht, die Dinger müssen schon transparent und rotierend dahergesegelt kommen) sorgen nun dafür, dass man plötzlich 2GB Arbeitsspeicher, eine Doppelkern-CPU und eine heißlaufende Grafikkarte braucht...Düren hat geschrieben:Also keinen PC mehr kaufen demnächst? Immer höhere Leistung = immer höhere Umweltbelastung?
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Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
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- g.vogt
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Über die neu verkauften PCs wird sich das neue Windows trotzdem recht schnell verbreiten und Microsoft und Co. werden schon dafür sorgen, dass in Kürze irgendwelche Dinge auf dem alten System nicht mehr richtig funktionieren.Düren hat geschrieben:Genau weil es "nur" diesen Schnickschnack bietet ist es ja ein Flop. XP läuft ja auch sehr stabil. Sicher ist es nicht schlechter, aber die "Vorteile" die es bringt sind im Verhältnis zum Geldeinsatz lächerlich.
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Hier ist ein netter Bericht eines britischen Journalisten, der versucht hat "ethisch korrekt" zu leben...in diesen Zusammenhang passt auch ein Bericht, wo darauf hingewiesen wurde, dass Windows Vista mit seinen erheblichen Hardwareanforderungen im Grunde auch ein Klimakiller ist.
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www. ... index.html
Das ist keine Vorgabe, wie man es jetzt genau zu machen hat, sondern dient lediglich als Anregung. Und so kann jeder seinen Kompromiss finden, den er für richtig hält.
Hier wurden schon einige gute Beiträge geschrieben. Schön zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die über den Tellerrand schauen und Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Schön, dass es Menschen gibt, die auch in ihrem "kleinen" Beitrag einen Sinn sehen und nicht nur darauf warten, dass es die Großen "erstmal" vormachen, oder die Politik einen finanziellen Anreiz schafft.
Trotzdem zu spät!
@motze
Vielen Dank für die Buchempfehlung, kannte ich noch nicht, hört sich interessant an !
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Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
Mahatma Gandhi
Vielen Dank für die Buchempfehlung, kannte ich noch nicht, hört sich interessant an !
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[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
Eine eigentlich einfache, schnell wirkende sehr effiziente Massnahme waere, wenn viele ihren persoenlichen Komfort etwas einschraenken wuerden. Leider ist die Zumutbarkeitsgrenze fuer die meisten Menschen zu hoch. Das betrifft Wohntemperatur, Fortbewegung etc.....
Reformen des Gesundheitswesens waeren vermeidbar, da die Bevoelkerungsgesundheit als positiver Seiteneffekt ansteigen wuerde. Alles wuerde gut.......hoffen wir auf die Chinesen.
Wenn jeder auf sein eigenes persoenliches Umfeld Einfluss nimmt, wird schon viel erreicht. Weitersageffekt, wie bei Cato dem Aelteren (lt. Asterixianum). Karthago ist schliesslich auch zerstoert worden, nur weil einer immer wieder die alte Leier abgespult hat.
Reformen des Gesundheitswesens waeren vermeidbar, da die Bevoelkerungsgesundheit als positiver Seiteneffekt ansteigen wuerde. Alles wuerde gut.......hoffen wir auf die Chinesen.
Wenn jeder auf sein eigenes persoenliches Umfeld Einfluss nimmt, wird schon viel erreicht. Weitersageffekt, wie bei Cato dem Aelteren (lt. Asterixianum). Karthago ist schliesslich auch zerstoert worden, nur weil einer immer wieder die alte Leier abgespult hat.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Während meiner Schulzeit vor ca. 25 Jahren (!) hatten wir einen Sozialkundelehrer, der uns aufzuzeigen versuchte, dass so ziemlich alle zukünftige globalen Probleme nur *eine* einzige gemeinsame Ursache haben: Überbevölkerung!
Damals konnten oder wollten wir das nicht verstehen, heute denke ich sehr oft an diesen Lehrer. Wie Recht er doch hatte! Egal von welchen Problemen wir Reden, seien es Klimawandel, Energieresourcen, Wassermangel: Es gibt einfach zu viele Bewohner auf unserem Planeten. Das ist der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Diskussion.
Ich weiß, dass dieser Punkt schon von einigen hier im Thread aufgegriffen wurde, wollte ihn aber wegen seiner Wichtigkeit nochmal in den Focus rücken. Will man die Erde als Lebensraum langfristig erhalten, muss es gelingen die Bevölkerungszahl spürbar zu reduzieren. Leider ist dies aus verschiedensten Gründen nur sehr schwer zu realisieren. In einer Industriegesellschaft, in der "Wachstum" das höchste Gut darstellt, werfen schrumpfende Einwohnerzahlen neue Probleme auf. Beispielhaft sei hier nur mal die Diskussion in Deutschland bezüglich "wir brauchen mehr Kinder, sonst können wir die Rentner nicht ernähren" genannt. Eigentlich bräuchten wir (s.o.) *nicht* mehr Kinder. Man müsste dann das Rentenproblem halt mal einige Jahrzehnte lang andersweitig überbrücken, bis sich ein neues System etabliert und eingependelt hat.
Andi
Damals konnten oder wollten wir das nicht verstehen, heute denke ich sehr oft an diesen Lehrer. Wie Recht er doch hatte! Egal von welchen Problemen wir Reden, seien es Klimawandel, Energieresourcen, Wassermangel: Es gibt einfach zu viele Bewohner auf unserem Planeten. Das ist der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Diskussion.
Ich weiß, dass dieser Punkt schon von einigen hier im Thread aufgegriffen wurde, wollte ihn aber wegen seiner Wichtigkeit nochmal in den Focus rücken. Will man die Erde als Lebensraum langfristig erhalten, muss es gelingen die Bevölkerungszahl spürbar zu reduzieren. Leider ist dies aus verschiedensten Gründen nur sehr schwer zu realisieren. In einer Industriegesellschaft, in der "Wachstum" das höchste Gut darstellt, werfen schrumpfende Einwohnerzahlen neue Probleme auf. Beispielhaft sei hier nur mal die Diskussion in Deutschland bezüglich "wir brauchen mehr Kinder, sonst können wir die Rentner nicht ernähren" genannt. Eigentlich bräuchten wir (s.o.) *nicht* mehr Kinder. Man müsste dann das Rentenproblem halt mal einige Jahrzehnte lang andersweitig überbrücken, bis sich ein neues System etabliert und eingependelt hat.
Andi
Tja, das ist ja das Problem. Wie soll das gehen? Ohne Bürgerkrieg geht nur ein langsames übergehen wie die Politik es bereits angestoßen hat. Oder würdest Du auf Deine bisher eingezahlten Beiträge verzichten und weiter für die jetzige Generation einzahlen? Alles sehr komplex........AndiZ hat geschrieben: Man müsste dann das Rentenproblem halt mal einige Jahrzehnte lang andersweitig überbrücken, bis sich ein neues System etabliert und eingependelt hat.
Andi
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..............ein Alptraum.............
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