David 09 hat geschrieben:@kurdt
...meine 140 standen links in einer Ecke mit einer Längsseite von 7metern bodengleicher Fenster ohne Gardinen, die rechte Box in einem kleinen Mauervorsprung in einer Ecke mit 5metern offener Seite in Höhe des klangsegels nach rechts. Insgesamt absolut bescheiden für einen tollen Klang.
Die 140 haben es trotzdem geschafft, vernünftig den Schall ans 7meter entfernte Ohr zu bringen, das am hat kaum eingegriffen, genausowenig wie audyssey.
Das war bei meinen anderen (vorherigen Boxen) schon etwas anders.
Insofern glaube nicht nur ich, sondern auch ne ganze Menge anderer User aus eigener Erfahrung, dass die 140 relativ unkritisch in der Aufstellung ist, was mir darüber hinaus auch seitens eines intensiven Info-Austauschs mit nubert bestätigt wurde.
Gruß
Das liegt eben auch an den in der Höhe verteilten Tiefbass Chassis.
Aber wenn ich von Hintergrundbeschallung ausgehe plus Eckaufstellung... dann müsste jede Art von Lautsprecherkonstruktion eine Tiefbass Chassi Verteilung über die gesamte Vertikale aufweisen... um da einigermaßen brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
Plus nutzbare Bassreflex Stopfen, Schalter etc.
Auf 7 Meter Entfernung plus Eckaufstellung ist es in meinen Augen im Mitten und Höhenbereich pures Glück, was sich auf 7 Metern Entfernung ergibt.
Ich meine man befindet sich außerhalb jeglichen Direktschalls, der Raum und seine Gegebenheiten haben hier massiven Einfluss.
Aber mal unabhängig davon:
Wenn in solchen Szenarien, die sicherlich häufiger vorkommen, auch noch mit automatischen Einmessungen gearbeitet wird...
Dann ist natürlich Klangbrei vorprogrammiert.
Aber du sagst es ja selber, intensives Musikhören findet auf 3,5 Metern im Stereodreieck statt.
Das ist nun mal Stereo...keine Konstruktion der Welt wird gewisse Parameter ausbügeln können.
Stereo erfordert nunmal Gewisse Voraussetzungen.
Musik, Film und Akustik allgemein erfordert es...