Verfasst: Di 13. Feb 2007, 15:44
Ich glaube eines der Hauptprobleme die Jugendliche heute haben ist die gesellschaftliche Orientuierungslosigkeit. Es gilt eben heute nichts mehr, bzw. solange wie es einem zum Vorteil gereicht.
Diie Medien erzeugen einen Hype, einen Trend eine Stimmung nach dem anderen. Heute Himmelhochjauchzend morgen kaputtgeschrieben. Erklärt wird nur, was sich in 1 min unterbringen lässt. Entscheidungsträger schielen auf kurzfristige Erfolge (bei Politikern ist es das Politbaromter, bei Managern der Aktienkurs, beim Konsumenten das schnelle Schnäppchen), blenden aber die langfristigen Konsequenzen aus und im Zweifel ist dann wieder jemand anders Schuld (die böse Politik, die Globalisierung, die Eltern, die Lehrer).
Es fehlt an Vorbildern und das macht sich bemerkbar. Hinzu kommt das Jugendliche heute schnell abgeschrieben werden. Kommst du aus dem falschen Vorort und hast dazu noch Probleme zu Hause, heisst es schnell Hauptschule und dann nennt Dich jeder nur noch Verlierer... wen wunderst wenn da junge Menschen zu Frust und Resgination neigen.
Angesichts unser auseinanderdriftenden Gesellschaft (insbesondere mehr alte weniger Junge) werden auf uns hochinteressante Diskussionen zukommen. Wieviel sind uns Jugend und Alte wert, wenn der Kuchen immer kleiner wird, wird das nuneinmal Konsequenzen haben. Welche das sind möchte ich mir nicht mal ansatzweise ausmalen. Derzeit werden zuviele Entscheidungen zu Gunsten der Alten und zu ungunsten der Jugend gefällt.
Ich kenn einige Alte die immer gern auf die Jugend schmipfen. Es gibt aber eben nur diese Jugend und die ist ein Produkt dieser Gesellschaft und auch deren Zukunft. Statt also sich nur über die jungen Menschen aufzuregen, sollten wir daran arbeiten, dieses Land gleichermaßen für Junge und auch Alte Menschen attraktiv zu machen. Bisher aber finden sich in der Gesellschaft außer Schuldzuweisungen nicht viel konstruktives zu dieser Problematik...
Diie Medien erzeugen einen Hype, einen Trend eine Stimmung nach dem anderen. Heute Himmelhochjauchzend morgen kaputtgeschrieben. Erklärt wird nur, was sich in 1 min unterbringen lässt. Entscheidungsträger schielen auf kurzfristige Erfolge (bei Politikern ist es das Politbaromter, bei Managern der Aktienkurs, beim Konsumenten das schnelle Schnäppchen), blenden aber die langfristigen Konsequenzen aus und im Zweifel ist dann wieder jemand anders Schuld (die böse Politik, die Globalisierung, die Eltern, die Lehrer).
Es fehlt an Vorbildern und das macht sich bemerkbar. Hinzu kommt das Jugendliche heute schnell abgeschrieben werden. Kommst du aus dem falschen Vorort und hast dazu noch Probleme zu Hause, heisst es schnell Hauptschule und dann nennt Dich jeder nur noch Verlierer... wen wunderst wenn da junge Menschen zu Frust und Resgination neigen.
Angesichts unser auseinanderdriftenden Gesellschaft (insbesondere mehr alte weniger Junge) werden auf uns hochinteressante Diskussionen zukommen. Wieviel sind uns Jugend und Alte wert, wenn der Kuchen immer kleiner wird, wird das nuneinmal Konsequenzen haben. Welche das sind möchte ich mir nicht mal ansatzweise ausmalen. Derzeit werden zuviele Entscheidungen zu Gunsten der Alten und zu ungunsten der Jugend gefällt.
Ich kenn einige Alte die immer gern auf die Jugend schmipfen. Es gibt aber eben nur diese Jugend und die ist ein Produkt dieser Gesellschaft und auch deren Zukunft. Statt also sich nur über die jungen Menschen aufzuregen, sollten wir daran arbeiten, dieses Land gleichermaßen für Junge und auch Alte Menschen attraktiv zu machen. Bisher aber finden sich in der Gesellschaft außer Schuldzuweisungen nicht viel konstruktives zu dieser Problematik...