Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

belu hat geschrieben:Der Klang löst sich erst dann richtig von den Lautsprechern und die Bühne wird breiter, wenn man die FLAC-Dateien von der Harddisk in eine RAMDisk kopiert hat (unter MS-Windows z.B. dataram https://tinyurl.com/9lbsa64) und von dort abspielt. Die Datenübertragungsrate ist mit dem PC nicht mehr zu übertreffen. Vielleicht geht noch was mit einem Quantencomputer, hat hier jemand schon einen am Laufen?

Bin quasi kurz davor dass er läuft.

LogicFuzzy hat geschrieben:Wir brauchen eine weitere Kategorie hier:
"Lach- und Sachgeschichten..."

Kannst ja nen Admin fragen obs nicht doch besser in den Witze Thread gehört.

Um der Sache hier wieder eine ernsthafte Note zu geben, würde ich gerne mal das Thema:
"Ausgleich von Laufzeitdifferenzen mittels Fluxkompensator unter besonderer Berücksichtigung neuester Festplattentechnologien"
diskutiert haben.





Der gestrige Rotwein ist mir wohl nicht bekommen...

Könnten wir das Thema nun abschließen? Weil ich glaub der TE ist auch nicht mehr beteiligt und es wird auch nix herauskommen. Außer, dass sich die Bits bei einer schnelldrehenden HDD von der Platte geworfen werden und dadurch der Klangunterschied zustande kommt.

ThomasB hat geschrieben:

belu hat geschrieben:Der Klang löst sich erst dann richtig von den Lautsprechern und die Bühne wird breiter, wenn man die FLAC-Dateien von der Harddisk in eine RAMDisk kopiert hat (unter MS-Windows z.B. dataram https://tinyurl.com/9lbsa64) und von dort abspielt. Die Datenübertragungsrate ist mit dem PC nicht mehr zu übertreffen. Vielleicht geht noch was mit einem Quantencomputer, hat hier jemand schon einen am Laufen?

Bin quasi kurz davor dass er läuft.

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LogicFuzzy hat geschrieben:Um der Sache hier wieder eine ernsthafte Note zu geben, würde ich gerne mal das Thema:
"Ausgleich von Laufzeitdifferenzen mittels Fluxkompensator unter besonderer Berücksichtigung neuester Festplattentechnologien"
diskutiert haben. ...

Nee, das haut nicht hin. der Unterschied der Laufzeitdifferenzen ist mit Flux so heftig das es einem alles aus den Ohren haut. Auch mit neuester Plattentechnik ist da kein Blumentopf zu gewinnen. Ein Versuch wäre die Geschichte mit dem Quantencomputer wert. Aber auch das wird nur funktionieren, wenn die Musikdaten in einer Quantenwolke vorgehalten werden. Anders kann es nichts werden. Und selbst dann nur, wenn die musikalischen Quanten ausgewählt wurden und den sogenannten Quantensprung geschafft haben. Sonst sind sie für Fluxexperimente nach meinem Dafürhalten ungeeignet. Jedenfalls sehe ich keinen auch nur theoretischen Anhaltspunkt, was anderes auch nur Vermuten läßt.
Die Zeit ist also noch nicht ganz reif für diese Technik, aber der Duchbruch könnte in den nächsten Jahren geschafft werden. Dann sind die so aufbereitetenden Daten schnell genug, um mittels Flux alle Laufzeitunterschiede auszumerzen, egal ob sie aus der Zukunft, der Vergangenheit oder einer Parallelwelt gehört werden. Das einzige Problem ist nach wie vor die Hölle. Von dort fehlen nach wie vor alle Rückmeldungen. Aber mal schauen was die nächsten Jahre so bringen

LogicFuzzy hat geschrieben:....
Der gestrige Rotwein ist mir wohl nicht bekommen...

Dann probiere doch mal Marseaner Flux Brut Jahrgang 2026. Ein außergewöhnlich guter Tropfen, bei dem der Winzer alle Register seines Könnens zog und dem trotzdem seine angenehm-robusten Marsnote nicht verloren ging. Ist allerdings schlecht zu beschaffen, um die Zeit ist der Flux halt ausgebucht.

Gruß joe

Nebenbei:
Moin Christian, bist ja wieder da! Super und willkommen zurück!

mcBrandy hat geschrieben:Könnten wir das Thema nun abschließen? Weil ich glaub der TE ist auch nicht mehr beteiligt und es wird auch nix herauskommen. Außer, dass sich die Bits bei einer schnelldrehenden HDD von der Platte geworfen werden und dadurch der Klangunterschied zustande kommt.

Ne Ne, so nich! Den kannte ich noch nicht, aber nun erscheint mir die Diskussion endlich nachvollziehbar! Aber dann kann SSD natürlich nicht die Lösung sein. Die liefern die Bits schließlich so schnell aus, dass die am Ende der Leitung einfach gegen die Buchse des USB Anschlosses prallen. Das tut echt weh! Dadurch schwanken die Bits wie besoffen und natürlich fällt dann die Bühne in sich zusammen. Ich verstehe gar nicht was der TE da gehört haben will! Wir brauchen also irgendwelche ... ÄÄhhh ... Dinger halt, die die Daten einbremsen und ausrichten. Taktgeneratoren, selbsterzeugender Takt, oder so irgendwer? Damit bekommen wir die Bits dann wieder in Reihe. Da sehe ich echt noch Potential drin doch noch reich und berühmt zu werden. Die Hifiwelt ist doch sonst für alles offen. Also, irgendein Elektrodingser hier im Forum? Der setzt um, ich vermarkte. Die Hifiwelt gehört uns!

ja heißt CD, ist bei 1x geschwindigkeit genauso schnell wie die wiedergabebitrate

ich könnte dir ein paar besorgen...ist aber nicht günstig der highendige spaß