Ich denke mal, wenn ein normalisiertes Material (max. 0dB) z.B. in einen EQ geschickt wird und dann. wird z.B. +6dB irgendwo eingestellt, dann wird das untere Bit weggekürzt, damit es nicht zu Verzerrungen kommt. Wenn dann noch X-Bass, Surroundeffekt dazu (noch mal unten kürzen) und Kompression (im Sinne Leises lauter machen, hier: gekürztes lauter machen) dazu kommt und die Quelle schon datenreduziert ist (Leises wegen Verdeckungseffekten unter normalen Umständen weglassbar), dann wirds hörbar, dass da was fehlt oder ungeschmeidig wird.
Aber USB pur bei wohl meist 16 Bit 44/48 KHz sollte ohne Umrechnerei gut sein, selbst bei 192 KBit. Ich habe lediglich über Köpfhörer einen minimalen Unterschied im Nachhall zwischen 112 und 256 KBit gehört und sicher nur im direkten Vergleich und bei höherer Lautstärke.
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NuBox 683, aber welchen Verstärker?
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Teil 1 des Projekts umgesetzt:yRG7oned hat geschrieben: Di 10. Nov 2020, 13:04 Kombi:
Behrringer A800 = 180€
https://www.thomann.de/de/behringer_a800.htm
SMSL SU-8V2 = 210€ (Balanced)
Behringer A800 und S.M.S.L M200 Audio-DAC Digital AK4497EQ Chip Unterstützt UAT/aptX-HD/AAC/SBC Hochauflösendes Bluetooth 5.0 DSD512 sowie XLR Kabel sind angeschafft und hängen per USB am Rechner.
Habe es erstmal nur mit dem Behringer probiert, aber das Brummen war brutal.
Also SMSL M200 (war mir sympathischer) nachbestellt und das Brummen war weg.
Vatters alte Lautsprecher angeschlossen und siehe da.... RICHTIG Power und Leistungsreserven ohne Ende von Seiten Behringer & SMSL.
Mittlerweile nehme ich an dass mein Problem mit den A700 die kleinen Tieftöner sind. Die haben zwar lt. technischer Angabe 180mm Durchmesser aber praktisch, wenn man den Metallrahmen abzieht bleiben 150mm über. Die beiden Tieftöner auf Vatters Lautsprechern haben beide netto 170mm und obwohl die gut 35 Jahre alt sind, muss ich sagen dass Heavy Metal aus denen für mich grundsätzlich besser klingt, auch wenn man den Lautsprechern natürlich das Alter anmerkt.
Mein Optimismus ist ob dieser Erkenntnis auf jeden Fall gestiegen und als nächstes werden die NuBox 683 bestellt.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Ja der M200 ist feature Technisch auch ne echte Kampfansage für 250 €! Und in Schwarz!Andreas Österreicher hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 09:46 Behringer A800 und S.M.S.L M200 Audio-DAC Digital AK4497EQ Chip Unterstützt UAT/aptX-HD/AAC/SBC Hochauflösendes Bluetooth 5.0 DSD512 sowie XLR Kabel sind angeschafft und hängen per USB am Rechner.
Habe es erstmal nur mit dem Behringer probiert, aber das Brummen war brutal.
Also SMSL M200 (war mir sympathischer) nachbestellt und das Brummen war weg.
Kann ich gut verstehen, glaube aber der M200 in der Form ist auch gerade ganz neu.
Das war so auch zu erwarten, kaum vorstellbar was man da für sein Geld bekommt.Andreas Österreicher hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 09:46 Vatters alte Lautsprecher angeschlossen und siehe da.... RICHTIG Power und Leistungsreserven ohne Ende von Seiten Behringer & SMSL.
Viele die sich mit HiFi beschäftigen würden da denken, da muss es doch nen Haken geben, das kann garnicht gut klingen.
Für den komplet Preis bekommt man normalerweise weder eine gute Vorstufe mit USB DAC, oder eine Hifi Endstufe.
Ja dafür gibt es mehrere und der Hub wird ganz sicher weit über Vatis LS liegen.Andreas Österreicher hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 09:46 Mittlerweile nehme ich an dass mein Problem mit den A700 die kleinen Tieftöner sind. Die haben zwar lt. technischer Angabe 180mm Durchmesser aber praktisch, wenn man den Metallrahmen abzieht bleiben 150mm über.
Sie gefallen dir einfach nicht, ist doch Grund genug.
Nur vllt ist es genau das was dir gefällt? Die Nuberts sind halt sehr Neutral und es wird so wieder gegeben wie es aufgenommen wurde. Ist auch nicht jedermans Ding. Ich finde jedoch das ist der einzige sinvolle Weg um LS zu Entwickeln.Andreas Österreicher hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 09:46 Die beiden Tieftöner auf Vatters Lautsprechern haben beide netto 170mm und obwohl die gut 35 Jahre alt sind, muss ich sagen dass Heavy Metal aus denen für mich grundsätzlich besser klingt, auch wenn man den Lautsprechern natürlich das Alter anmerkt.
Und ich bin sehr gespannt!Andreas Österreicher hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 09:46 Mein Optimismus ist ob dieser Erkenntnis auf jeden Fall gestiegen und als nächstes werden die NuBox 683 bestellt.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
So.... mein verfrühtes Weihnachtsgeschenk an mich ist am Montag angekommen, die Nubox 683 sind gelandet.
Gestern Abend ausgepackt und in Betrieb genommen.
Die Nupro 700er stehen noch daneben und wirken wie die kleinen Brüderchen der 683er und so klingen sie auch.
Das ist natürlich keine Schande, es kommt halt auf den Anwendungsbereich an und die 700er werden dann an einem Fernseher glänzen.
Behringer A800 und S.M.S.L M200 Audio-DAC Digital sind meines Erachtens völlig ausreichend für die 683er und mehr als 2/3 der möglichen Maximalleistung brauche ich nicht.
Ich werde mich noch mit leichten Positionskorrekturen und anderem Finetuning beschäftigen müssen, aber mein Fazit kann ich schon nach dem Erstbetrieb abgeben.
Für mein Einsatzgebiet (Heavy Metal) bieten die 683er mehr fürs kleinere Geld im Vergleich zu den Nupro 700ern.
Wenn ich auf einer Zufriedenheitsskala von 1 bis 10(Bestwert, entspricht 1. Reihe Konzert) bewerte:
NuPro A-700 5/10
NuBox 683 8/10
Für ein Budget von insgesamt ca. 1500 Euro Leistung ohne Ende. Eventuell versuche ich irgendwann noch einen SW dazu und vielleicht hebt mich das dann auf 9/10.
In Summe bin ich höchst zufrieden! Ich habe hier auch einiges an Erkenntnis erworben durch die hilfreichen Beiträge von Leuten die viel Wissen in dem Bereich haben.
Ich bedanke mich bei allen die hier konstruktive Beiträge gepostet haben!
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Preis Leistung ist sicherlich sehr gut.Andreas Österreicher hat geschrieben: Do 10. Dez 2020, 10:10 Für ein Budget von insgesamt ca. 1500 Euro Leistung ohne Ende. Eventuell versuche ich irgendwann noch einen SW dazu und vielleicht hebt mich das dann auf 9/10.
Ich denke aber nicht das dich ein Subwoofer bei der gewählten Musik zufriedener stimmen wird!
Hab ich das richig in errinerung das du größten teils einen PC als zuspieler verwendest?
Lad dir EQ Apo, das ist ein kostenloser Equalizer.
Da einfach aufs + drücken, Grafischer Equalizer mit Variablen bändern. Da hast nen bischen was zum spielen.
Versuch mal 75 Hz 0 und 100 Hz -3 db, um so mehr du ins Minus gehst umso leiser werden die höheren Töne, dann musst du aber lauter aufdrehen, dadurch vermeidest du aber Clipping.
du kannst auch sowas versuchen wie 35 Hz 0 db, 200 Hz -3 db, dann fällt es flacher ab.
Naja viel spaß beim Probieren.
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Re: NuBox 683, aber welchen Verstärker?
Ja, verwende einen PC als Zuspieler.
Danke für den Tipp, werde mit den Frequenzen experimentieren!
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