Re: bester dac in 2000€ klasse
Verfasst: Di 17. Jan 2023, 21:46
Ja, der Toslink-Anschluss wäre natürlich der schnellste und einfachste Weg gewesen, um die kleine Masseschleife zu umgehen.gangster1234 hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 21:55 Lieber user Rank, nimm halt verdammich nochmal die optische(n) Schnittstelle(n). Die ist/sind ausreichend hoch spezifiziert, immer galvanisch getrennt; ...
Aber irgendwie hätte ich mich dann gefühlt, wie ein Arzt der lediglich die Symptome einer Krankheit behandelt (z.B. Schmerztabletten gegen Rückenschmerzen), anstatt nach der eigentlichen Ursache zu suchen.
Daher hatte es mir damals keine Ruhe gelassen, bis es mir irgendwann gelungen ist, alle Anschlüsse komplett sauber und frei von jeglichen Störungen zu bekommen (denn ich wollte auch alle Anschlüsse nutzen können).
Ob es Klangunterschiede bei digitalen Quellgeräten gibt, darüber braucht man nicht zu diskutieren.gangster1234 hat geschrieben: ↑Mo 16. Jan 2023, 21:55 "klingen", so sie denn hörbar wären, Was sie aber nicht sind. Dazu sollte man halt mal eine Hochschule von innen gesehen haben. Sonst versteht man nicht und muss glauben.
Man braucht hierzu auch keinen "Glauben" - und eine Hochschule muss man dazu auch nicht von innen gesehen haben,
denn es ist sehr, sehr viel einfacher - man braucht hierzu lediglich seine eigenen Ohren.
Und auch beim Ergebnis gibt es kein Richtig oder Falsch - denn beides ist möglich, entweder man hört Unterschiede oder man hört keine Unterschiede (so einfach ist das).
Eine viel größere Herausforderung besteht darin, dass wenn tatsächlich Unterschiede hörbar sind, festzustellen woher diese Unterschiede kommen (sind es Einflüsse durch unterschiedliche DAC-Filter, oder durch Jitter, oder durch Resampling, oder durch den verwendeten PC-Treiber, oder ..., oder ... u.s.w. , ... und manchmal sogar auch eine Kombination aus mehreren Faktoren).
Gruß Rank