Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Hey wenn mich nicht alles teucht ist dieser sehr Bauahnlich mit dem Ford Probe und Mazda Xedos, auch geile Karre .
Ich mag alte Autos.

Der Cougar war baugleich mit dem Ford Mondeo MK2. Der Ford Probe und der Mazda Xedos waren ebenfalls baugleich. Ich fand die Karre geil, nur der Verbrauch war übel

@ Threadstarter:

Lass die Neider aus der Nachbarschaft doch einfach ihr primitives Leben führen

Die können sich sowas meist gar nicht leisten!

Viel Spaß mit dem neuen - und der Klimaanlage bei dem Wetter

Chris 1990 hat geschrieben: Naja mir egal, denn es sit ja schon jetzt weit über 20 Jahre alt.

Naja, egal ist das nicht. Ich würde mich nicht gut fühlen, wenn ich mir sowas gefallen lasse. Was machst du, wenn du ein anderes Auto hast?

Ich würde eine simple Überwachungscam im Auto montieren und Anzeige gegen unbekannt machen mit Hinweis, wen du als Täter vermutest und auch, dass er dir persönlich gedroht hat.

Mir hat vor Jahren ein "freundlicher", allseits negativ bekannter Nachbar, der auch immer meint, der öffentliche Platz vor seinem Haus gehört ihm und mich erfolglos gebeten hat, woanders zu parken, im Winter direkt vor und hinter meinen Wagen Schnee zugeschaufelt. Ich habe mich dann geärgert, weil ich kaum rauskam, habe dann bei ihm Sturm geklingelt und nur gesehen, dass seine bescheuerte, fettärschige Frau hinterm Vorhang spannte und habe dann in aller Ruhe demonstrativ und provokativ Fotos und Filme gemacht. Seitdem lässt er mich in Ruhe. Der Typ ist inzwischen an Krebs gestorben ... und das, obwohl ich nicht gläubig bin. Deutschland ist leider voller dummer, verwöhnter, argwöhnischer Spießer, die ihr heiliges Blechle mehr als ihre Kinder lieben und tatsächlich auch mehr Zeit in Autos, als in Kinder investieren.

Nicht durchgehen lassen, das bleibt sonst hängen.

horch! hat geschrieben:Die Sache ist ganz einfach: Der Mensch muss für das, was er tut, Verantwortung übernehmen. Die kann ihm weder der Gesetzgeber noch das Auto abnehmen. Wer ein SUV fährt, erhöht objektiv die Gefährdung seiner Mitmenschen mehr, als wenn er ein "normales" Auto fahren würde. Der Mensch entscheidet, nicht das Auto! Der Mensch muss abwägen gegenüber der "Notwendigkeit" - und ich bleibe dabei: Es ist traurig, dass die Entscheidung so oft zugunsten der Gefährdung fällt. Es ist mir größtenteils ein Rätsel, wie sich das mit Verantwortung in Einklang bringen lässt! Wie sieht diese Verantwortung im konkreten Fall aus - wenn Dank zu SUV jemand zu Schaden gekommen ist?

Auch wenn es dir nicht gefällt, Joe, es muss gestattet sein, diejenigen, die Verantwortung zu tragen haben, klar zu benennen!

Müssen wir dann auch in kleinere Wohnungen ziehen? 10m2 sollten für´s Überleben ja ausreichen.
Braucht ja viel weniger Energie, als so ein schickes Häuschen im Grünen trotz umweltfreundlichem Heizsystem.
Rauchen ist gestrichen genauso wie fettes Essen und deine nubis!
Alles nur verschwendete Energie.
Schöne Welt.
Ich bin nicht dabei.

Um beim Auto zu bleiben.
Wieviel Hubraum und Bodenfreiheit würdest Du denn durchgehen lassen?
Ist ein untermotorisierter Golf ok, oder markiert dieses Elend schon das Maximum?
Wie tief darf man das Gaspedal durchtreten? Sind 60% noch erlaubt?
Für nicht vorausschauendes Fahren gibt´s in Zukunft Punkte.
Formel 1 und generell jeder Motorsport sind gestrichen, Flüge in den Urlaub sowieso.

Dafür sind wir dann alle total Save im Straßenverkehr unterwegs.
Gemeinsam singen wir dann Wanderlieder.
Ohne Lagerfeuer versteht sich.

Und wenn Du die klar benennst - die mit der Verantwortung - dann ist das selbstverständlich gestattet!
Aber es wird im Endeffekt keinen interessieren.
Oder glaubst Du ernsthaft, daß ein SUV-Fahren nur einen Moment darüber nachdenkt sein Schätzchen wegen ein paar Metern Bremsweg einzutauschen?
Wo lebst Du?
Reitest Du zur Arbeit?

horch! hat geschrieben:...
Die Sache ist ganz einfach: Der Mensch muss für das, was er tut, Verantwortung übernehmen. Die kann ihm weder der Gesetzgeber noch das Auto abnehmen. Wer ein SUV fährt, erhöht objektiv die Gefährdung seiner Mitmenschen mehr, als wenn er ein "normales" Auto fahren würde. Der Mensch entscheidet, nicht das Auto! Der Mensch muss abwägen gegenüber der "Notwendigkeit" - und ich bleibe dabei: Es ist traurig, dass die Entscheidung so oft zugunsten der Gefährdung fällt. Es ist mir größtenteils ein Rätsel, wie sich das mit Verantwortung in Einklang bringen lässt! Wie sieht diese Verantwortung im konkreten Fall aus - wenn Dank zu SUV jemand zu Schaden gekommen ist?

Du merkst schon, das Du hier eine ziemlich einseitige Verantwortlichkeitsicht propagierst?
Wenn der SUV Fahrer keinen Fehler macht, hat er auch nichts zu verantworten. Wenn ein Mensch ihm vor den SUV rennt, hat in erster Linie dieser Mensch einen Fehler gemacht und ist selbst schuld. Im Normalfall, ohne das jemand einen Fehler macht, begegnen sich SUV und Mensch nicht. Alles andere erscheint mir nicht stimmig.
Natürlich sind die Überlebenschancen besser, wenn dieser Mensch, welcher verantwortungslos und andere gefährdent (übrigens auch den SUV Fahrer gefährdent) auf die Straße rennt, statt einem SUV einem Auto mit weicherer Knautschzone begegnet. Aber in erster Linie hat dieser Mensch ein Fehler gemacht und ist dafür verantwortlich. Nicht der SUV Fahrer. Und nicht das es jetzt falsch rüberkommt, auch der SUV Fahrer ist in dem Fall, das er einen Fehler macht, verantwortlich dafür, aber nur in dem Fall. Deine Denkweise alles am SUV Fahrer per se festzumachen hat was von einer Vollkaskomentalität, welche nicht funktioniert, außer das man sich das Leben schönredet und die eigene Verantwortung wegschiebt.
Das Leben ist nun mal kein Ponnyhof mit Friede, Freude, Eierkuchen, sondern jeder muß irgendwo aufpassen und Gefahren aus dem Weg gehen. Mache ich den Fehler, einfach auf die Straße zu rennen, ohne den Verkehr zu beachten, fährt mich ein Auto um, nicht schön, aber wieso sollte jetzt der Autofahrer Schuld sein???????????

horch! hat geschrieben:...Auch wenn es dir nicht gefällt, Joe, es muss gestattet sein, diejenigen, die Verantwortung zu tragen haben, klar zu benennen!

Bitte überdenke Dein einseitiges Verantwortungsbild.

Es ist gestattet dieses Auto sogar als Umweltsau ersten Ranges zu nennen. Kein Thema, aber lieber horch!:
Nur benenne die Verantwortlichkeiten nicht einseitig.
So wie Du das tust, ist es doch recht hohe moralische Intstanz, welche Du hier gibst. Ich verneige mich vor Dir.

Jedenfalls wenn Du alles, was zwar das Leben schön macht, aber eigentlich unnötig ist und in irgendeiner Art Resourcen verbraucht und damit die Existenz anderer schadet und gefährdet, abschaffts. Wir dürften also in Deiner zukünftigen Wohnstatt, der Höhle Deiner Vorfahren, nur noch Dich vorfinden, wie Du rohes Fleisch und Grassamen kauend vor Dich hin vegitierst (Holz verbrennen ist ja auch Resourcenverschwendung und gefährlich, und Du willst doch sicher kein Gefährder sein und Bist Dir Deiner Verantwortlichkeit bewußt, welche ich hier mal in der Art wie Du es tust an Dir festmache).
Buschtrommel spielend in Deiner wenigen Freizeit, mehr ist ja dann nicht mehr, weil Nubis zu betreiben vergeudet Strom, verpestet die Umwelt und gefährdet damit andere.

Dann wenn ich aus den Buschtrommeln anderer glaubhaft heraus höre, das dem so ist, dann nehme ich Dir diese hochmoralische Instanz ab. Ansonsten erscheint es mir nach meiner Meinung eher als einseitiges Rumgeschwafel und eine festgefahrene einseitige Meinung. Sorry für die deutlichen Worte.

Du darfst natürlich weiterhin tun und lassen was Du willst, oder vieleicht doch mal in Dich gehen und Dich fragen, ob Du mit der Art, hier moralisch einseitig über andere zu richten, Verantwortung und Schuld zu zu weisen, doch irgendwie ein Stück weit übertreibst.
Wir sollten dann natürlich einen separaten Thread aufmachen und können dann zu diesem Thema weiterdiskutieren, obwohl es, jedenfalls wenn Du als überzeugendes Argument mit Deinem eigenen Handeln Deine extreme Haltung vorlebst, ja dann nicht mehr machbar ist. Internet gehört ja auch zu den Dingen, welche Du dann nicht mehr hast.

Denke bitte einfach in Ruhe drüber nach. Ansonsten komm bitte auf mein Angebot zurück und mache einen neuen Thread auf, und lasse es mich wissen, auf das ich ihn nicht übersehe. Ich bin gerne bereit, mir Deine Argumente anzuhören und meine in einer entspannten Diskussion dagegen zu setzen. Vieleicht überzeugt mich dann sogar eines Deiner Argumente. Mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit aber nicht die Einseitigkeit der Verantwortungszuweisung, auf welche Du hier wiederholt verweist.

Gruß joe

joe.i.m hat geschrieben: Du merkst schon, das Du hier eine ziemlich einseitige Verantwortlichkeitsicht propagierst?

Ich würde das Thema, um das gekreist wird, nicht Verantwortung, sondern die Schuldfrage nennen.

Andre Heller ( der mit dem Schmäh ) hat letztens dazu etwas sehr kluges gesagt :

Nämlich, dass er für sich und sein Leben beschlossen hat, dass es keine Schuldigen mehr gibt ! Und dass dieser neuerliche Standpunkt eine unglaubliche Erfahrung für ihn sei.

Quelle faux pas, was erlaube Heller ?

Es lohnt sich sehr, diese Aussage mal auf sich wirken zu lassen, als sich endlos im Kreis drehend viele Buchstaben lang einer zu nichts führenden, als Nabelschau daherkommende Diskussion zu ergeben, die inhaltlich nichts anderes bietet als das obszön anmaßende Auftreten einzelner, festzulegen, welcher ( natürlich ) andere Mensch Schuld woran hat und ( natürlich + selbstredend ) auch wieviel davon.

Ich neige gar schon zum fremdschämen, wie heftig die Konditionierung durch die medial indoktrinierende manipulierende Kaste bei einzelnen ausfällt...

Stefan

Auch wenn ich mir manchesmal wünschte, Du würdest Dich in einer klareren Sprache ausdrücken, danke ich Dir für Deinen Einwurf Stefan.

Nur soviel dazu: Standpunkte und Erkenntnisse anderer mögen gut sein, sich dahinter zu verstecken. Besser sollten aber die eigenen sein, sind doch nur diese ein Ergebnis eigenen Erkennens und Verstehens. So jedenfalls meine Erfahrung.

Fremdschämen ist jetzt keine Lösung. Wenn es schon soweit ist, zu so etwas neigen Stefan, wo soll das enden?

Gruß joe

( Fast ) immer, wenn ich den Modus klare Sprache wähle, ruft das die Forumspolizei auf den Plan. Da müssen halt ein paar lateinische Umschreibungen herhalten...

Eigene Erkenntnis : Das Motiv der Schuld ist DAS Ding, um ganze Bevölkerungen in Schach zu halten.

Ein Volk, das rund um die Uhr medial seine vielfältige Schuld erklärt bekommt, das hat eine Menge Angst; und damit läßt sich prima regieren. Bei uns Deutschen kommt da erschwerend das dritte Reich ins Spiel; für DIE, welche die Angst operativ nutzen, ein Pferdefuß in der Bedeutung eines mächtigen Gottesgeschenks, geeignet, um die Schuld-Sache mindestens für die nächsten 1000 Jahre aufrechtzuerhalten.

Die Religionen (be)nutzen es um die recht nützliche Angst zu erzeugen; dort heißt es Sünde, nicht zuletzt nennt man Religionen deshalb auch Opium für´s Volk, weil sie lähmend wirken, alles verlangsamen. Angst lähmt.

Ein rasch reagierendes Volk wäre auch zu abträglich.

Die politische Klasse (be)nutzt Schuld, konstruiert sie unverhohlen, nennt sie z.B. Klimawandel.

Stefan