Re: Bilder von der nuFlutwelle…
Verfasst: Sa 4. Jun 2016, 19:22
Zu dem Vorschlag der Bewachung: Dazu müsste man vorher erstmal VORHER vermuten, dass eine Gefahr besteht. Daran hat DORT wohl keiner gedacht. Wie an vielen Stellen in Deutschland hat das Wetter einfach völlig überraschend und ungewöhnlich zugeschlagen. Dagegen ist wenig zu machen. Dann müsste man alle Gebäude in Deutschland mit Hochwassersperren versehen, automatischem Wasseralarm und einer Eingreiftruppe, die alles Sachen in Sicherheit bringt, wobei ich nicht wüsste, wohin man das hätte bringen sollen! Ansonsten bliebe nur die generelle hochwassersicherere Bauweise, wie es Firmen in anderen Ländern z.T. machen. Dann muss man aber wie bei erdbebensichereren, einbruchsicherein und sturmsicheren Gebäuden mehr Investieren, was die Produkte verteuert. Und man muss sich gegen alles Erdenkliche rüsten, was überhaupt passieren kann und das bedeutet im Grunde, nicht mehr vor die Türe zu gehen und kein unternehmerisches Risiko mehr zu tragen.
Was das Wasser konkret angeht:
Einige Firmen lösen das so, dass sie im Keller und der nullten Etage nichts mehr Wertvolles haben, ausser Empfang, Seminar- und Schulungsräumen, Klopapier- und Reininungsvorräte, sowie die Besucher- und Besprechungsräume und die Toilettenanlagen. D.h. nachts ist da keine Person und nur Geringwertiges. Und: In den Keller kommt die Tiefgarage! Das führt zwar zu einem viel größeren volkswirtschaftlichen Schaden, weil der Kubikmeterpreis bei Autos sehr hoch ist, allerdings ist die Firma dann fein raus und jeder Autobesitzer kann selber steuern, was er wie hoch versichern will und was nicht - und in den meisten Fällen zahlt da eine KFZ-Kasko. "Noch", muss man sagen, denn das System ist ja auch zu kippen.
Man muss sowas wohl nehmen, als das was es ist. Pech! Andere verlieren ihr Leben und dazu braucht es nicht mal Wasser, sondern einfach einen der vielen Idioten abends zwischen Gmünd und Aalen, die überholen, wo kein Platz ist.
Und dann noch die Bemerkung zu dem Streit um "Witz" und dem Gegenargument "Satire": Eine sartirische Aufarbeitung ist dann angezeigt, wenn man jemandem in überspitzter Form Verfehlungen vorwerfen will, was hier sicher nicht zutrifft. Von daher ist Humor nicht so ganz passend.
Was das Wasser konkret angeht:
Einige Firmen lösen das so, dass sie im Keller und der nullten Etage nichts mehr Wertvolles haben, ausser Empfang, Seminar- und Schulungsräumen, Klopapier- und Reininungsvorräte, sowie die Besucher- und Besprechungsräume und die Toilettenanlagen. D.h. nachts ist da keine Person und nur Geringwertiges. Und: In den Keller kommt die Tiefgarage! Das führt zwar zu einem viel größeren volkswirtschaftlichen Schaden, weil der Kubikmeterpreis bei Autos sehr hoch ist, allerdings ist die Firma dann fein raus und jeder Autobesitzer kann selber steuern, was er wie hoch versichern will und was nicht - und in den meisten Fällen zahlt da eine KFZ-Kasko. "Noch", muss man sagen, denn das System ist ja auch zu kippen.
Man muss sowas wohl nehmen, als das was es ist. Pech! Andere verlieren ihr Leben und dazu braucht es nicht mal Wasser, sondern einfach einen der vielen Idioten abends zwischen Gmünd und Aalen, die überholen, wo kein Platz ist.
Und dann noch die Bemerkung zu dem Streit um "Witz" und dem Gegenargument "Satire": Eine sartirische Aufarbeitung ist dann angezeigt, wenn man jemandem in überspitzter Form Verfehlungen vorwerfen will, was hier sicher nicht zutrifft. Von daher ist Humor nicht so ganz passend.