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Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Mi 2. Dez 2015, 16:56
von Weyoun
Dann bist du ja immerhin (nahezu) auf dem gleichen Breitengrad geblieben. Sprachlich musstest du dich also nicht zu sehr umgewöhnen. :mrgreen:
SaulG hat geschrieben:Bin also gewissermaßen Immigrant - Familiennachzug ist im nächsten Jahr dann auch abgeschlossen.
Ihr seid also Wirtschaftsflüchtlinge! :mrgreen:

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Do 3. Dez 2015, 00:29
von caine2011
wenn man aus meck-pomm kommt ist das mit dem wirtschaftsflüchtling einfach nur korrekt :D

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Do 3. Dez 2015, 06:57
von mk_stgt
ist auch nachvollziehbar. wer mal dort war ... außer felder und wiesen nichts zu sehen

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Do 3. Dez 2015, 07:20
von g.vogt
mk_stgt hat geschrieben:ist auch nachvollziehbar. wer mal dort war ... außer felder und wiesen nichts zu sehen
Konkreter: Maisfelder.

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Do 3. Dez 2015, 07:25
von mk_stgt
jepp. und solch überdimensionierte mähmaschinen, so was gibt's hier im ländle nicht.

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Do 3. Dez 2015, 08:39
von Weyoun
Das sind noch die Nachwirkungen aus den LPG-Zeiten. :wink:

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Do 3. Dez 2015, 10:17
von mk_stgt
sicher? die sahen jetzt im sommer als ich dort war sehr modern aus

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Do 3. Dez 2015, 12:42
von joe.i.m
Ich denke da waren eher die unendlich großen Felder gemeint, die dann diese Großen Maschinen notwendig machen, aber auch erst ermöglichen, diese sinnvoll einzusetzen. Man darf aber nicht außer acht lassen, das die Felder nicht unbedingt in voller Größe denen gehören, die sie beackern, teils sind die gepachtet. In meiner Familie, sprich mein Vater und seine Geschwister sowie teils deren Erben, gibt es auch Ackerlandbesitz der nicht mehr selbst beackert wird, sondern Teil mehrerer vom Pächtern beackerten großen Felder. In der Familie meiner Ex in Meck-Pom genauso. Da der Besitz ja damals als Anteil in die Genossenschaft eingebracht wurde, ist er ja nicht verfallen und nach der Wende hat man sich dann mit denen geeinigt, das sie es weiter nutzen können gegen Pacht. War ja kein Staatseigentum.

Gruß joe

Edit: Das ist dann aber alles schon sehr weit weg von Ursprung dieses Threads. Vieleicht sollten wir da langsam wieder die Kurve kriegen. :wink:

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Mo 7. Dez 2015, 19:07
von rolfi
ok, ich probiere es mal. Ich finde es schade, dass wir keine olympischen Spiele gekommen. Allerdings hätte ich die, die wir bekommen hätten, auch nicht begrüßt. Denn wir wissen, wie man die Spiele bekommt und wen man wem etwas dafür hinlegen muss. Und wir wissen, wie die Olympia-GmbH abstaubt und das IOK abstaubt und sich um Steuern drückt. Und wir wissen wi teuer die ganze Geschichte gekommen wäre und die paar Sportstätten und Wohnungen kann man auch so günstig hinstellen.

Ich rechne Hamburg eh keine Chancen gegen die anderen Bewerber aus, von daher ist es besser, wir warten noch ein paar Jahre, bis Olympia noch etwas sauberer ist, bis sie Steuern zahlen und bis dort realistische Kostenpläne akzeptiert werden und eine faire Vergabe stattfindet und bewerben uns dann nochmal.

Am Besten auch mit einer zentral liegenden Staat in Deutschland, wo man dezentrale Spiele über zwei bis drei Städte veranstalten kann.

Re: Nein zu Olympia...

Verfasst: Di 8. Dez 2015, 08:38
von mcBrandy
Olympia über 2-3 Städte verteilt?! War da nicht mal der Ruhrpott im Gespräch?!