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fluppe1405 hat geschrieben:Der Test bezieht sich auf eine alte A-5. Karl-Heinz-Sonder, den ich auf diese Beobachtung ansprach, antwortete, das frühe Clipping könne auch daran liegen, dass ich eines der wenigen A-5-Exemplare mit Motorola-Endstufentransistoren erwischt hätte; üblicherweise würden inzwischen TI BD249/250 verbaut.
Immer nur schön das negative rauspicken.Die etlichen positiven Sachen werden natürlich nicht erwähnt.
Ich will bestimmt nicht schlecht machen. Ich bin nur jemand der realistisch an sachen herangeht...
Ich finde es jedenfalls gut das es solche Manufakturen wie Abacus in Deutschland noch gibt.
Ich verstehe zwar einige technische Zusammenhänge nicht so richtig bzw. kann mir schwer vorstellen das bestimmte Maßnahmen in der Praxis wirkliche Vorteile zu konventionellen Systemen bringen können.
Ich hatte die A-Box bei meiner LS-Suche zunächst auch auf dem Schirm.
Für die gebotene Leistung war mir die A-Box aber definitiv zu teuer, ich möchte auch mal richtig laut.
Wenn bei den Technischen Daten eine untere Grenzfrequenz ohne Bezug auf den Pegel angegeben wird bin ich schon sehr skeptisch.
Dennoch möchte ich die Abacus-Produkte bestimmt nicht schlecht machen.
Ein bisschen VooDoo-Geschmäckle ist da für mich aber schon dabei.
Gruß Brette
Arbeits- Hobbyzimmer: nuPro A200 - AW1300DSP - Acourate
Küche: nuPro A20 / Bluelino
....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
RME Adi 2 DAC / DT 1990Pro / ATH MSR7b / Shure SE535
Chris 1990 hat geschrieben:die 16 Hz sind doch sehr real
Das sind sie wirklich, aber bei völlig unbrauchbarer Pegelfestigkeit. Im Audio-Test ist zu sehen, dass die Box bei 20 Hz keine 75 dB schafft. Und das ist nicht so laut, wie es aussieht:
Bei 20 Hz kratzen die 75 dB so gerade eben an der Hörschwelle. Zu allem Überfluss ist der Klirr schon ab 50 Hz bei Vollast im zweistelligen Prozentbereich, so dass man unter Berücksichtigung der Hörkurve im Endeffekt mehr vom Klirr hört als vom Grundton
Man sollte also tunlichst von dem Grenzfrequenzeinsteller Gebrauch machen und die 16 Hz als Werbegag betrachten.
Hm, ich habe jetzt nur mal die 75db im Kopf, die mein Onkyo für die Einmessung der Subwoofer verlangt. Da sind 75db schon recht deutlich hörbar. Wenn die Box bei dieser Lautstärke wirklich mit 16Hz drückt, dann aber Hola die Waldfee.
laurooon hat geschrieben:Hm, ich habe jetzt nur mal die 75db im Kopf, die mein Onkyo für die Einmessung der Subwoofer verlangt.
Bei 20Hz wirst du von 75dB quasi gar nichts hören! Bei 50Hz sieht das schon deutlich anders aus. Das kann man aber auch ganz einfach aus dem von Zweck0r verlinkten Artikel ablesen.
Ich verstehe auch nicht ganz, wie einige Menschen da offensichtlich an Wunder glauben. Aus so einem Gehäuse wird es in den nächsten 10 Jahren keine 20HZ mit akzeptablem Pegel geben. Dafür wäre ein linearer Hub der Membran (bei diesem Membrandurchmesser) von mehr 10cm notwendig.
Marty hat geschrieben:Ich hatte auch Die Canton Ergo 690 DC zum testen bestellt.
Kann die höreindrücke nur bestätigen. Matalllische höhen, schlechter Bass.
Vielen Dank für's Wiederbeleben eines Threads der schon über ein Jahr alt ist...
Lies Dir doch mal den ganzen Thread durch - falls nicht schon geschehen - denn dann würdest Du auch die Umstände, die dem Hörraum geschuldet sind, erfahren und weshalb der TO dachte seine LS klingen "nervig"
Gruß
LS: nuVero 4 + nuVero 5 + nuLine 24 + nuBox AW-443 (5.1) | AVR: Pioneer VSX-S510S | BD: Sony BDP-S4200 | TV: Loewe Art 40 HTPC: CuBox-i4Pro + Raspberry Pi 3 B (Kodi) | NAS/Backup: Banana Pi (BanaNAS) | FHEM: Raspberry Pi 2 B (Debian Stretch Lite)