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Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 01:13
von Matthias G.
BlackMac hat geschrieben:Es ist eine 122 von Mai 2008.
BlackMac hat geschrieben:Das Problem mit den Höhen haben hier aber schon einige Kunden mit der 120er geäussert - offensichtlich kein akustisches Raumproblem bei der Vielzahl von Räumen, die hier verschiedene Kunden inklusive der AUDIO-Redaktion aufweisen. Wird dann zum Kauf eines Cambridge Verstärkers geraten?
Hast du eingentlich die 120 oder die 122? Oder beide? Du verwendest nämlich sowohl die 120, als auch die 122 in deinen Beiträgen.

Auch wenn mich Tests aus der Presse nicht sonderlich interessieren, habe ich doch Interesse daran, wie Menschen, die täglich andere Lautsprecher hören, meine Boxen beurteilen. Ich kann damit leben, dass sie eventuell nur einen Klangpunkt bekommen, solange ich Spaß am Hören habe. Ich kann mich aber leider an keinen einzigen Test der nuLine 120 in der "Audio" erinnern 8O

By the way: Ich habe mit der nuLine 120 nicht die geringsten Probleme, liegt vermutlich u.a. am stark bedämpften Dachgeschosszimmer oder an meinen schlechten Ohren :?

Gruß
Matthias

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 09:32
von Gandalf
Matthias G. hat geschrieben: ...
ich habe mit der nuLine 120 nicht die geringsten Probleme, liegt vermutlich u.a. am stark bedämpften Dachgeschosszimmer oder an meinen schlechten Ohren :?

Gruß
Matthias
So geht's mir eigentlich auch. Da kann ich Matthias nur zustimmen.

Ist das hier jetzt eigentlich der Thread, um die 120/122er schlecht zu machen ????? :roll:

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 10:05
von ben68
Um mal wieder auf den Eingangspost zurückzukommen:

Der TO steigt von einem Boxenpaar Nuline 120 zum Verkaufspreis von 2000 Euro um, auf ein Paar Spendor S9E zum Preis von IIRC 6000 Euro!.

Es wäre ja geradezu erbärmlich, wenn man da keinen Unterschied zu Gunsten des 3mal so teuren Produktes hören kann.

Dass es bessere Lautsprecher als Nuberts 122 gibt, ist wohl unstrittig. Man muss aber auch sehen, zu welchem Preis man sich da nach vorne kauft. Ich finde, das relativiert die Sache doch recht schnell. Und die Spendor S9E untrliegt sicher auch im direkten Vergleich gegen die wiederum fast 3x so teure B&W 801D...


Auf der World of Hifi in Wiesbaden war ich auch begeistert vom Klangbild der Sonus Faber an der Audio-Research-Kette und der Krell Endstufe oder der Isophon Vescova C an den Phonosophie-Geräten - die Vescova ist für mich auch optisch einfach der Brüller - und den vielen anderen schönen Anlagen drumherum.

Und wenn man bereit, willens und in der Lage ist, 15000 Euro für Boxen oder auch ggfls. doppelt so viel und auch noch wesentlich mehr für seinen Hörgenuss zu investieren, wird auch sicher nicht mehr im Nubert-Regal gesucht. ... (Wobei mich schon interessieren würde, wie eine NubertBox für vielleicht 5000 Euro / Stck. klingen würde....)


"You get what you pay for" und IMHO gibt es bei Nubert schon etwas mehr fürs Geld als anderswo und am Telefon wurde ich von der Nu-Hotline um G. Siegle und Co. besser, gründlicher und vollkommen unaufdringlich beraten. So kannte ich das bisher aus den Hifi-Läden der Region nicht. Aber das ist ein anderes Thema ...


Sicher kann der eine oder andere Schallwandler vielleicht als Spezialist in einzelnen Disziplinen besser auftrumpfen als die 122, aber der Mehrkampfsieger ist bleibt für mich die große Nuline. Und in Verbindung mit den Möglichkeiten des ATM122 wird die Luft für den Wettbewerb in meinen Augen schon recht dünn ...


Zumindest ist mir noch keine preisvernünftige Box (auch aus höherpreisigen Regionen) untergekommen, die einen unvermeidbaren Spontan-Kontenzugriff bei mir ausgelöst hätte, bzw. so viele Vorteile für mich hätte, dass ich mit den unbestrittenen Schwächen der 122 nicht mehr leben könnte. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau...



Viele Grüße

Frank

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 10:55
von StefanB
ben68 hat geschrieben:Um mal wieder auf den Eingangspost zurückzukommen:

Der TO steigt von einem Boxenpaar Nuline 120 zum Verkaufspreis von 2000 Euro um, auf ein Paar Spendor S9E zum Preis von IIRC 6000 Euro!.
Preise sagen leider garnichts über Klangqualität aus.
Es wäre ja geradezu erbärmlich, wenn man da keinen Unterschied zu Gunsten des 3mal so teuren Produktes hören kann.
Prinzipiell ist es abstimmungstechnisch möglich, Boxen unterschiedlich klingen zu lassen, das ist ohne Zweifel richtig. Aber weil ein höherer Preis auf dem Preisschild einer Box steht, ist nicht automatisch der Klang besser. Das ist kein Naturgesetz. Auch wenn des subversiv von den immer gleichen Leuten impliziert wird.

Das ist im Gegenteil der weitverbreitetste Hifi-Trugschluss und trifft auf Produkte aus dem Hause nubert ( leider ) genauso zu wie bei der Konkurrenz. Man nimmt sich da ( leider ) nicht viel. Wer wissen will, wieŽs und was im Hause nubert richtig ist, dem bleibt in der Tat nur, über den Tellerand hinauszuschauen.
Dass es bessere Lautsprecher als Nuberts 122 gibt, ist wohl unstrittig. Man muss aber auch sehen, zu welchem Preis man sich da nach vorne kauft. Ich finde, das relativiert die Sache doch recht schnell. Und die Spendor S9E untrliegt sicher auch im direkten Vergleich gegen die wiederum fast 3x so teure B&W 801D...
Wenn es die fixe Idee eines " nach vorne kaufens " als die psychologische Triebfeder im Kopf des typischen Hifi-Hobbyisten nicht gäbe, wäre es sehr schlecht um die Bemühungen und den Sinn des Marketing bestellt.

Bloß, weil jemandem "HURZ" nichts sagt, braucht man doch nicht behaupten, dass da der Zugang fehlt...oder etwa doch ?

Stefan

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 11:40
von BlackMac
StefanB hat geschrieben:
ben68 hat geschrieben:Um mal wieder auf den Eingangspost zurückzukommen:

Der TO steigt von einem Boxenpaar Nuline 120 zum Verkaufspreis von 2000 Euro um, auf ein Paar Spendor S9E zum Preis von IIRC 6000 Euro!.
Preise sagen leider garnichts über Klangqualität aus.
Es wäre ja geradezu erbärmlich, wenn man da keinen Unterschied zu Gunsten des 3mal so teuren Produktes hören kann.
Prinzipiell ist es abstimmungstechnisch möglich, Boxen unterschiedlich klingen zu lassen, das ist ohne Zweifel richtig. Aber weil ein höherer Preis auf dem Preisschild einer Box steht, ist nicht automatisch der Klang besser. Das ist kein Naturgesetz. Auch wenn des subversiv von den immer gleichen Leuten impliziert wird.

Das ist im Gegenteil der weitverbreitetste Hifi-Trugschluss und trifft auf Produkte aus dem Hause nubert ( leider ) genauso zu wie bei der Konkurrenz. Man nimmt sich da ( leider ) nicht viel. Wer wissen will, wieŽs und was im Hause nubert richtig ist, dem bleibt in der Tat nur, über den Tellerand hinauszuschauen.
Dass es bessere Lautsprecher als Nuberts 122 gibt, ist wohl unstrittig. Man muss aber auch sehen, zu welchem Preis man sich da nach vorne kauft. Ich finde, das relativiert die Sache doch recht schnell. Und die Spendor S9E untrliegt sicher auch im direkten Vergleich gegen die wiederum fast 3x so teure B&W 801D...
Wenn es die fixe Idee eines " nach vorne kaufens " als die psychologische Triebfeder im Kopf des typischen Hifi-Hobbyisten nicht gäbe, wäre es sehr schlecht um die Bemühungen und den Sinn des Marketing bestellt.

Bloß, weil jemandem "HURZ" nichts sagt, braucht man doch nicht behaupten, dass da der Zugang fehlt...oder etwa doch ?

Stefan
Hallo Stefan,

genau so ist es. Das ist das alte Thema mit der Klangpunkte-Vergabe in den HiFi-Zeitschriften. Man muss doch nur über den Tellerrand schauen und kapieren das in der Studiobranche die gleichen LS seit 20 Jahren fast unverändert gebaut werden. Warum? Weil man die Vorgaben nicht mehr viel besser machen kann und kein Sounding mit Design-Accesoires verkauft. Der Modetrend aus der HiFi-Branche ist da einfach völlig inexistent. Das schlimme ist ja: In der HiFi-Branche würden alle Lautsprecher gleich klingen, wenn sie ihre Sache richtig machen. Das liegt einfach in der Natur der Sache: Nähert man sich den optimalen Parametern zur neutralen Wiedergabe muss man damit in Kauf nehmen, das sich Lautsprecher nicht mehr über "Sounding" verkaufen lassen. Wie soll das in dieser Branche gehen? Für den Studio-Betreiber oder Aktivhörer ist das ja irrelevant.

Meiner Meinung nach geht Nubert eher den Weg eines HiFi-Herstellers auch wenn man den Eindruck bekommt sich mehr dem Ideal eines neutralen Lautsprechers anzunähern. Vielleicht hat man aber in dieser Branche keine andere Wahl, wenn man als konkurrenzfähig angesehen werden möchte? ist ja schon lustig was hier andere Hörer als Konkurrenz bezeichen.

Ein Beispiel: Die NuVero 14 wurde ein einer Fachzeitschrift mit einer Heco Statement verglichen, die angeblich auf einem ähnlichen Niveau spielen soll. Schaut man sich die Konstruktion der Statement an, sieht diese gar nicht so extrem anders wie eine NuLine 122 aus. Wer besagt also wann ein Lautsprecher 2000 oder 4000 EUR kosten darf? Speziell die üblichen Konkurrenzfirmen, die gegen Nubert antreten schummeln doch hier gerne mal bein UVP durch Scheinrabatte - Monate später kostet der gleiche LS 1000 EUR weniger. Ganz schlimm wird das wenn die Hersteller einen Modellwechsel ankündigen. Da frage ich mich: Ja ist denn das Material im Einkauf denn plötzlich so günstig geworden? Bei Nubert: Teuer werden die Chassis einer NuLine 122 bestimmt nicht sein, findet man doch die selben Tief-/Mitteltöner gleich zweifach und den gleichen Hochtöner im äusserst günstigen CS-72 wieder. Was macht die 122 also so teuer im Vergleich zum CS-72? Furnier? Wahrscheinlich. Das Holz und die Bauweise? Wahrscheinlich. Die zwei Woofer? Nur unwesentlich wenn man auf den Preis eines TMTs des CS-72 zurückschliesst. Die genaue Kalkulation kennt nur der Hersteller und das wird auch sein Geheimnis bleiben. Meine allgemeine Vermutung: Je höher der Preis umso grösser die Gewinnspanne, es sei denn die Kosten zur Fertigung eines Gehäuses steigen überproportional zur Grösse des Speakers an.

Ein krasser Gegensatz ist MEG, sollen sich doch alle Lautsprecher klanglich sehr ähnlich sein, um eine Kompatiblilät zwischen Main-Monitor und Nahfeld-Abhöre im Ü-Wagen herzustellen. Man sieht aber wieder das der Studiobreich völlig andere Anforderungen hat. Insofern ist die ganze Diskussion um HiFi-Lautsprecher eigentlich für die Tonne, weil es da kein falsch oder richtig gibt und nur Geschmack zählt wie in der Modebranche. Das macht alles so austauschbar und beliebig interpretierbar. Es wundert mich daher wenig das die meisten Hörer von Schallwandlern keine Ahnung haben, wenn man sich die üblichen Diskussionen heranzieht in denen technische Hintergründe und Parameter überhaupt keine Rolle spielen.

Ich hätte es einfach von Anfang an richtig machen müssen und mich nicht mehr auf das Thema "HiFi-Wiedergabe" einlassen sollen. Keine Ahnung warum ich das nicht konsequent gemacht habe. Andererseits kann ich mit einem Nahfeld-Monitor schlecht in 2,80 Meter Abstand hören - also wieder das typische Problem Wohnzimmer-Gestaltung und Musikwiedergabe in Einklang zu bringen.

Zurück zu meinem Problem: Vielleicht brauchen die Hochtöner einfach einen winzigen Diffusor vor die Kalotte, damit der Schall im obersten Hochtonbereich im Gegensatz zum restlichen Spektrum nicht so direkt nach vorne wahrgenommen wird? (kann mich mit meiner Vermutung zur Lösung dieses Problems auch irren). Kennst du das Problem das die HiHat mit ihren feinen Obertonbereich weiter vorne empfunden wird, obwohl laut Mikrofonierung und Abmischung alles gleiche Laufzeiten hat? Ich vermute da geht einfach etwas mit der räumlichen Wahrnehmung schief. Der starke Präsenzbereich ist dann noch das Problem und dann die fehlende Tiefenstaffelung. Lässt sich das allein durch ein Weichen-Update beheben? Interessant finde ich auch das die Kalotte so tief sitzt. Was hat das für Gründe?

Gruss,
BlackMac

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 14:14
von BlackMac
Gandalf hat geschrieben:
Matthias G. hat geschrieben: ...
ich habe mit der nuLine 120 nicht die geringsten Probleme, liegt vermutlich u.a. am stark bedämpften Dachgeschosszimmer oder an meinen schlechten Ohren :?

Gruß
Matthias
So geht's mir eigentlich auch. Da kann ich Matthias nur zustimmen.

Ist das hier jetzt eigentlich der Thread, um die 120/122er schlecht zu machen ????? :roll:
@Matthias & Gandalf:
Wie sind eure Hörabstande zwischen LS und Hörplatz (in Metern)?

(Ich möchte wissen ob ich ein Problem mit dem Bündelungsmass habe, da für Hörabstände unterschiedlich optimiert wird)

Wenn der HiFi-LS nur mit starker Bedämpfung gut aufspielt ist das ein K.O. Kriterium für Wohnräume (quasi an den Kundenbedürfnissen vorbeientwickelt). Was verstehst du unter starker Bedämpfung?

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 14:29
von Matthias G.
Hallo BlackMac,
BlackMac hat geschrieben:@Matthias & Gandalf:
Wie weit sind eure Hörabstande zwischen LS und Hörplatz (in Metern)?

(Ich möchte wissen ob ich ein Problem mit dem Bündelungsmass habe, das für verschiedene Hörabstände unterschiedlich optimiert wird)
die Lautsprecher sind 2,55 Meter vom Hörplatz entfernt und stehen 2,05 Meter voneinander entfernt.

Der Wandabstand, falls für dich interessant, beträgt von der Membran zur Wand gemessen, 1,1 Meter. Der Seitenwandabstand beträgt links 1,75 Meter und rechts 1,6 Meter.

Gruß
Matthias

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 15:33
von Chrisk7
BlackMac hat geschrieben:Die Boxen sind ja die Nachfolger der legendären NS10, die in Tonstudios weit verbreitet war. Sie klingen nicht verfärbungsfrei aber sehr detailiert und sauber.
Wirklich? Ich habe noch ein paar hier rumstehen. Muss die Dinger mal an meinem Onkyo-Verstärker testen. Wollte die Teile schon wegschmeissen, waren meine ersten Lautsprecher in der Hifi-Welt. Ich erinnere mich, dass sehr gute Hochtöner verbaut waren...

Chris

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 15:37
von Chrisk7
Kulturwolf hat geschrieben: Insofern wäre interessant gewesen, ob Dir die NuVeros gefallen hätten.
Ich habe die Nuvero in Wiesbaden gehört und fand sie zu analytisch, beinahe etwas kühl. Aufgelegt wurde von Tom Frentzen Bumm-Bumm Musik, bei der der Lautsprecher sich austoben konnte. Ich bin mit hohen Erwartungen in die Vorstellung gegangen, bin aber enttäuscht heraus gegangen. Ich hätte gerne mal ein Symphonie-Orchester darüber gehört, oder vielleicht lieber doch nicht ??

Chris

Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 15:44
von BlackMac
Chrisk7 hat geschrieben:
BlackMac hat geschrieben:Die Boxen sind ja die Nachfolger der legendären NS10, die in Tonstudios weit verbreitet war. Sie klingen nicht verfärbungsfrei aber sehr detailiert und sauber.
Wirklich? Ich habe noch ein paar hier rumstehen. Muss die Dinger mal an meinem Onkyo-Verstärker testen. Wollte die Teile schon wegschmeissen, waren meine ersten Lautsprecher in der Hifi-Welt. Ich erinnere mich, dass sehr gute Hochtöner verbaut waren...
Chris
Ja. Yamaha baut keine NS10M mehr. Ich glaube nicht das sie an die Performance der HS50M heranreichen, so wie das auch von verschiedenen Recording-Magazinen bestätigt wurde.

Die HS50M soll die selbe Mittenanhebung haben wie die NS10M (durch den Mid-Schalter auf +2 dB). Diese Charakteristik soll unangenehme Frequenzen besonders deutlich hervorheben. Deshalb darf man diesen Monitor nicht als lineare Abhöre sehen sondern mehr als einen Möglichkeit unangenehme Frequenzen aufzuspüren (gerade im Bereich von 2 - 5 kHz). Viele Homerecording-Jungs verstehend den Unterschied nicht was ein "Monitor" für Anwendungszwecke haben kann.

Die neue ist allerdings was Transientenwiedergabe betrifft extrem präzise. Die Tiefenstaffelung ist im Nahfeld sehr gut - die Ortung einzelner Ereignisse klappt auch in komplexen Mixen sehr gut - der Raum in der Aufnahme lässt sich gut raushören. Was die präzise Wiedergabe angeht bin ich wirklich überrascht - trotz des wirklich kleinen Preises. Ich sitze auch nur 80 cm von den LS entfernt. Als Subwoofer habe ich den AW-1000 eingebunden. Ich höre allerdings direkt an den Ausgängen meines RME Audio Fireface 800 - das Audio Interface hat sehr gute Wandler. Die LS klingen überhaupt nicht matschig. Mein Bruder war nach den ersten Tönen von Kraftwerk auch ziemlich angetan und wollte gleich wissen wie die sich als PC-Abhöre machen.