Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Da wären wir wieder beim springenden Punkt: Gibts Klangunterschiede oder nicht?

In der Welt der Nichthoerer ist der natürlich total oversized. In dieser Gedankenwelt dient so ein Gerät einzing der Gewinnmaximierung von, in diesem Fall, Denon.

Wer aber Unterschiede wahrnimmt, wird das ganz anders sehen....

Gruß
Nicolas

Unterschiede hab ich und sogar meine Frau beim ersten mal hören gegenüber unsrem AVR Denon 3805 ganz deutlich wahrgenommen !

Die gesamte performence war einfach souveräner , nix anstrengendes im Hochton , die Bässe bekamen konturen - man konnte den Kontrabass förmlich schwingen spüren und nicht nur hören .

Schwurbelei over and out bevor wieder die ungläubigen auferstehen

Mein pers.Fazit betreffend der großen Denon Amps : unter 2000,- euro immer wieder kaufen .

Nachdenklich sollte auch stimmen das Denon den damaligen Referenzamp SA1 für 9000,- euro aus dem programm nahm weil der 2000er ihm ebenbürtig war , gleiches gilt für die SACD/CD Player .

kdr hat geschrieben:Die gesamte performence war einfach souveräner , nix anstrengendes im Hochton , die Bässe bekamen konturen - man konnte den Kontrabass förmlich schwingen spüren und nicht nur hören .

mein reden - äh meine Befürchtung

...frag doch mal wegen dem Denon bei Nubert , 14 Tage testen ist doch möglich . Ich glaub nicht das du ihn zurück schickst .

ATM schliest du dann am CD Eingang an , funzt einwandfrei .

Phono Eingang ist ebenfalls erstklassig .

Audio:

Denon PMA-2020AE 105 Klangpunkte (AK 67)
Audreal XA 6950II 110 Klangpunkte (AK 42)
Accuphase E-260 120 Klangpunkte (AK 65) ist aber das aktuelle Modell, ich hatte den Vorgänger E 250 genannt

EDIT: Die Spanne der getesteten Geräte reicht von 55 bis 140 Klangpunkten

Gruß
Nicolas

...ja , sowas verwirrt mehr als es hilft , bei den dreien würde ich nach optik und Preis entscheiden .

Der Audreal scheint aber laut AK Zahl der schwächste zu sein , das wäre für mich ein KO Kriterium - aber ohne eine weitere begründung ! .. müßte man an Nubert Boxen mal hören können .

möchte/wollte da jetzt keine Diskussion vom Zaun brechen

ich weiß - also von praktischer Musikererfahrung - dass ein Amp um den Bass (E-Bass) auch nur annähernd an eine z.B. E-Gitarre in der Performance wiederzugeben um ein vielfaches an Leistung benötigt. Mit einem 30-50W Kofferamp mit nem 10"er kann ne Gitarre nen höllischen Lärm verursachen. Um da vergleichsweise mit nem Bass gegenzuhalten benötigt es schon 'großen' Gerätes

Daher bin ich bei HiFi-Amps mit eher niedrigen Ausgangsleistungen (bis 100W) skeptisch. Selbst wenn ich zum erreichen meiner Hörlautstärke (abhängig vom Wirkungsgrad der LS usw) vielleicht tatsächlich nur 10-20 W nutze.
Ob der Vergleich zutrifft weiß ich nicht.

Vielleicht ist ja mit dem AX-550 prinzipiell auch alles im 'grünen' Bereich.


Ich werde die ursprüngliche Ausrichtung 'meines' nuDays auch etwas anpassen.

martinm hat geschrieben:Vielleicht ist ja mit dem AX-550 prinzipiell auch alles im 'grünen' Bereich.

Also Füße stillhalten und erst mal in aller Ruhe mit dem Yamaha weiterhoeren. Manchmal müssen Entscheidungen ein bisschen reifen, fast wie im echten Leben

Wenn es mit der nuPro A500 / 700 am mini nuDay klappen sollte - wer weiß, vielleicht hat sich das Thema Verstaerker dann eh erledigt! Soll ja angeblich "der beste Aktivlautsprecher bis 10 k€" sein. Das ist schon ne Ansage....

Wobei: Eine gute, bezahlbare Vorstufe zu finden ist gar nicht so leicht. Ich kann da buchstäblich ein Lied von singen
EDIT: Es würde ein digitaler Umschalter genügen um mehr als einen Eingang zu haben, bzw. das wäre sogar die beste Lösung. Der Entzerrer- Vorverstärker an den Analogeingang, fertig.

martinm hat geschrieben:Ich werde die ursprüngliche Ausrichtung 'meines' nuDays auch etwas anpassen.

Was meinst Du damit?

Gruß und guten Morgen

Nicolas

guten morgen,

das evtl. 2-3 Vollstärker da sind.

wird ein spannender und interessanter nuday